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Fanfiction

Der Löwe und die Schlange - Gerüchte und Einsichten

von Hansekrieger

Nur noch zwei Monate lagen vor den Prüfungen und man merkte, wie die Anspannung unter den Schülern stetig anstieg. Arcadia war mit sich zufrieden. Obwohl sie James Nachhilfe gab, hatten sich ihre Leistungen nicht verschlechtert. Vielleicht waren sie sogar ein bisschen besser geworden. Dieser Gedanke amüsierte sie. Natürlich würde sie es nie zugeben, aber das Lernen mit James machte ihr sogar Spaß. Glücklich und erschöpft genehmigte sie sich einen halben freien Abend, den sie zusammen mit Isabelle auf dem Sofa im Gemeinschaftsraum verbrachte. Eine Decke sorgte für Wärme von außen und eine Tasse heißer Tee tat seine Wirkung von innen. Es war einer der selten Augenblicke, in denen sie den Raum ganz für sich hatten.
"Arcadia?"
"Ja." "Darf ich dich etwas fragen?"
"Du bist meine beste Freundin. Du darfst mich alles fragen."
"Was läuft da zwischen dir und James?" Arcadia verschluckte sich an ihrem Tee und musste sogar die Tasse auf den Tisch stellen, um ihn nicht gänzlich zu verschütten.
"Zwischen mir und James? Da läuft gar nichts. Wir lernen nur zusammen. Wir sind nicht einmal Freunde. Nur eine … Zweckgemeinschaft. Warum?"
"Weil ich glaube, dass einige Leute ganz genau zu wissen glauben, welchen Zweck ihr beide verfolgt."
"Lass mich raten. Rouwen und Nicole?"
"Sie sind die Lautesten, aber nicht die einzigen."
"Rouwen ist ein Idiot und Nicole … ach was soll's. Ich habe keinen Nerv, mich mit den beiden zu befassen. Dafür ist mir meine Zeit zu schade.", kommentierte Arcadia. Für sie war das Thema durch.
"Ich habe dich nie gefragt, was an dem Abend des Weihnachtsballs geschehen ist.", begann Isabelle.
"Wofür ich dir auch sehr dankbar war und es hoffentlich am Ende dieser Unterhaltung auch noch sein werde.", erwiderte Arcadia mit gespieltem Ernst.
"Nein, ich werde dich nicht fragen, aber wenn du mal das Bedürfnis hast, dann werde ich dir zuhören." Beide schwiegen.
"Er hat mich geküsst.", sagte Arcadia in die Stille hinein.
"Was? Er hat was getan?" Sämtliche Müdigkeit war aus Isabelles Gesicht gewichen. "Wann? Wo? Wie war es?"
"Auf dem Weg zum Gemeinschaftsraum. In einer Nische in irgendeinem Gang. Und …"
"Und was? Sag schon!" Isabelle war nun nicht mehr zu halten. Freude, Spannung, Neugier alles vermischte sich, während sie ihre Freundin drängte, mehr zu erzählen."
"Und …" Arcadia zog die Beine an und hielt sich die Hände vors Gesicht. "Und es war sehr schön!"
Kaum hatte sie das gesagt, strampelte sie wie ein kleines Kind mit den Beinen. Beide Mädchen stießen einen schrillen Freudenschrei aus. Isabelle verlor das Gleichgewicht und fiel förmlich auf Arcadia.
"Und jetzt?", fragte Isabelle, die nun ganz dicht bei ihre Freundin lag. "Wie geht es weiter?"
"Gar nicht."
"Wie gar nicht? Aber du sagtest doch, es sei schön gewesen."
Arcadia fuhr sich mit den Händen durch die Haare.
"War es auch, aber selbst wenn ich etwas für ihn empfinden würde und ich sage nicht, dass das so ist. Das Ganze hätte doch nie eine Chance. Wir sind die beiden, die letztes Jahr beinahe von der Schule geflogen wären, weil wir sie fast in ihre Einzelteile zerlegt hätten. Er ist ein Gryffindor, ich eine Slytherin. Was glaubst du, was das für ein Chaos gäbe. Außerdem würde es voraussetzen, dass er auch mich mögen würde. Und nach alldem, was ich ihm dieses und die letzten Jahre angetan habe, müsste er verrückt sein, wenn er etwas für mich empfingen würde."
"Also …", begann Isabelle, während sie sich auf Arcadias Oberschenkel setzte und ihre Hände ergriff. "… erstens sind das alles nur Ausflüchte, meine Liebe, und keine echten Gründe."
"Kann sein." Missmutig.
"Zweitens hat er dich zum Ball eingeladen."
"Jaaha." Einlenkend.
"Drittens hat er dich um Hilfe gebeten und ihr lernt seit Monaten zusammen."
"Obwohl ich so ein Miststück war." Grinsend.
"Genau, also nach den allgemeinen Richtlinien für Liebe unter Teenagern stelle ich fest, dass er dich mag. Obwohl du ein echtes Miststück bist. Daraus folgt …"
"Ich muss herausfinden, was ich fühle?"
"So ist es. Und du solltest dabei überlegen, dass er dich geküsst hat und wie sich dieser Kuss für dich angefühlt hat."
"Eigentlich war es mehr als ein Kuss.", gestand Arcadia ihrer Freundin, die sie nur fragend ansah.
"Es begann mit einem Kuss, aber als wir dann da in der Nische standen, sind, glaube ich, noch ein paar hinzugekommen."
"Wieviel mehr?" Isabelle hielt sich Spannung kaum noch gerade.
"Sehr viele mehr!", schrie Arcadia schrill und Isabelle fiel mit ein. Als nächstes lagen sie übereinander, gackerten und kicherten wie kleine Mädchen.
"Was macht ihr denn?", unterbrach sie eine ärgerliche Stimme. Die beiden blickten auf und sahen Rouwen und Nicole in der Tür stehen.
"Igitt.", stieß Nicole hervor. "Nehmt euch ein Zimmer." Arcadia und Isabelle sahen sich nur kurz an.
"Gute Idee," meinte Isabelle und erhob sich. Arcadia folgte ihr und schlang ihrer Freundin provokant den Arm um die Taille, so dass ihre Hand auf deren Po lag.
"Das werden wir jetzt tun. Also bitte nicht stören." Kichernd und glucksend entfernten sie sich in Richtung Schlafsaal.


Am nächsten Tag trafen sich Arcadia und James wieder in der Bibliothek. Eigentlich schien alles wie immer, doch irgendwann bemerkte James, dass seine Lernpartnerin seltsam abwesend wirkte.
"Ist alles in Ordnung, Frost?"
"Hm, ja schon gut. Ist nicht so ganz mein Tag. Mädchenkram. Frag nicht."
Das waren schon mehr Informationen, als er haben wollte, weshalb er sich wieder seinen Hausaufgaben widmete. Innerlich atmete Arcadia auf. Sie log James ungern an, aber eine kleine Notlüge sollte erlaubt sein. Doch ganz ging ihr Plan nicht auf. Irgendwie wollte sich der Lernerfolg heute einfach nicht einstellen. Das entging auch James nicht.
"Ich denke, wir sollten eine Pause machen.", schlug er vor.
"Hm … ja … gute Idee." Sie klappten die Bücher zu und lehnten sich in ihren Stühlen zurück.
"Darf ich dich etwas fragen, Frost.", unterbrach James leise nach einer Weile die Stille.
"Ja. Frag."
"Warum hast du ja gesagt? Ich meine am Weihnachtsball. Warum hast du meine Einladung angenommen? War es wegen der Trennung von Rouwen?"
Das war eine gute Frage, die sich Arcadia auch schon oft gestellt, aber nie beantwortet hatte. Vielleicht wurde es jetzt dafür Zeit.
"Nein, nicht wegen Rouwen. Der Streit und die Trennung waren wohl überfällig. Wir hatten uns schon lange nichts mehr zu sagen. Ich war wohl einfach zu beschäftigt, um mich darum zu kümmern. Du siehst also, wie es um uns stand. Ich wollte mich nicht an ihm rächen, falls du dich das fragen solltest. Bitte glaube mir, dass das eine nichts mit dem anderen zu tun hatte. Okay?"
"Okay. Aber warum dann?"
"Also zum einen warst du der einzige, der mich gefragt hat. Rouwen hin oder her, aber das an sich halte ich schon für einen Skandal. Du verstehst, was ich meine?"
James musste angesichts dieses eindeutig nicht ernst gemeinten Kommentars an sich halten, um nicht loszulachen.
"Aber es war die Art und Weise, wie du mich gefragt hast. Ja, ich denke, das hat den Ausschlag gegeben.", fuhr sie ernst fort. "So wollte ich gefragt werden. Verstehst du?"
"Ja, ich denke schon.", antwortete James nachdenklich.
"Okay, dann lass uns weiter machen. Ich denke, jetzt wird es besser gehen."


Später im Gryffindorturm ließ sich James erschöpft auf das Sofa im Gemeinschaftshaus fallen. Kurz danach kam Jessica aus dem Mädchenschlafsaal und setzte sich zu ihm.
"Hallo Fremder.", begrüßte sie ihn.
"Hallo Fremde. … Ist es wirklich schon so schlimm?"
"Na ja, zum Glück erscheinst du regelmäßig im Unterricht und zum Training. Das frischt die Erinnerung an dich immer wieder ein wenig auf.", neckte sie ihn.
James hob den rechten Arm ein wenig an und Jessica nahm die Einladung an. Sie legte sich auf den Rücken, wobei ihr Kopf auf seiner Brust ruhte. Trotz der großen Nähe zwischen ihnen, waren sie nur Freunde. Keiner war je auf die Idee gekommen, mehr daraus zu machen. Aber als seine beste Freundin konnte sie sich auch mehr Sachen herausnehmen.
"Du weißt, dass die Gerüchteküche brodelt?"
"Ach und was ist es diesmal?"
"Musst du wirklich noch fragen?"
"Nein, Arcadia und ich.", seufzte James.
"Ihr verbringt sehr viel Zeit miteinander."
"Wir lernen nur zusammen."
"Ich glaube dir. Trotzdem…" Ein Ausruf des Missfallens unterbrach sie. "Trotzdem ist viel passiert. Erst trennt Arcadia sich von Rouwen, dann geht sie mit dir zum Weihnachtsball und jetzt verbringt ihr viele Stunden miteinander."
"In der Bibliothek. In aller Öffentlichkeit.", protestierte James.
"Du liebst sie, oder?", fragte Jessica nahm einer Weile.
"Wie bitte? Die Frau hasst mich, bestenfalls toleriert sie mich. Selbst wenn ich was von ihr wollen würde, würde sie nie ja sagen."
"Das habe ich nicht gefragt. Ich fragte, ob du sie liebst."
James ließ den Kopf nach hinten auf die Lehne sinken. "Ich weiß es nicht."
"Du liebst sie, du willst es dir nur nicht eingestehen."
"Keine Ahnung. Vielleicht."
"Nur noch eins. Du hast eines vergessen."
"Und das wäre?", fragte er neugierig.
"Sie hat schon zweimal ja gesagt."


Zur gleichen Zeit fing eine aufgelöste Isabelle Arcadia vor dem Gemeinschaftsraum von Slytherin ab.
"Arcadia, du musst schnell kommen." So aufgeregt hatte sie ihre Freundin seit dem letzten, großen Streich von James Potter nicht mehr erlebt.
"Was ist denn los?"
"Rouwen, er hat über Miles eine Versammlung aller Slytherins angeleiert." Miles Bowen war Vertrauensschüler von Slytherin für die sechste Klasse.
"Dieser Idiot wird doch auch nie schlau. Komm, mal sehen was er jetzt wieder vorhat." Mit diesen Worten betrat Arcadia den Gemeinschaftsraum.
"Arcadia, ich muss mit dir reden! Setz dich!" Rouwen stand in der Mitte des Gemeinschaftsraumes. Fast alle Mitglieder des Hauses waren ebenfalls anwesend. Nicole saß wie eine Königin in einem Sessel hinter Rouwen. Langsam betrat Arcadia den Raum. Ebenso bedächtig ließ sie ihren Blick durch die Reihen der Schüler gleiten. Ohne Rouwen auch nur anzusehen, vollendete sie ihre Runde, blieb aber stehen. Jetzt fixierte sie ihn. Ihre blaue Augen wirkten wie Eis.
"Es heißt, du und James Potter, ihr wäret ein Paar. Ich würde gerne wissen, ob das stimmt."
Arcadia schwieg, ihren Blick auf Rouwen geheftet.
"Ich will wissen, ob ihr zusammen seid." Verärgerung bestimmte seine Stimme.
Arcadia schwieg immer noch. Unbeweglich wie ein Felsen stand sie vor ihm.
"Hast du mich nicht verstanden?" Immer lauter wurde er.
Und Arcadia schwieg.
"Ich glaube, du hast vergessen, wem deine Loyalität gilt.", schrie Rouwen.
"Du kleine, miese Kakerlake." Arcadias Stimme war nicht mehr als ein Flüstern. "Was glaubst du eigentlich, wer du bist? Du wagst es, mich vor allen Slytherins anzuschreien wie einen Hund und herumkommandieren zu wollen. Ich habe dir schon einmal gesagt, wer ich bin, aber irgendwie scheinst du nicht genau zugehört zu haben. Ich bin es, die mehr Punkte für Slytherin holt, als irgendjemand zuvor. Wieviel Punkte hast du dieses Jahr erworben oder sollte ich lieber fragen, wie viele du verloren hast? Durch meine Schuld wurde Slytherin dieses Jahr noch nicht ein Punkt abgezogen. Du bist der letzte, der mich nach meiner Loyalität fragen sollte, du kleiner egoistischer Feigling."
Rouwen kochte vor Wut, aber noch war Arcadia nicht fertig.
"Und was James Potter angeht, so ist das eine Sache, die nur mich und ihn betrifft. Nur uns beide. Nicht Gryffindor. Nicht Slytherin. Und schon gar nicht dich. Du hast jedes Recht verloren, dich in mein Privatleben einzumischen. Rivalität zwischen den Häusern ist okay, aber dieser Hass zwischen Gryffindor und Slytherin reicht mir langsam. Wegen dieses Scheiß wäre ich fast von der Schule geflogen. Glaube mir, das ist es nicht wert, nur weil ein paar Leute meinen, sie müssten einen Streit fortsetzen, der vor Jahrhunderten begann. Ich für meinen Teil kann gut damit leben, mit Gryffindor in Koexistenz zu leben. Und wenn ich mir die Punktetafel in der Großen Halle ansehe, dann hat meine Entscheidung Slytherin in keiner Weise geschadet. Ich glaube sogar, dass da noch ein paar Punkte mehr rausgesprungen sind." Arcadias Stimme war im Verlauf ihrer Ansprache immer lauter geworden. Nun wurde sie wieder leise. "Die Diskussion ist beendet und wir werden sie nie wieder führen." Arcadia drehte sich um und ging in Richtung des Schlafsaals.
"Bleib stehen, du dreckiges Schlammblut!", schrie Rouwen ihr nach.
Dieser Ausruf verfehlte nicht sein Ziel. Arcadia blieb stehen. Als sie sich umdrehte, hatte sie ihren Zauberstab in der Hand.


"James wach auf! James!"
"Wie spät ist es?"
"Halb zwölf.", sagte Sean.
"Ich habe mich doch gerade erst hingelegt.", protestierte James.
"James steh auf. Es ist was passiert. Du musst sofort in den Gemeinschaftraum mitkommen,."
Schwerfällig quälte James sich aus dem Bett. Schwankenden Schrittes schaffte er sich den Gemeinschaftsraum zu erreichen, ohne die Treppe runterzufallen. Zu seiner Überraschung warteten dort bereits Jessica und Albus auf ihn.
"Was ist los?" James war urplötzlich hellwach.
"Es hat einen Zwischenfall im Gemeinschaftsraum der Slytherins gegeben.", sagte Jessica knapp.
"Einen Zwischenfall?"
"Offenbar hat Rouwen versucht, Arcadia vor allen zur Rede zu stellen. Du weißt schon. Was mit dir ist? Warum sie so viel Zeit mit einem Gryffindor verbringt? Sie solle mehr an ihr eigenes Haus denken und der ganze Mist von wegen Loyalität. Er soll sich wohl ziemlich aufgespielt haben.", berichtete Jessica.
"Was ist passiert?", fragte James schnell.
"Was meinst du wohl, was passiert ist. Rouwen hat wohl in einem Anflug von Selbstüberschätzung geglaubt, dass er es mit Arcadia aufnehmen könnte.", erklärte Sean.
"Und?" James hatte das Gefühl, ihnen jedes Detail aus der Nase ziehen zu müssen.
"James, wir alle wissen, dass Arcadia nicht nur so schlau ist, wie Tante Hermine, sondern ihr magische Potential durchaus mit Dads vergleichbar ist.", antwortete Albus. "Was glaubst du, ist passiert? Der Kampf war kurz und schmerzvoll. Rouwen wird wohl einige Tage im Krankenflügel verbringen müssen."
James ließ sich auf ein Sofa fallen. Das musste er erstmal verdauen.
"Es geht ihr gut. Sie ist bei Prof. McGonagall", sagte Jessica gleich, die die Situation falsch einschätzte.
"Bei Merlins Bart. Wisst ihr denn nicht, was das bedeutet?", rief James aus. Die anderen drei sahen sich ratlos an.
"Sie werden sie von der Schule werfen. Sobald ihre Eltern erfahren, dass sie einen anderen Schüler verletzt hat, werden die sie von der Schule nehmen. Ich muss zu ihr." James stürmte aus dem Gryffindorturm. Er rannte durch die Flure und Korridore entlang in Richtung des Büros der Schulleiterin. Das Lächeln auf Jessicas Gesicht bekam er nicht mehr mit.


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Erst fanden wir das ein bisschen peinlich, aber Daniel hat es mir wirklich leicht gemacht, und dann ist es bestens gelaufen. Mir hat es richtig Spaß gemacht … denn Daniel küsst sehr gut.
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