von yoho
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Als hinter ihm die Tür knarrte, fuhr er herum und tastete nach seinem Zauberstab. Aber der lag oben in ihrem Zimmer neben dem Bett. - "Was tust du hier?", fragte Hermine, obwohl ihr das klar war. "Harry, da ist nichts auf diesem Foto! Und jetzt komm' bitte wieder ins Bett. Mir ist kalt." - Harry kicherte. "Wundert mich nicht. Du hast nichts an."
Wir sehen und hören unsere Umwelt nicht so, wie sie wirklich ist, sondern wie wir sie uns zurecht legen. Nur so kann unser Gehirn die vielen tausend Eindrücke verarbeiten, die täglich auf uns einprasseln. Aber manchmal spielt uns unser Kopf einen Streich, und dann sehen und hören wir Dinge, die es gar nicht gibt…
Ein 'Blow Up' ist der Fachjargon für das starke Vergrößern eines Fotos. Und um ein solches Blow Up geht es in dieser Geschichte.
Außerdem ist der Titel eine Reminiszenz an den gleichnamigen britischen Spielfilm aus dem Jahr 1966. Auch darin geht es um die Vergrößerung eines Fotos und die Grenzen der menschlichen Wahrnehmung.
Der Plot gehört deshalb zum Teil Michelangelo Antonioni.
Ein besonderes Dankeschön an ‚miffi’ die das alles vorher gelesen und mich auf einige Unstimmigkeiten aufmerksam gemacht hat, die ich so noch verbessern konnte.
Die Figuren darf Frau Rowling behalten. Und ich mache mein Geld mit anderen Schreibarbeiten.
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