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Fanfiction

Die Weasleys warten auf Weihnachten - Dezember: Mathe und Entschuldigungen

von ChrissiTine

12. Dezember: Mathe und Entschuldigungen


Wütend warf Ron den Bleistift auf den Tisch. "Was ist das denn für ein Mist?", fragte er sauer und starrte das Blatt mit den vielen Zahlen erzürnt an. "Wozu braucht man sowas überhaupt in der realen Welt?"

Cathy lächelte ihren Vater nachsichtig an. Das hatte sie sich von ihrer Lehrerin abgeschaut, die auch immer so dreinblickte, wenn jemand diese Frage stellte. "Dad.", sagte sie, als würde sie mit einem Kleinkind sprechen. "So etwas begegnet dir beinahe täglich. Wenn du zum Beispiel den Preis für mehrere Liter Milch ausrechnen willst."

"Ich kaufe nie Milch, das macht deine Mutter immer.", widersprach Ron und kritzelte auf dem Blatt herum. Mit so einem Schwachsinn konnten wirklich nur Muggel etwas anfangen.

"Oder wenn du ausrechnen willst, wie viel Taschengeld du deiner Tochter im Monat gibst. Oder wenn du wissen willst, wie viel du in einer Woche ausgegeben hast, um das in deiner Steuererklärung zu notieren."

"Hermine, deine Tochter verwirrt mich!", rief Ron seiner Frau zu, die in der Küche versuchte Kartoffelbrei zu kochen. Bis jetzt gelang es ihr auch sehr gut, vielleicht schaffte sie einmal ein genießbares Essen.

"Du wolltest ihr doch bei den Hausaufgaben helfen!", rief sie zurück. Das Püree fing langsam an zu blubbern und das war etwas, das es nicht tun sollte. "So ein Mist!", murmelte sie und begann hektisch in dem Topf zu rühren.

"Das war bevor ich wusste, dass das Mathematik ist!", informierte er Hermine laut. "Ich versteh nicht einmal, was die von mir wollen.", sagte er kopfschüttelnd und starrte auf die vielen Zahlen vor ihm.

"Hmm, wie wäre es, wenn du mir dann einfach mal bei dieser Sachaufgabe hilfst, den Rest machen wir dann später.", schlug Cathy vor und holte ihr Mathebuch heraus. Sie suchte einen Moment nach der richtigen Seite, fand sie und legte das Buch vor Ron auf den Tisch. "Hier, die ist es.", sagte sie und zeigte auf die längste Aufgabe.

Ron lächelte gequält. Seiner Tochter zu Liebe las er sie sich durch. "Ein Zug aus London fährt 60 km/h. Karen, Susan, Max, Peter und Sam fahren mit einem Zug aus der entgegengesetzten Richtung um 13.48 Uhr los. Wie viel kosten die Tickets der Freunde zusammen?" Was war das denn für ein Schwachsinn? Er beugte sich weiter zu dem Buch herunter und las den Satz erneut. Er schien nichts falsch verstanden zu haben. Ratlos kratze er sich am Kopf. Das war ja fast schlimmer als Snapes frühere Forderungen bei den Aufsätzen, die hatte er wenigstens teilweise verstanden.

"Die Aufgabe ist komisch, oder, Dad?", fragte Cathy. Sie hatte sich da auch schon die Zähne ausgebissen und war zu keinem Ergebnis gekommen, deshalb hatte sie ihren Vater um Hilfe gebeten, der anscheinend auch nicht weiter wusste.

Ron nickte. "Ich bin kein Experte, aber ich glaube diese Aufgabe ergibt keinen Sinn.", meinte er und las die Aufgabe ein drittes Mal durch. "Hermine?", rief er dann nach seiner Frau. "Kannst du mal kurz kommen?"

"Ich glaube ... das ist im Moment etwas ... ungünstig!", antwortete Hermine. Ihre Stimme klang leicht nervös.

"Ist irgendwas?", fragte Ron misstrauisch und stand auf. Wenn Hermine so klang, dann bedeutete das meistens nichts gutes, besonders wenn sie versuchte etwas zu kochen.

"Nichts, Ron, nichts.", beeilte Hermine sich zu sagen.

"Das glaube ich dir aber nicht.", widersprach Ron und öffnete die Küchentür. Seine Frau stand in einer geblümelten Schürze am Herd und rührte so schnell sie konnte in einem der Kochtöpfe. Ihre Haare standen wild zu Berge.

"Hey, Ron. Du hättest nicht kommen müssen.", meinte sie und versuchte den Topf vor ihm zu verstecken. Er schüttelte den Kopf. Er hatte also einen Sturkopf, ja?

"Das sehe ich aber anders.", erwiderte er und ging zu ihr. Leider kam er zu spät um die Herdplatte auszuschalten, denn plötzlich schoss der Kartoffelbrei wie eine Fontäne nach oben und Sekunden später waren Hermine und Ron voll von dem Brei.

"Es ist also nichts?", fragte Ron rhetorisch und wischte sich etwas davon aus den Augen.

Hermine zuckte hilflos mit den Schultern. "Ich bin als Köchin wohl gänzlich ungeeignet, oder?", fragte sie kleinlaut und blickte ihn entschuldigend an. Es war das erste Mal, dass sie in etwas komplett versagte und Ron wusste das.

"Das ist doch nicht schlimm. Jeder hat was, in dem er nicht gut ist.", versuchte er sie zu trösten, ging zu Spüle, drehte den Wasserhahn auf und hielt seinen Kopf unter das kalte Wasser. Der Brei war ziemlich heiß gewesen und auf Dauer war das definitiv nicht die angenehmste Gesichtsmaske. Nachdem er sein Gesicht abgespült und die Hälfte seiner Kleidung nassgemacht hatte, hielt er ein Küchentuch unter das Wasser und machte sich daran, Hermine von dem Brei zu befreien.

"Jetzt hab ich unsere Küche schon wieder ruiniert.", sagte sie zerknirscht, als Ron ihr Gesicht wieder sichtbar gemacht hat. Er nahm sie tröstend in den Arm.

"Ach Quatsch, das hast du nicht. Du hast sie nur verdreckt. Nichts, das man nicht wieder sauber zaubern kann.", erwiderte Ron aufmunternd. "Pass auf, ich mach die einen Vorschlag: Ich mache die Küche sauber und koche uns etwas essbares und du hilfst Cathy bei den Hausaufgaben.", sagte er, legte seine Hände auf ihre Schultern und schob sie zur Tür. "Du verstehst Mathe viel besser als ich.", fügte er hinzu.

/-/

Eine halbe Stunde später waren alle Matheaufgaben gelöst. Alle, bis auf eine. Hermine vertrat die gleiche Meinung wie Ron. Diese Aufgabe war einfach unlösbar mit diesen verschiedenen Angaben, die alle nicht zusammen passten.

"Tut mir Leid, Prinzessin, aber bei dieser Aufgabe kann ich dir wohl nicht helfen.", sagte Hermine bedauernd und strich sich die Haare aus der Stirn. Cathy lehnte sich zurück und streckte sich etwas auf ihrem Stuhl.

"Schon in Ordnung, Mum. Solange ich den Rest habe, ist das nicht weiter schlimm, glaub ich.", sagte sie zuversichtlich und räumte ihre Schulsachen zusammen. "Das riecht gut, was Dad da kocht.", stellte sie dann fest, nachdem sie intensiv geschnuppert hatte. Die Gerüche, die mittlerweile aus der Küche strömten, waren wirklich sehr verlockend.

Hermine nickte zustimmend. "Das stimmt. Ich bin gespannt, ob es auch so gut schmecken wird, wie es riecht oder noch besser.", sagte sie lächelnd. Schon am Anfang ihrer Ehe hatte sie entdeckt, wie talentiert ihr Mann war, was das Kochen betraf.

"Hab ich dir eigentlich schon erzählt, was heute lustiges in Mathe passiert ist?", fragte Cathy ihre Mutter grinsend. Hermine schüttelte erstaunt den Kopf. Lustig? Mathe? Das hatte ihre Tochter noch nicht erwähnt. Cathy holte tief Luft, musste dann allerdings erst anfangen zu kichern. Die Sache fand sie einfach zu komisch. "Also pass auf, Mum.", setzte sie erneut an, nachdem sie sich etwas beruhigt hatte. "Ich hab dir doch von Nathan erzählt, oder?" Nathan war ein Mitschüler von ihr, immer zu Scherzen aufgelegt, selten ernst und seine Beiträge waren meistens sehr sinnlos, sorgten aber immer zur Erheiterung der ganzen Klasse, bis auf Miss Johnson. Hermine nickte. "Und der hat sich heute so übertrieben schnell und auffällig gemeldet, dass ihm sein Füller aus der Hand in die hintere Wand von unserem Klassenzimmer geflogen ist! Und der ist da auch noch stecken geblieben! Das sah aus, als hätte man den wie einen Dartpfeil auf die Wand geworfen ...", beschrieb Cathy die Szene. Mittlerweile liefen ihr Lachtränen die Wangen herunter. "Es war so komisch, Mum! Miss Johnson hab ich noch nie mit einem so bescheuerten Gesichtsausdruck gesehen!"

Hermine musste auch anfangen zu grinsen. Sie gönnte es der Lehrerin, dass sie überhaupt nicht gewusst hatte, was sie machen sollte. Aber vor allem gönnte sie ihrer Tochter den Spaß, den sie offensichtlich gehabt hatte und immer noch hatte.

Cathy stand auf, Buch, Heft und Stifte im Arm. "Ich pack das schon mal in meinen Schulranzen, ja?", informierte sie ihre Mutter, nachdem sie sich halbwegs beruhigt hatte und ging in ihr Zimmer. Kurz nachdem ihre Tür zugefallen war, klingelte es an der Haustür.

Hermine stand auf und wischte sich die Reste des Kartoffelbreis von ihrer Schulter. Sie hatte sich so gut es ging davon befreit, aber etwas war dennoch hängen geblieben. Sie öffnete die Haustür und wusste einen Moment nicht, ob sie überrascht sein sollte oder nicht von der Tatsache, dass Ginny vor ihr stand und verlegen auf ihre Schuhe starrte.

"Was machst du denn hier?", fragte Hermine, nachdem sie bemerkt hatte, dass sie eine halbe Minute lang nichts gesagt hatte.

Ginny blickte kurz auf, nur um dann sofort wieder den Kopf zu senken, weil sie dem Blick ihrer Freundin begegnet war. "Kann ich ... kann ich reinkommen?", fragte sie langsam und fing an, mit ihrem Shirt zu spielen.

Hermine nickte und trat zu Seite. "Natürlich.", sagte sie kühler als sie eigentlich wollte.

Ginny zuckte etwas bei diesem Ton zusammen, beachtete ihn ansonsten aber nicht weiter. Sie kam herein und Hermine schloss leise die Tür hinter der rothaarigen Frau. "Willst du dich vielleicht setzen?", fragte sie nach einigen Sekunden peinlicher Stille. In Ginnys Zustand sollte sie nicht mehr allzu lange stehen, hatten die Ärzte ihr gesagt.

Aber Ginny schüttelte den Kopf. "Nein, danke, ich geh sowieso gleich wieder.", sagte sie lieber zu dem Teppich als zu ihrer Schwägerin.

"In Ordnung", erwiderte Hermine und verschränkte wartend die Arme. Sie war gespannt was jetzt kam. Ihr war klar, dass Ginny den ersten Schritt machen musste, schließlich hatte sie Hermine gestern beschuldigt und nicht anders herum. Sie fragte sich nur, wie lange dieses peinliche Schweigen noch anhalten würde.

Ginny schien noch nicht so weit zu sein, ihren Fehler zuzugeben, weshalb sie erstmal damit anfing, zur Ablenkung über ihren Bauch zu streichen, um ihn von nichtvorhandenem Staub zu befreien. Langsam blickte sie auf und suchte Hermines Augen. Nachdem sie mehrmals tief durchgeatmet hatte, fing sie an zu sprechen. "Also, Hermine, ich bin gekommen, um ... um ... also um ...", sie brach ab und schaute schnell wieder auf den Teppich.

"Um ... ?", hakte Hermine forschend nach. Dieses Mal war sie nicht bereit, nachzugeben, das tat sie sowieso viel zu oft, besonders, wenn es um ihre Freunde ging.

"Wegen dem ... dem Vorfall ... von gestern.", stotterte sie herum und fuhr sich nervös durch die Haare. "Du weißt schon, Hermine.", fügte sie hinzu und schaute wieder auf. Aber Hermine erwiderte nichts. "Ich glaub ich setz mich doch lieber.", sagte Ginny schließlich und ließ sich sofort in einen Sessel sinken.

Hermine setzte sich wortlos auf die Couch. Aus der Küche konnte man Ron furchtbar falsch ein Weihnachtslied summen hören. Ginny lächelte gequält. Normalerweise hätte sie sich mit Hermine darüber lustig gemacht, aber im Moment war die Situation wohl etwas unpassend. Sie seufzte. "Also hör zu, Hermine, es tut mir Leid, dass ich gestern Abend etwas überreagiert habe.", sagte sie schnell, um es hinter sich zu bringen.

"Etwas überreagiert?", hakte Hermine mit schiefgelegtem Kopf nach. Das war ja wohl die Untertreibung des Jahres!

"Okay, ich hab mich völlig bescheuert verhalten.", lenkte sie ein und knetete ihre Hände. "Ich weiß, dass diese Affäre Schwachsinn ist, den sich die Medien ausgedacht haben, um mal wieder einen Skandal zu haben, aber als ich gestern in den Tropfenden Kessel gekommen bin, da ist ein ganzes Kamerateam auf mich zugestürmt und hat mich gefragt, was ich davon halte, dass mein Mann mich jahrelang mit mit meiner besten Freundin betrogen hat und was ich für Konsequenzen durch dieses Wissen ziehen möchte und dann haben die mir sekundenlang die Fotos unter die Nase gehalten und in dem Moment hab ich das dann wirklich geglaubt und dann wurde ich so sauer auf dich, ich hab das gar nicht mehr kontrollieren können. Weißt du, all die Jahre hatte ich im Hinterkopf diese unbegründete - ich weiß - Angst, dass Harry mich für eine von diesen Flittchen verlässt und jetzt, wo ich sein Baby im Bauch hab, höre ich, dass er mich mit dir hintergeht ... in dem Moment ist es einfach mit mir durchgegangen, Hermine. Ich weiß, ich hätte euch nicht so misstrauen dürfen. Als Harry gestern Abend nach Hause kam, hab ich mich schon für mein Verhalten dir gegenüber richtig geschämt, ich weiß, es war dumm von mir und es tut mir wahnsinnig Leid.", sprudelte es aus Ginny heraus. Einige Tränen kullerten ihr über die Wange und sie schaute Hermine und Verzeihung bittend an. "Es tut mir wirklich Leid, Hermine."

Hermine hatte Mühe gehabt, Ginnys Entschuldigung zu folgen, so schnell hatte ihre Freundin plötzlich gesprochen, außerdem war Ron von Summen auf Singen umgestiegen, ziemlich laut und schief. "Das macht nichts, Ginny, wirklich. Ich weiß, wie man manchmal drauf ist, wenn man schwanger ist und wie einem das alles zum Halse raushängt und dann ist so eine Nachricht wirklich das Letzte, was man gebrauchen kann.", sagte sie leichthin.

Ginny wischte sich eine Träne aus dem Gesicht. "Wirklich nicht?", fragte sie hoffnungsvoll und schniefte leise.

Hermine schaute auf den Boden. "Nun ja, es hat mir gestern schon etwas ausgemacht, um ehrlich zu sein.", gestand sie ihrer besten Freundin. Sofort kullerten weitere Tränen Ginnys Wangen hinunter und ihr Blick verdüsterte sich. Hermine bekam ein schlechtes Gewissen; das hatte sie damit eigentlich nicht erreichen wollen. "Ich war einfach sehr überrascht und auch enttäuscht, weil du mir so etwas zugetraut hast. Ich meine, du kennst mich jetzt schon seit du elf Jahre alt bist und du weißt, dass zwischen mir und Harry nie mehr als Freundschaft war. Nach diesem Überfall von den Kameraleuten von diesem Klatschmagazin kann ich das schon verstehen, jetzt wo du es mir erklärt hast, aber ich war im ersten Moment schon sehr geschockt. Genau wie du, wahrscheinlich.", erklärte Hermine. Sie hatte Ginny das alles eigentlich nicht sagen wollen nach dieser umfangreichen Entschuldigung, aber jetzt fand sie, dass es besser war, dass es gesagt wurde, damit es keine Missverständnisse zwischen ihnen beiden gab, dazu war diese Freundschaft zu kostbar.

"Es tut mir wirklich Leid, Hermine, das musst du mir glauben!", erwiderte Ginny und versuchte vergeblich, den Tränenfluss zu stoppen.

"Das tue ich doch.", sagte Hermine, beugte sich vor und legte ihre Hand auf Ginnys. "Ich weiß, dass es dir Leid tut und dass du es nicht so gemeint hast. Ich wollte dir nur sagen, dass dieses Misstrauen mich verletzt hat. Es ist jetzt alles in Ordnung, du hast dich entschuldigt, damit vergessen wir das alles einfach wieder, okay?", schlug sie vor und hoffte, dass Ginny sich jetzt nicht zu sehr fertig machte wegen dieser Geschichte.

Ginny atmete erleichtert durch, nickte und beugte sich über die Lehne, um Hermine zu umarmen. "Ich war wirklich bescheuert. Hoffentlich geht das wieder weg, wenn das Baby da ist.", murmelte sie.

"Ganz bestimmt.", lachte Hermine. Sie war froh, dass sie sich wieder vertragen hatten, mit Ginny war es eigentlich immer lustig.

Die Küchentür öffnete sich und ein paar Töpfe schwebten durch die Luft und landeten mehr oder weniger sanft auf den Küchentisch. Ron streckte den Kopf heraus. "Das Abendessen ist fertig.", informierte er seine Frau. "Ginny, du kannst mitessen, wenn du willst. Obwohl ich mir nicht sicher bin, ob wir dann genug haben.", sagte er vage und verschwand wieder in der Küche.

Ginny schüttelte den Kopf und stand langsam auf. "Nein danke. Harry und ich gehen etwas später in ein Restaurant essen. Wir wollen die Zeit feiern, wo wir noch zu zweit sind.", erklärte sie lächelnd.

Hermine nickte und stand ebenfalls auf. "Dann wünsche ich euch beiden viel Spaß dabei.", sagte sie fröhlich und umarmte sie nochmal.

"Danke, ich denke, den werden wir auch haben.", erwiderte sie und verließ die Wohnung.

Hermine schaute ihr lächelnd hinterher und ging dann zu Ron in die Küche. Er hatte sie anscheinend sauber gezaubert und noch dazu ein sehr gut riechendes Essen zubereitet. "Danke.", sagte sie glücklich und gab ihm einen Kuss auf die Wange.

"Keine Ursache.", erwiderte Ron grinsend und drehte sich um. "Ich mach das sehr gerne und jederzeit wieder. Solange ich unserer Tochter nie wieder bei ihren Hausaufgaben helfen muss!"

TBC...


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A/N: Entschuldigt, dass das Kapitel erst so spät kommt, aber ich hatte am Nachmittag Schule, schreib morgen noch eine Arbeit und müsste jetzt eigentlich schon lange lernen...

Was wollte ich noch sagen...? Ach ja: So eine Matheaufgabe existiert tatsächlich, die Schwester meiner Freundin hat die einmal vorgesetzt bekommen ... und das lustige Erlebnis von Cathy hab ich heute live miterleben dürfen. Jaah ... ansonsten hoffe ich, dass euch das Kapitel gefällt und ich wieder so viele Reviews bekomme ;-).

LG, ChrissiTine


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Während der vier Stunden, die ich in dem verspäteten Zug verbrachte, sprudelten mir alle diese Ideen nur so im Kopf herum.
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