Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ăśber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Onkel's GlĂĽck - 2. Kapitel - Der Aufbruch

von Eva Nightingale

Maygan hätte wenigstens einen Anruf von Nathalie erwartet, aber selbst kurz vor halb vier war das Telefon ruhig geblieben. Sie hatte keine Zeit mehr und zog sich schnell ihre Jacke an, ehe sie dem Taxifahrer beim Einladen der Koffer in das Taxi half.
Viel zu spät kam sie am Flughafen an, eine halbe Stunde bevor der Flug ging. Sie hastete zum Schalter, als sie plötzlich lautes Rufen vernahm. Man schien ihren Namen zu rufen und so drehte sie sich in Richtung, in der sie den Rufenden erwartete. Im ersten Moment hatte sie sie gar nicht erkannt, aber nun da sie immer näher kam, erkannte Maygan ihre beste Freundin Nathalie.
„Was machst du denn hier?“ Nathalie war nun in ganz nah.
„Na ja, ich wollt mich halt noch von dir verabschieden.“ In der Hand hatte sie ein Briefkuvert und einen kleinen Strauß weißer Blumen. „Für dich!“
Jetzt da Nathalie ihr ganz nah war, war der Gedanke an den Abschied zu einer Qual geworden. Zu sehen, wie die sonst so fröhliche Nathalie den Tränen nahe war, tat sein Übriges und auch übers Maygans Gesichts zeichneten die feinen Spuren von Tränen ab. Schluchzend fielen sich in die Arme.
„Aber das du mir ja schreibst!“ Nicht fähig zu sprechen nickte Maygan und löste sich von Nathalie. Sie nahm Brief und Blumen entgegen und musste sich zwingen zu gehen. Das Flugzeug würde sicher nicht auf sie warten. Ein letztes Winken und Maygan war hinter einem Schwarm Touristen verschwunden.

Der Flug verlief reibungslos. Über die ganze Maschine war absolute Ruhe gelegen. Es war so ruhig, dass man sogar die Gedanken der Mitreisenden erahnen konnte – was mitunter recht lustige Gedanken sein mussten, denn das Paar neben Maygan benahm sich recht kurios. Sie konnte Gesprächsfetzen heraushören, die nicht schwer zu deuten waren: Ein Zauberer und seine Muggelfreundin flogen zum ersten Mal. Der Zauberer sah fasziniert aus dem Fenster, wogegen eine leichte Grünfärbung im Gesicht der Frau Unheil verkündete. Maygan rückte noch ein bisschen näher um besser hören zu können.
„Schatz sieh mal! Da ist noch so ein Muggelgerät! Es fliegt genau unter uns!“
„Sch! Schatz, man könnt dich noch hören,“ presste die junge Frau durch die Zähne.
„Ist was nicht in Ordnung,“ fragte er, als hätte er den Zustand seiner Freundin erst jetzt bemerkt.
„Och, wie kommst du denn darauf?“ Der Sarkasmus daran bemerkte selbst der stumpfsinnige Zauberer. „Was hast du denn?,“ fragte er laut und hilflos.
„Flugangst,“ kam daraufhin die Antwort von einem übergewichtigen Mann auf der Linken. „Ich erkenne so etwas immer sofort! Meine Frau – Gott habe sie seelisch! – hatte ebenfalls schreckliche Angst vorm fliegen... Sie hat sich immer...“ Das Gespräch wurde uninteressant und Maygan wandte sich wieder Wichtigerem zu. Sie nahm den Brief von Nathalie heraus und fing an zu lesen.

[...] Es ist seltsam dich jetzt nicht mehr um mich zu haben. Niemand mehr, der den Kiwieisbecher bestellt und niemand mehr, der stundenlang irgendeinen Unsinn mit mir erzählst. Pass mir nur auf die auf und schreib immer fleißig, damit ich wenigstens das Gefühl habe noch ein Teil deines Lebens zu sein. Werde dich vermissen. Hab dich lieb Nathalie

Traurig steckte Maygan den Brief zurĂĽck. Ich werd dich auch vermissen, dachte sie und gab sich im Stillen das Versprechen, dass sie ihr gleich schreiben wĂĽrde, sobald sie angekommen war. Ihre Gedanken glitten ab und wurden wieder auf das Paar neben sich gelenkt.
„Nächste mal nehmen wir Flohpulver!“ Die Frau nickte nur genervt und murmelte ein „Ja ja.“ „Wie kann einem Muggel in einem Muggelgerät schlecht werden?“ Maygan musste sich ein Grinsen verkneifen, doch die Frau schien alles andere als amüsiert von dieser rhetorische Frage zu sein.
„Du wolltest wie ein Muggel leben, also reisen wir auch so! Du hast mir versprochen nicht mehr mit dem Muggelgerede anzufangen und du tust es ja schon wieder!“ Das Zischen der Frau ließ ihren Freund angstvoll zusammenzucken. Er tat das beste und war fortan still. Ob das bei Mum und Dad auch so war? Haben die sich auch so angezickt? Wenn ja, dann haben’s die Beiden gut versteckt.
So zog sich der Flug in Erinnerung an ihre Eltern quälend langsam dahin und irgendwann, eine knappe Stunde später, kam sie schließlich in Heathrow an. Das streitende Paar hatte sich inzwischen versöhnt und erfreute sich wieder an festem Boden. Auch Maygan war wenig traurig das Flugzeug zu verlassen. Hätte man vom Testament her nicht nachvollziehen müssen, dass sie wirklich nach England gekommen war, hätte sie den Besen benutzt – auch wenn das einen wunden Hintern bedeutet hätte. Na ja, mit dem Gepäck wäre das eh nicht gegangen! Aber Flohpulver wäre immer noch bequemer und schneller als dieses Flugzeug gewesen.
Der groĂźe Koffer war unnatĂĽrlich schwer und die Rollen daran schienen vollends zu blockieren. Stolpernd und fluchend suchte sie sich einen Weg durch die Menschenmassen und nahm, sobald sie das Innere des Flughafens verlassen hatte ein Taxi.
Ein Inder mit schwerem Akzent sprach die ganze Fahrt ĂĽber, doch Maygan ignorierte ihn. Das Treffen mit ihrem Onkel war ihr jetzt wichtiger und das Einzige, woran sie ihre Gedanken verschwenden wollten. Wie wĂĽrde er wohl sein? Hatten ihre Eltern ĂĽbertrieben und in Wahrheit war er ein netter Kerl?
Mitten in London stieg sie aus, bezahlte den Taxifahrer und schleppte den riesigen Koffer in ein kleines Wirtshaus, von dem Maygan wusste, dass es der Treffpunkt wäre. Den Käfig ihres Haustieres ließ sie unsanft zu Boden gleiten um sich zu strecken. Woraufhin ihre Fledermaus namens Torin wild in ihrem Käfig herumflatterte und nichthörbare Schreie aus Protest gegen die rüde Behandlung ausstieß.
„Ruhig jetzt, mein Kleiner! Onkel soll schließlich einen guten ersten Eindruck von uns bekommen, nicht?“
Maygan sah sich um. Irgendwo hier unter alle den Zauberern musste auch ihr Onkel sein – zumindest hoffte sie das.
Die Menschen, die sie ansahen, strahlten genau das aus, das sie an der Welt der Zauberer so hasste: Farblosigkeit und mürrische Verbitterung. Jene Leute trugen fast immer schwarz und ihre Stimmung war ganz weit unten. Über das Einheitsschwarz hinweg fiel eine Person heraus: Ein alter Mann, mit weißem langem Bart hatte einen königsblauen Umhang mit gelben Sternen darauf an. Auf seinem weißen Haupt thronte ein ebenso farbiger Hut.
Zu allem Ăśberfluss bahnte sie der seltsame Mann einen Weg zu ihr.
„Miss LeNoire,“ fragte er als er sie erreicht hatte.
„Hm, ja?“ Ein freundlichen Lächeln erschien auf seinem Gesicht. Er stellte sich als den Direktor der Schule vor, an dem ihr Onkel unterrichtete.
„Und wo ist mein Onkel, Professor Dumbledore?“ Das Lächeln auf seinem Gesicht verschwand und seine Mine wurde ernst. Ehe er antwortete wurde Maygans Gepäck abgeholt und weggebracht.
„Er ist verhindert, aber bat mich Sie abzuholen... Aber da gibt es noch, das ich über Ihren Onkel sagen muss: Vielleicht wird er nicht so sein, wie Sie ihn sich vorstellen. Viele Menschen empfinden ihn nicht als sehr... herzlich.“ Maygan winkte ab.
„Schon gut, meine Mom hat mir von ihm erzählt. So schlimm kann er wohl nicht sein.“ Dumbledore sagte nichts mehr darauf und führte sie durch eine Tür. Es war ein kleiner Hinterhof dazwischen, der von einer dicken und hohen Mauer umrandet war. Gekonnt drückte er auf einige Steine und die Mauer öffnete sich mit einem lauten Grollen und Reiben.
„Die Winkelgasse?!“ Maygan war erstaunt. Einmal ein kleines Mädchen war sie mit ihrer Mutter hier gewesen um einzukaufen.
Sie traten durch die Mauer und viele Zauberer und Hexen drängten sich in der engen Gasse.
„Viele der jungen Menschen hier wirst du morgen auch in Hogwarts antreffen.“
„Ich freu mich schon auf Hogwarts... und auch auf meinen Onkel.“ – Das tat sie wirklich, aber bald sollte sich ihre Freude in Rauch auflösen. Doch alles der Reihe nach!
Dumbledore fĂĽhrte sie zu einer Gruppe Jugendlicher.
„Professor,“ begrüßten sie ihren Direktor brav.
„Ich dachte mir schon, dass ich euch hier finden kann.“ Ein schelmisches Grinsen Dumbledores entlockte auch Maygan ein Lächeln. „Ich habe eine Aufgabe für euch: Maygan ist neu hier und kennt sich nicht so aus. Führt sie doch einwenig herum und erzählt ihr von Hogwarts. Morgen wird sie offiziell eingeschult... So, ich hab noch etwas zu erledigen und geh dann wieder.“ Die zwei Jugendlichen und Maygan sahen verdattert den alten Mann an, der sich um Gehen gewandt hatte. „Ach, noch eins,“ sagte Dumbledore und drehte sich noch einmal um: „Miss LeNoire, ich habe Ihnen ein Zimmer im Tropfenden Kessel reserviert. Ihre Sachen werden Sie dort finden ebenso wie ein Ticket für den Zug morgen. Ihre neuen Klassenkameraden können Ihnen sicher bei der Auswahl der Schulbücher helfen.“ Kaum ausgesprochen war er auch schon wieder verschwunden und es herrschte betretenes Schweigen, das einige Augenblicke blieb. Maygan durchbrach schließlich die Stille:
„Ähm ja... Ich bin übrigens Maygan!“ Sie war unsicher und noch immer verwirrt von Dumbledores Auftritt.
„Mein Name ist Hermine und das ist Ron,“ stellte ein Mädchen mit sehr bauschigen Haaren sich selbst und den Jungen neben sich vor. Das ist doch ein totes Tier da auf ihrem Kopf, oder? Maygan musste sich ein Lachen verkneifen. Vielleicht sollte ich ihr mal ein neues Shampoo empfehlen.
Nur schwer konnte sie den Blick von Hermines Frisur lösen und brachte ein verkrampftes „Hallo“ heraus.
„Ihr geht also in Hogwarts zur Schule,“ fragte Maygan nach einer Weile. Sie war still neben den beiden hergegangen und ließ sich in der Winkelgasse rumführen.
Beide nickten und Hermine fragte sie, wo sie denn zuvor auf die Schule gegangen war.
„Im Schwarzwald – Deutschland.“ Maygan lächelte traurig und nickte bedacht mit dem Wissen, dass sie dorthin nicht mehr gehen wird.
„Im Schwarzwald,“ fragte Hermine begeistert und forderte sie auf ihnen etwas über die Schule dort zu erzählen.
Alles in allem fand Maygan ihre Ankunft gar nicht mal so schlecht. Ron und Hermine waren sehr nett und Hermine schien recht wissbegierig zu sein. Ron war eher ruhig und ĂĽberlieĂź Hermine das reden.
Nach einer Weile verabschiedeten sie sich, da die beiden noch jemanden abholen wollten. Sie versprachen Maygan morgen früh im Tropfenden Kessel abzuholen und zum Bahngleis zu bringen. Maygan freute sich und verabschiedete sich mit einem Lächeln.

~~~

Sie war viel zu aufgeregt um zu schlafen. Und so wälzte sie sich im Bett herum und ging gedanklich den folgenden Tag durch. Wie wird Onkel Severus denn sein? Sie ging durch, was sie ihm sagen wollte und stellte sich vor, wie er ihr Trauer über den Tod ihrer Eltern aussprach und sie mit offenen Armen empfangen würde... Wie die Realität sein sollte... davon machte sie sich nicht einmal ein Bild und war meilenweit von der Vorstellung entfernt, die sie jetzt hatte.

Morgens ging sie ganz in der FrĂĽhe duschen und wartete ungeduldig bis Ron und Hermine da waren.
Torin war wenig beeindruckt von Maygans Aufregung und döste kopfüber vom Käfiggitterdach hängend. Ab und an streckte er seine kleinen schwarzen Flügel von sich ehe er wieder in eine Starre fiel.
Hastig griff sich Maygan ihre Sachen und hasteten den beiden anderen Hogwartsschülern entgegen. Bei ihnen war noch eine dritte Person und Maygan war nicht wenig überrascht, als sie Harry Potter erkannte. Selbst im fernen Schwarzwald hatte man vom Jungen gehört, der Voldemort besiegt hatte. Doch Maygan war viel zu aufgeregt, dass sie ihm viel Beachtung schenkte.
Mittlerweile waren sie an der großen roten Lok angekommen, nachdem sie am Muggelbahnhof zwischen Gleis Neun und Gleis Zehn eine magische Barriere passiert hatten. Maygan staunte nicht schlecht und bekam ein Gefühl dafür, dass Hogwarts wohl eine ganz schön größere Nummer im Vergleich zu ihrer alten Schule sein würde. Sie hatte keine Zeit sich umzusehen, denn schon ließ die Lok Dampf ab.

Maygan war überwältigt von all den Eindrücken, die auf einmal auf sie einströmten, sodass sie gar nicht richtig wahrgenommen hatte, dass sie sich im Zug bereits niedergelassen hatte.
„Warum hast du die Schule gewechselt?“ Rons Frage riss sie aus ihren Gedanken.
„Meine Eltern sind gestorben...“ Das war das erste mal, dass Maygan sah wie Harry sie direkt ansah.
„... Ja, sie sind vor kurzem gestorben und so muss ich zu meinem Vormund, der eben in England lebt.“ Mitleidig nickten alle und waren nicht gewillt nicht noch mehr Fragen zu stellen.
Die Landschaft schob sich langsam an Maygans Fenster vorbei.
„Wir müssen zum Abteil der Vertrauensschüler,“ erklang Hermines Stimme. Sie und Ron erhoben sich und blickten Harry entschuldigend an. Er nickte jedoch nur und sah aus dem Fenster.
Die Abteiltür wurde aufgeschoben und zwei Mädchen und ein Junge traten ein, um den eben freigewordenen Platz von Hermine und Ron einzunehmen.
„Wer bist du denn?“, fragte ein Mädchen mit roten Haaren direkt und fixierte Maygan. Diese nickte den drei Neuankömmlingen zu und stellte sich vor. Das Mädchen mit den roten Haaren stellte sich als Ginny vor und das andere Mädchen wurde ihr als Luna, der Junge als Neville vorgestellt.

Sie mussten alle etwas zusammenrĂĽcken, da nun das Abteil recht voll gestopft war und irgendwie war niemandem wirklich zum Reden zumute.
Das Bild draußen vorm Fenster veränderte sich, die Landschaft wurde hügliger, als Luna plötzlich ihr Interesse an Maygan entdeckte.
„Wo kommst du überhaupt her?“ Die Zeitschrift, die sie in Händen hatte legte sie nieder und sah mit ihren riesigen Augen Maygan an. Ihre blonden Haare hingen unordentlich in Strähnchen herab. Jeder im kleinen Abteil richtete seine Aufmerksamkeit nun auf Maygan, die von dem plötzlichen Interesse überrascht wurde. Ein wenig verwirrt antworte sie deshalb und erzählte die gleiche Geschichte, die sie auch schon zuvor Hermine erzählte.
Luna sah sie verträumt an und fragte sie mit melodischer Stimme, wie denn ihre Eltern gestorben wären.
„Ein Autounfall. Mein Vater war Muggel, müsst ihr wissen und wir lebten auch so ... mit dem kleinen Unterschied, dass ich eben auf eine Zauberschule ging. Es war eine verregnete Nacht...“ Es war das erste Mal, dass Maygan über die Geschehnisse berichtete. Nicht einmal Nathalie hatte sie davon erzählt. Und der Umstand, dass sie hier völlig Fremden erzählte, was am Todestag ihrer Eltern geschah, war selbst für Maygan selbst unbegreiflich. „...sie wollten mal für ein paar Tage raus, mal Zeit für sich haben und nun da ich 16 war, dachten sie, ich wäre alt genug um mal für zwei Tage allein zuhause sein zu können. Sie waren schon auf dem Heimweg, als sie von der Straßen abkamen und einen Abhang herunterfuhren. Ein Baum bremste ihre Fahrt... Sie waren sofort tot... Zumindest sagte man mir es so...“
So erzählte Maygan Stück für Stück was an jenem Abend geschehen war. Keiner der anwesenden wagte sie zu unterbrechen, bis sie schließlich mit „Und deshalb musste ich nach England.“ endete.

Was nun folgte war etwas Smalltalk und Maygan erfuhr etwas über ihre Sitznachbarn. So erfuhr sie, dass Luna’s Vater Verleger einer Zeitschrift war.

Die Fahrt im Zug war lang, aber durch die Gespräche schien sie nicht so endlos.

Der Augenblick, in dem Maygan ihren Onkel kennen lernen sollte rückte immer näher.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
DVD: Game of Thrones - 3. Staffel
[DVD] [Blu-ray]
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Meine Figur spiegelt sich auf den Gesichtern vieler Kinder, die man trifft. Sogar wenn man normal gekleidet ist, starren sie einen an wie ein Alien.
Tom Felton