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Fanfiction

Die Weasleys warten auf Weihnachten - Dezember: Babyschuhe und falscher Alarm

von ChrissiTine

15. Dezember: Babyschuhe und falscher Alarm


"Was machst du denn da?", erkundigte Ron sich am Abend des 15. Dezmbers bei seiner Frau. "Du strickst doch nicht schon wieder Hüte für die Hauselfen, die du dann nach Hogwarts schicken willst, oder?", fragte Ron misstrauisch und musterte Hermine prüfend. Es war ein richtig behaglicher Freitag Abend, das Kaminfeuer knisterte vor sich hin, Cathy hatte sich im Sessel eingerollt und las ein Buch. Sie hatte eine spezielle Lampe am oberen Rand befestigt, damit sie sich nicht die Augen verdarb und Hermine saß mit angewinkelten Beinen auf dem Sofa und strickte an etwas, das von weitem Ähnlichkeiten mit den Elfenhüten hatte, die sie im fünften Schuljahr gestrickt hatte.

Sie schüttelte den Kopf und klapperte etwas langsamer mit ihren Stricknadeln, weil sie den Verdacht hatte, dass sie etwas falsch gemacht hatte. "Nein, du weißt doch, dass ich das nicht mehr darf. McGonagall hat mir Anfang dieses Jahres doch einen Brief geschrieben, in dem stand, dass sie es wünscht, solche Geschenke für Hogwartshauselfen nicht mehr in der Schule zu sehen.", sagte sie mit einem Hauch von Wut in der Stimme.

"Ach so, stimmt ja, ich erinnere mich.", erwiderte Ron, der diesen Vorfall schon ganz vergessen hatte. "Und was soll das dann werden?", lenkte er ab und setzte sich in den anderen Sessel.

Hermine zog ihre Füße, die in dicken Wollsocken steckten, noch mehr an ihren Körper. "Das wird ein Geschenk für Harry und Ginny.", erklärte sie und hielt ihre Arbeit etwas von sich weg, um sie genauer zu betrachten.

"Und was genau wird das?", hakte Ron nach und überlegte, ob sich seine kleine Schwester und sein bester Freund sich über einen so unförmigen Schal freuen würden.

"Das sollen Babyschuhe werden.", sagte Hermine und warf ihrem Mann einen Blick zu, der ganz klar sagte: Das sieht man doch!

Ron hob abwehrend die Hände und betrachtete Hermines Strickarbeit dann etwas intensiver. Wenn man ganz genau hinsah, dann konnte man mit etwas Phantasie erkennen, dass es vielleicht Babyschuhe werden konnten. Er nickte. "Ja, du hast Recht, jetzt kann man es erkennen. Das sieht wirklich schon sehr viel besser aus als das, was du damals für Cathy gestrickt hast.", sagte er lobend.

Cathy blickte überrascht von ihrem Buch auf. "Du hast sowas auch mal für mich gestrickt, Mum?" Sie setzte sich aufrecht hin und schaute ihre Mutter interessiert an.

Hermine nickte. "Natürlich hab ich das, mein Schatz. Aber sie sind ehrlich gesagt nie wirklich fertig geworden. Das war auch ein sehr komplizierter Schnitt, und die Wolle und die Stricknadeln haben sich ehrlich gesagt nie wirklich vertragen, erst Recht nicht, als ich die mit einem Zauber belegt habe ...", erklärte Hermine ihrer Tochter schnell.

"Kurz gesagt", unterbrach Ron den Redeschwall seiner Frau, der locker drei Stunden gehen konnte, "du hast dich als Baby geweigert, sie anzuziehen." Er lächelte erinnerungsselig. Vor seinem inneren Auge erschien Cathy als zwei Monate altes Baby, das beharrlich strampelte, um dieses wollene Etwas von seinen Füßen zu bekommen.

Cathy musste lachen. "Bei diesen Dingern ist das aber auch kein Wunder.", sagte sie und wandte sich wieder ihrem Buch zu, die Stelle war ziemlich spannend.

"Ich hatte damals auch kaum Zeit, überhaupt zu stricken.", verteidigte Hermine empört ihr Werk. "Wir sind hier eingezogen und eine Woche später warst du da, davor musste ich unsere ganzen Sachen einpacken, alles mit dickem Bauch. Ich hab nur gedacht, dass es vielleicht ganz nett sein könnte, Schuhe für meine Tochter zustricken. Es war nur ein Versuch.", steigerte sie sich in die Sache hinein.

Es stimmte, vor Cathys Geburt hatten sie in einer sehr kleinen Muggelmietwohnung in einem schlechten Stadtteil Londons gelebt, da beide nach ihrer Hochzeit nicht viel Geld besaßen und Hermine erst angefangen hatte zu arbeiten, während Ron kurz vor Abschluss seiner Aurorenschulung stand. Sie hatten genommen, was sie kriegen konnten und sich nicht darüber beschwert. Sie hatten lernen müssen, auf so engem Raum zusammen zu leben, nicht selten war es zu kleinen Auseinandersetzungen gekommen.

Als Hermine mit vierundzwanzig schwanger wurde, entschloss sich das Ehepaar, eine größere Eigentumswohnung zu kaufen, gespart hatten sie genug und mit einem kleinen Baby konnten sie schließlich nicht in ihrer winzigen Wohnung bleiben. Allerdings hatte sich die Suche sehr hingezogen, bis sie das perfekte Objekt und passende neue Möbel gefunden hatte war sehr viel Zeit vergangen.

Als sie schließlich in die neue Wohnung (das Haus war ganz neu gebaut worden und bestand nur aus Eigentumswohnungen) ziehen konnten, war Hermine hochschwanger gewesen und ihr Arzt hatte ihr verboten, etwas schweres zu tragen. Also hatte Ron einen Teil seiner Brüder angeheuert, ihnen beim Umzug zu helfen, was die auch mit Freuden getan hatten. Leider hatte Hermine das damals die letzten Nerven gekostet.

~Flashback Anfang~

"Wo soll die hier hin, Chef?", fragte Fred grinsend seine Schwägerin, die mit einem leidenden Gesichtsausdruck an der Tür stand, eine Hand beruhigend auf ihren großen Bauch gelegt hatte und alle anderen in die richtigen Zimmer schickte, um wenigstens etwas Ordnung in das Chaos zu bringen. Ihre Möbel waren schon geliefert worden, leider war nur Ron anwesend gewesen, sie hatte einen Arzttermin gehabt, der sich nicht verschieben ließ und Ron hatte den Lieferanten vergessen zu sagen, in welches Zimmer sie welches Möbelstück stellen sollten, weshalb jetzt alles kreuz und quer im Wohnzimmer rumstand und man jeglichen Überblick verloren hatte.

"Das steht doch drauf, ins Schlafzimmer.", erwiderte Hermine genervt.

Fred starrte sie mit großen Augen an und warf dann noch einen Blick auf den Schriftzug an der Seite. "Das soll 'Schlafzimmer' heißen? Welcher Idiot hat das denn geschrieben?", wollte er wissen.

Hermine seufzte. "Bring der Karton einfach ins Schlafzimmer, ja?", schlug sie vor und lehnte sich gegen die Wand.

"Wir sind heute aber gar nicht schlagfertig, meine Liebe.", stellte er fest und drehte sich um. Dann fiel ihm auf, das er etwas entscheidendes nicht wusste. "Wo ist das Schlafzimmer?"

Hermine schaute gen Himmel. "Oh Gott, hilf mir. Da vorne.", fügte sie hinzu und wies auf einen der Räume, in denen sich schon haufenweise Kisten stapelten.

Fred musterte die Frau seines Bruders amüsiert und ging dann sehr vorsichtig durch ein Labyrinth von Schränken und Stühlen zu dem angegebenen Raum.

"Isch glaube isch 'abe mir einen Fingernagel abgebroschen.", hörte Hermine Fleurs Stimme im Treppenhaus. "Isch verste'e nischt, wieso wir die Kartons von 'and nasch oben schleppen müssen, wosu können wir schließlisch saubern?", beschwerte sie sich.

Hermine atmete tief durch und versuchte, sich nicht aufzuregen. Sie öffnete die Haustür und stemmte die Hände in die Hüften. Drohend sah sie Fleur entgegen. "Würdest du bitte hier nicht so laut herausposaunen, dass wir du-weißt-schon-was sind?", zischte sie ihr zu.

"Hermine, bitte beruhig dich!", sagte Ginny schnell und sprang die Treppen nach oben. Sie stellte den Karton achtlos auf den Boden und eilte zu ihrer besten Freundin. Beruhigend strich sie ihr über den großen Bauch. "Du darfst dich doch nicht aufregen."

"Ich würde mich auch nicht aufregen, wenn Fleur etwas diskreter wäre.", schnaubte sie. Ginny schob sie auf eine Kiste. "Warum muss die überhaupt dabei sein?", empörte sie sich und ignorierte die protestierenden Tritte ihres Babys. Sie hatte nicht damit gerechnet, dass dieser Umzug sie so sehr schlauchen würde.

"Weil Bill auch zum Helfen gekommen ist. Sie ist seine Frau und wir können sie leider nicht ignorieren.", seufzte Ginny und klemmte sich eine Haarsträhne hinter das Ohr. Sie hatte die Haare locker hochgesteckt, damit sie sie nicht beim arbeiten störten. Sie trug ein altes weißes T-Shirt und eine abgetragene Jeans.

Hermine stöhnte und rieb sich den Rücken. "Warum beschwer ich mich eigentlich? Ich sollte froh sein, dass ihr uns alle beim Umzug helft, aber momentan habe ich das Gefühl, dass ich diesen Tag nicht überstehe."

Plötzlich hörten sie ein lautes Klirren, wie wenn Glas zersplittern würde. Hermine schaute entsetzt zur Tür.

Ginny legte ihr beruhigend eine Hand auf die Schulter. "Reg dich bloß nicht auf.", murmelte sie und eilte auf den Hausflur hinaus. "Was ist denn passiert?" Aber dann sah sie selber die Bescherung: Fleur, die wegen der Schachtel, die sie trug, nichts gesehen hatte, war auf den Karton getreten, den Ginny achtlos an die Tür gestellt hatte. Leider waren darin alle Gläser verpackt gewesen.

"Oh, das tut mir wirklisch Leid, isch 'abe das nischt gese'en.", murmelte Fleur.

"Vorsicht, Harry, die Wand.", rief Ron seinem besten Freund etwas weiter unten im Treppenhaus zu, mit dem er eine Schachtel Bücher hoch trug. "Links, links, Harry!"

Harry ging die Treppe rückwärts hoch und unglücklicherweise war der Treppenabsatz zu Ende. Harry drehte sich um, verpasste dabei eine Treppenstufe und ließ dabei die Schachtel los. Alleine konnte Ron sie nicht halten und ließ los. Die Bücher fielen direkt auf seinen Fuß. "Autsch!", jaulte Ron auf und griff nach dem Geländer, sonst hätte er das Gleichgewicht verloren. "Verdammt.", murmelte er.

"Ron, alles okay?", fragte Harry erschrocken.

Ron lachte gequält auf. "Natürlich. Ist doch nicht so schlimm, wenn dir fünfzig Kilo schwere Bücher auf deinen großen Zeh fallen!"

"Jetzt sei mal nicht so wehleidig, kleiner Bruder.", sagte George mit einem süffisanten Lächeln. Er kam gerade von draußen und trug eine einzelne Stehlampe.

Ron warf ihm einen wütenden Blick zu. "Übernimmst du dich nicht?", fragte er gespielt besorgt und deutete auf die Lampe.

"Die ist schwerer als sie aussieht. Du solltest froh sein, dass wir unsere wertvolle freie Zeit opfern und dir beim Umzug helfen."

"Von helfen kann hier nicht dir Rede sein.", murmelte er und stand auf. Vorsichtig stellte er seinen Fuß auf den Boden und prüfte, wie belastbar er war.

"Wie war das bitte?" George legte eine Hand an sein Ohr.

Ron verdrehte die Augen und beugte sich wieder zu der Kiste herunter. "Auf drei, ja?"

"Hey, rennt mich nicht um!", sagte Bill lachend, der mit der kleinen Nathalie auf dem Arm die Treppe herunter kam. "Du solltest mal nach deiner Frau sehen, Ron, die sieht ziemlich fertig aus.", rief er ihm hinterher.

Ron nickte nur und konzentrierte sich ganz auf die Stufen. Er versuchte Georges nerviges "Vorsicht!", das dieser bei jeder neuen Treppenstufe anbrachte, auszublenden.

Hermine schien derweil in der Wohnung den Tränen nahe zu sein. Der Wandschrank, den Bill mühsam im Badezimmer über dem Waschbecken befestigt hatte, war heruntergefallen und kaputtgegangen. Ginny redete beruhigend auf sie ein, aber Hermine schien das gar nicht wahrzunehmen.

"Isch finde diese Wohnung sowieso su klein für drei Menschen.", stellte Fleur gerade fest und warf einen Blick auf die Straße, wo ein blauer Lieferwagen stand, den die Zwillinge aufgetrieben hatten, um Ron und Hermines Sachen halbwegs sicher zu transportieren. Leider war ihr Fahrstil alles andere als sicher und Hermine hatte sich zweimal übergeben müssen.

"Hermine, wieso hast du nur so viele Bücher?", stöhnte Ron. Er und Harry waren halbwegs heil oben angekommen und hievten die Kiste auf den Küchentisch, der direkt am Kamin stand.

"Bildung, Ron, Bildung.", sagte Fred altklug. Er hatte die letzten zehn Minuten damit verbracht, die Kisten im Schlafzimmer, völlig sinnlos übrigens, neu zu ordnen. "Das würde dir auch mal gut tun."

"Haha.", erwiderte Ron und streckte seinem Bruder die Zunge heraus.

"So, wo soll dieses wunderschöne Stück denn hin?", wollte George nun wissen und deutete auf die Lampe.

"Stell sie einfach in die Ecke.", schlug Ron von und wollte wieder zur Tür.

"In die Ecke?", fragte George in einem Ton, als hätte Ron ihn zutiefst beleidigt. "In die Ecke?! Da kommt diese einzigartige Lampe überhaupt nicht zur Geltung, das Licht fällt völlig falsch. Außerdem sind das dann keine guten Schwingungen, du hast wohl überhaupt keine Ahnung von Feng Shiu, was?"

"Sie wird ja nicht ewig dort stehen.", sagte Ron genervt.

George holte tief Luft. "Ron, ich muss dir in aller Deutlichkeit sagen - entschuldige bitte diesen harschen Ton, den ich jetzt anschlagen werde - dass du überhaupt - "

"Schnell, Hermine hat Wehen!", rief Ginny, die wie der Blitz aus dem Bad geschossen kam.

"WAS?!", riefen alle Anwesenden geschockt und starrten Ginny, an, als wäre sie die MILKA-Kuh.

"Sie hat Wehen.", wiederholte Ginny etwas langsamer. "Schafft alles aus dem Wagen, damit wir Hermine zum St Mungo bringen können, in ihrem Zustand sollte sie nicht apparieren und der Kamin ist noch nicht beim Flohnetzwerk angemeldet. Also los, hopp hopp.", forderte sie ihre Familie auf. In Windeseile waren alle bei dem Auto. Zehn Minuten später war das Auto komplett leergeräumt und Fred saß hinter dem Steuer wie ein Rennfahrer, bereit, den ersten Preis zu gewinnen.

Hermine erschien erschöpft im Wohnzimmer, wo der Rest der Weasleys angespannt auf sie wartete. "Falscher Alarm.", sagte sie und zwinkerte Ginny zu.


~Flashback Ende~

"Und diese Dinger willst du wirklich Harry und Ginny schenken?", fragte Ron ungläubig und strich vorsichtig über das bisherige Ergebnis von Hermines Strickarbeit. "Aber sehr weich.", sagte er anerkennend.

"Sie sind ja noch nicht fertig, Ron.", erwiderte Hermine und strickte seelenruhig weiter. "Es sind ja noch neun Tage bis Weihnachten, bis dahin sind sie so, wie sie nach diesem Muster hier auch sein sollen."

"Aha.", murmelte Ron und warf einen Blick auf das Bild. Man musste kein Hellseher sein, um vorauszusagen, dass diese Schühchen nie so aussehen würden wie auf dem Bild. "Was sollen eigentlich diese ganzen Einkaufstüten in der Küche? Ich bin vorhin fast darüber gestolpert."

"Morgen und übermorgen wollen Cathy und ich Plätzchen backen, dafür brauchen wir das Mehl, den Zucker und die anderen Dinge.", erklärte Hermine.

"Darf ich euch dabei helfen?", erkundigte Ron sich scheinheilig. Er kannte die Antwort, es war jedes Jahr die selbe.

"Nein, darfst du nicht. Etwas von dem Teig soll auch für die Plätzchen übrig bleiben.", erwiderte Hermine und löste eine Masche auf.

"Du bist viel zu verfressen, Dad.", warf Cathy ein und blickte von ihrem Buch auf.

"Das sagt die Richtige.", stellte Ron kopfschüttelnd fest.

TBC...


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Ich war völlig panisch. Meine Eltern tanzen beide sehr gut, haben mir das aber anscheinend nicht vererbt. Alle Kids hatten etwa drei Wochen Zeit, um die Tänze einzuüben, aber weil ich so viele andere Szenen drehen musste, blieben mir nur ganze vier Tage. Sobald ich die Schritte halbwegs kapiert hatte, kam ich völlig aus dem Takt. Zum Glück soll Harry gar kein toller Tänzer sein.
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