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Fanfiction

The price for Love - The price you pay

von Prongs

Zuerst das übliche, mir gehört nur die Story sonst nichts.

Die Personen gehören J.K.R. der Song hab ich mir von Sarah McLachlan geliehen „Push“.


*~*

Viele Menschen treten in dein Leben,

aber nur die wichtigsten hinter lassen Fußspuren.

*~*

~*~ The price you pay! ~*~

Der Große Kampf ist zu Ende. Das Gute hat Gesiegt. Dennoch vermochte nichts die Leere in seinem Inneren zu füllen. Sie hatten einen grandiosen Sieg errungen, aber auch einen viel zu hohen Preis zahlen müssen.

~Every time I look at you the world just melts away~

~All my troubles all my fears dissolve in your affections~


Gedankenverloren schaute er auf das kleine Geschöpf, dass vor ihm auf im Bett lag und entspannt schlief. Nichts Trübte ihren Schlaf. Die Nacht war sternenklar und endlich friedlich, vereinzelt konnte man Grillen zirpen hören. Sie hatte solche Nächte geliebt. Der Gedanke an sie versetzte seinem Herz einen Stich.

~You've seen me at my weakest but you take me as I am~

~And when I fall you offer me a softer place to land~


Er fühlte sich grauenhaft. Sein Kopf schmerzte, der Fuß war verstaucht und die Stelle and er ihm, trotz des Schildszaubers, ein Fluch gestreift hatte brannte wie Feuer. Ein Medikus wollte sich um seine Wunden kümmern, doch er war keinen Millimeter von der Seite seiner Frau gewichen. Er spürte die Verletzungen erst jetzt.

~You stay the course you hold the line you keep it all together~

~You're the one true thing I know I can believe in~


In St. Mungo hatte man ihm ans Herz gelegt sich auszuruhen, doch er ignorierte die Heiler. Jede Sekunde war wichtig, keine durfte vergeudet werden.

~You’re all the things that I decide you save me you complete me~

~You're the one true thing I know I can believe~


Er war ganz ruhig. Den Trubel um ihn und vor allem sie bekam er nicht mit. Keine Träne hatte er vergossen während er bei ihr Wache hielt. Es könne sich nur noch um Stunden handeln hatten die Heiler gesagt. Er hatte das nicht glauben können, glaubte es auch jetzt nicht.

~I get mad so easy but you give me room to breathe~

~No matter what I say or do 'cause you're to good to fight about it~


Es kam ihm wie tage vor, als sie endlich die Augen aufschlug. Sie bemühte sich zu sprechen, doch ihre Stimme war fast zu schwach. Er belegte sich selber mit einem Lauschzauber um nicht ein gesprochenes Wort zu verpassen.

„Lillyana, sorge dich um sie. Du bist alles was sie hat. Bitte sein nicht sauer, dass ich unsere Tochter im Stich lasse, dass ich uns im Stich lasse.“

„Dann bleib bei uns, bitte!“mit flehenden Blick hatte er sie angesehen, doch auch da hatte er keine Träne vergossen.

~Even when I have to push just to see how far you'll go~

~You wont stop down to battle but you never turn to go~


„Es tut mir leid. Ich habe keine Kraft mehr. Aber unsere Tochter lebt jetzt in einer besseren Welt. Du wirst ihr ein schönes Zuhause geben und für uns beide lieben, so wie ich dich liebe. Ich würde sie so gerne noch mal in den Armen halten.“

Erschöpft war sie wieder in die Kissen gesunken, ihre Atmung wurde schwächer bis sie ganz aussetzte und nicht wieder began. Ihren Augen war noch eine Träne entronnen.

~You stay the course you hold the line you keep it all together~

~You're the one true thing I know I can believe in~


Erst jetzt war auch ihm eine einzelne Träne über die Wange gewandert. Er hatte sich langsam über seine Frau gebeugt und ihr ins Ohr geflüstert wie sehr er sie liebe und vermissen werde. Dann hatte er ihre Stirn und Ihren Mund geküsst.

~You’re all the things that I decide you save me you complete me~

~You're the one true thing I know I can believe~


Die herbei eilenden Heiler hatte er nicht mehr mitbekommen. Wie in Trance hatte er sich aus dem Stuhl erhoben, in dem er geduldig die letzten Stunden mit seiner Frau verbracht hatte.

~There are times I cant decide when i cant tell up from down~

~You make me feel less crazy when otherwise I'd drown~


Ein Gefühl der Machtlosigkeit und des Verlustes überschwemmten ihn. Er gab auf. Erst als er vor ihrem Zuhause stand, bemerkte er dass sich seine Füße bewegt hatten. Er sah immer noch den Körper seiner Frau vor sich, wie sie regungslos schlief. Zögernd trat er durch die Tür und verabschiedete die Frau welche über seinen nun größten Schatz gehütet hatte. Leise betrat er ihr Schlafzimmer.

~But you pick me up and brush me off and tell me I'm OK~

~Sometimes thats just what we need to get us through the day~


„Daddy, wo Mami“sie rieb sich mit ihren kleinen Fäusten die Augen. Er trat einen Schritt auf das Bett zu und nahm seine Tochter in den Arm. Ihre Locken kitzelten seine Nase, und als er darüber strich sah ihn seine Tochter mit großen smaragdgrünen Augen fragend an.

„Daddy traurig“

„Ja Lilly, Daddy ist traurig.“

„Wegen Mami“Panik stieg in dem Mädchen hoch, sie wusste, dass ihre Eltern sich nicht stritten. Sie hielten ihre Zeit für zu kostbar um sie mit so was zu verschwenden. Harry konnte nur nicken.

„Wo is Mami?“Er schluckte hart, schloss die Augen und setzte sich in den Schaukelstuhl.

„Weißt du Mami hat dir doch immer eine Geschichte erzählt, über den kleinen Jungen der krank war, und dann ein Engel wurde und so über seiner Familie wachte.

Nur schwer konnte er die Tränen zurück halten.

„ Mami ist jetzt auch ein Engel und sie beschütz uns, wir können sie nur nicht sehen.“

~You stay the course you hold the line you keep it all together~

~You're the one true thing I know I can believe in~


„Kann Mami sehn“ruckartig schoss Harrys Kopf in die Richtung in welche seine Tochter zeigte und sah das sie sich im Spiegel betrachtete. Sie hatte Recht. Die Kleine war das Exakte Ebenbild ihrer Mutter, nur die Augen waren ohne Zweifel seine.

Er legte seine wieder schlafende Tochter vorsichtig in s Bett und setzte sich neben sie. Der Schmerz des Verlustes war unbeschreiblich, dennoch wusste er dass ihre kleine Hexe seine volle Aufmerksamkeit und Führsorge brauchte. Er wollte für sie genauso stark sein wie ihre Mutter für ihn.

~You’re all the things that I decide you save me you complete me~

~You're the one true thing I know I can believe~


„Ich werde dich immer lieben und im Herzen tragen Hermine“flüsterte er in die Stille der Nacht.

~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*

So ich würde mich sehr darüber freuen, wenn ihr es gelesen habt mir zu sagen was ihr denkt. Jeder ist herzlich dazu Eingeladen. Und über Inspiration freu ich mich immer.


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Mike ist Engländer, ein sehr englischer Engländer. Jeden Tag trug er seine Anzugweste, was mir gut gefällt – man erlebt es heute kaum mehr, dass jemand Westen trägt. Er hat ein unglaubliches Charisma und flößt uns großen Respekt ein. Doch er verinnerlicht den britischen Humor total und kann sich bestens in die Internats-Teenager hineinversetzen.
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