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Fanfiction

Der Löwe und die Schlange - Der Weihnachtsball

von Hansekrieger

Das Gerücht ging um wie ein Lauffeuer. Schon am nächsten Tag wusste jeder: James Potter hatte Arcadia Frost gefragt, ob sie mit ihm zum Ball geht. Natürlich war auch der Streit von Arcadia und Rouwen ein vieldiskutiertes Thema. In den Gängen, in den Gemeinschaftsräumen, in der großen Halle, überall wurde getuschelt. James hatte das Gefühl, als würde er ständig von einem Suchscheinwerfer angestrahlt.

"Was habe ich mir nur dabei gedacht", fragte er Jessica und Sean, als sie am Abend wieder in der großen Halle saßen.
"Ich vermute, dass du es in dem Augenblick für eine echt gute Idee gehalten hast.", meinte Sean wenig hilfreich.
"Hätte mich nicht jemand davon abhalten können?", bedauerte James.
"Das hätten WIR sicherlich getan, wenn du UNS in deinen Plan eingeweiht hättest, aber du bist ja …"
"Ich weiß … ich weiß. Oh Mann, nicht nur, dass ich damit das Gesprächsthema Nummer eins bin. Ich bin dabei auch noch das Paradebeispiel für einen kompletten Idioten. Warum Arcadia? Wie kam ich nur auf die selten glorreiche Idee, sie einzuladen?"
Jessica stieß einen gequälten Laut aus.
"Was ist?", fragte ein am Boden zerstörter James.
"Dir ist schon klar, dass nicht nur du Gesprächsthema Nummer eins bist. Arcadia wird mitbekommen, dass jeder und ich meine jeder in der Schule über euch, also auch über sie redet.", erklärte Jessica.
"Oh Scheiße!" James ließ seinen Kopf auf die Tischplatte fallen.
"Ich sage es nicht gern, aber die Frau wird dich töten.", äußerte sich Sean dazu.
"Ich weiß.", stöhnte James.
"Vielleicht wird es nicht so schlimm.", ließ Jessica hoffnungsvoll vernehmen.
"Bei jedem anderen stehen die Chancen dafür echt schlecht, aber bei James… Vielleicht macht sie es kurz und schmerzlos."
"Glaubst du das wirklich, Sean?", fragte Jessica.
Sean schüttelte energisch den Kopf.
"Wo wir gerade davon sprechen. Da kommt sie.", merkte Jessica an.
"Wie sieht sie aus?"
"Schneller Schritt, ernstes Gesicht. Oh Merlin, wenn ich Erstklässler wäre, hätte ich jetzt echt Angst. Vergiss es, ich habe Angst.", war Seans Bewertung der Situation.

James richtete sich auf. Wenn er schon unterging, dann wenigstens erhobenen Hauptes.
"Potter?" Arcadias Ton ließ nichts Gutes erahnen.
"Ja." Was auch immer nun kam, er würde es ertragen. Er blickte in ihr Gesicht, doch dort rührte sich nichts. Einer steinernen Maske gleich blickte sie ihn an, fixierte ihn. Selbst wenn er es gewollt hätte, hätte er sich keinen Millimeter bewegen können. Unwillkürlich musste er an das Bild des Kaninchens vor der Schlange denken. Passend, war doch das Wappentier Slytherins eine Schlange.
"Die Antwort ist ja." Mit diesen Worten dreht sich Arcadia um und verließ die große Halle.
"Was ist gerade passiert?", fragte Jessica erschrocken.
"James hat ein Date mit Arcadia Frost.", erwiderte Sean ungläubig.
"Jess?"
"Ja, James."
"Ich brauche jetzt ganz dringend deine Hilfe."


Mit schnellen Schritten rückte der große Tag näher. Die Aufregung unter den Schülern, zumindest unter denen, die zum Ball gingen, nahm exponentiell zu. Leider musste James feststellen, dass dies auch auf ihn zutraf. Früher hatte er sich immer gefragt, wie Mädchen nur so lange brauchten, bis sie sich angezogen hatten. Doch am Abend des Balls brauchte er selbst ungewöhnlich lange, bis er mit dem Sitz seines Festumhanges zufrieden war. Beim Kauf hatte er sich für einen schwarzen Anzug mit Umhang entschieden. Entgegen dem Trend trug er dazu ein schwarzes Hemd. Hierbei hatte ihn seine Mutter beraten. In der Winkelgasse hätte er sie am liebsten für ihre Einmischung verflucht, doch heute war er ihr sehr dankbar dafür. Er machte sich eine geistige Notiz, ihr dafür auf jeden Fall zu danken. Mit Jessicas Hilfe war es ihm zudem gelungen, dass weiße Anstecktuch blutrot zu färben.
Nun stand er abseits an der Treppe zur großen Halle und blickte fassungslos auf das Gewusel vor ihm. Glücklicherweise war er noch auf die Idee gekommen, einen Treffpunkt mit Arcadia zu vereinbaren. Dazu hatte er ihr eine Nachricht per Eule geschickt, da er nicht wagte, diese für sie bei den Slytherins abzugeben. Sie in dem Chaos zu suchen, wäre die Hölle gewesen. Nicht, dass es ihm gut ging. Seine Hände waren nass und er trat unruhig von einem Fuß auf den anderen. Selbstsicherheit war bei ihm nie ein Thema gewesen, doch die war ihm an diesem Abend vollständig abhandengekommen. Das sollte sich aber nicht als Problem erweisen, denn Arcadia hatte genug Selbstsicherheit für zwei. James verschlug es die Sprache, als er sie entdeckte, womit es ihm wahrscheinlich nicht anders ging als den restlichen Leuten. Unbeeindruckt von dem Treiben um sie herum ging, nein vielmehr glitt, sie durch den Raum. Ihre langen fast weißen Haare verschwanden in einer komplizierten Hochsteckfrisur. Sie trug ein blutrotes, trägerloses Kleid, das ihr Dekolletee besonders betonte und bis zum Boden reichte. Zum Glück fasste sich James wieder, als sie ihn erreichte. Er konnte nicht anders, als sie anzustrahlen. Mit allem Mut, den ein Gryffindor aufbringen konnte, ergriff er ihre Hand und deutet einen Handkuss an. Mit einem Nicken nahm Arcadia diese Geste zur Kenntnis. Er stellte sich an ihre rechte Seite und hielt ihr den Arm hin, an dem sie sich einhakte.
"Du siehst unglaublich aus." Seine ersten Worte, die er heute an sie richtet.
"Danke, aber du brauchst dich auch nicht zu verstecken. Wollen wir?"
"Mit Vergnügen."

Der Weihnachtsball verlief nach strengen Regeln. Zunächst betraten die Lehrer und älteren Schüler die große Halle. Um acht war der Einmarsch der Viertklässler. In Paaren in einer langen Reihe gingen sie hinein und nahmen in der Mitte des Raumes Aufstellung. Als Nächstes folgten die Ansprache des Schulleiters und der Eröffnungstanz der Viertklässler. Danach galt der Ball als eröffnet und auch die älteren Schüler durften die Tanzfläche betreten.
Arcadia erinnerte sich an ihren ersten Ball im letzten Jahr. Damals war Rouwen ihr Begleiter gewesen. Leider musste sie gestehen, dass er ein guter Tänzer war. Schlimmer war, dass sie James während des Tanzkurses beobachtet hatte. Tanzen war doch etwas Anderes als Quidditch. Aber sie hatte sich vorgenommen, sich zu amüsieren, gleich was der Abend brachte. Die Musik endete, der Eröffnungstanz war vorbei.
"Darf ich bitten?", fragte James, nachdem das nächste Lied begann, was sie mit einem Nicken bejahte. Er ergriff überraschend sanft ihre rechte Hand und führte Arcadia auf die Tanzfläche. Innerlich machte sie sich auf alles gefasst, doch was dann geschah, überstieg ihre sämtlichen Vorstellungen. Elegant und fehlerfrei meisterte James einen Tanz nach dem anderen. Als wenn sie seit Jahren nichts anderes gemacht hätten, schwebten beide dahin. Dank sehr viel Nachhilfeunterricht, den James von Jessica erhalten hatte. Arcadia war überrascht und begeistert. Was James an Technik fehlte, machte er durch Ausdauer und Elan gut. Arcadia kam sich vor wie im Himmel. Sechs, sieben, acht Tänze und kein Anzeichen dafür, dass ein Ende in Sicht war.
Die Musik des letzten Liedes verklang und die Schüler klatschten Beifall. Arcadia strahlte über das ganze Gesicht und konnte das nächste Lied kaum erwarten. Zu ihrer Überraschung verdunkelte sich die Tanzfläche, um gleich in sanftes Licht getaucht zu werden. Leise, langsame Musik erklang. Arcadia bemerkte, dass James unsicher wurde. Bisher hatte es nur schnelle Stücke gegeben, aber nun sollte es zum Engtanz kommen. Anscheinend wusste er nicht, wie er sich verhalten solle. Sie löste das Problem für ihn, indem sie einen Schritt auf ihn zu machte und sich an seine Schulter lehnte.

Das Gefühl war im höchsten Maßen ungewohnt, aber bei weitem nicht unangenehm, als sich Arcadia an seine Schulter schmiegte. Eine Mischung aus Freude, Erleichterung und auch Stolz durchströmte James. Langsam bewegten sie sich durch den Raum. Ohne es zu wollen genoss er den Duft ihrer Haare und die sanfte Berührung ihrer Hand auf seiner Brust. Viel zu früh endete dieser Traum. Das Licht wurde wieder heller und das nächste Lied schneller. Arcadia löste sich langsam von ihm und für einen Moment entstand diese Unsicherheit zwischen ihnen, als wenn keiner wüsste, was nun zu tun sei. Erstaunlicherweise beendete James diese unangenehme Situation.

"Möchtest du was trinken?"
"Ja, gerne."
"Warum wartest du nicht auf der Galerie? Ich komme gleich zu dir."

Von der Galerie aus schaute Arcadia verträumt zu den Tänzern herab. Erst ganz langsam fiel ihr ein, dass sie James überhaupt nicht gesagt hatte, was sie trinken wollte. In diesem Moment erschien er aber auch schon mit zwei metallenen Bechern in den Händen, von denen er ihr einen reichte. Sie setzte um Trinken an und vernahm den Geruch von Johannisbeere. Doch bevor sie diesen Gedanken fortsetzen konnte, begann James zu sprechen.
"Setz dich doch", meinte er und wies auf die Balustrade aus massivem Stein. Da sie tatsächlich etwas erschöpft war, folgte sie seiner Bitte. Dabei fiel ihr wieder das Anstecktuch auf, dass sie zu Beginn des Abends gesehen hatte.
"Ein schönes Tuch.", sagte sie, nachdem sie einen Schluck getrunken hatte.
"Ja, eigentlich war es weiß, aber für den heutigen Abend habe ich es umgefärbt.", meinte er mit Blick auf das Tuch.
"Warum?" Sie war neugierig geworden.
"Ich dachte, rot würde besser zu dir passen."
"Woher konntest du wissen, dass ich ein rotes Kleid tragen würde? Nur Isabelle kannte es."
"Ich vermutete es, weil Rot deine Lieblingsfarbe ist."
"Das stimmt, aber woher weißt du es?", fragte Arcadia erstaunt.
"Du hast es im Urlaub erwähnt."
"Tatsächlich?"
"Ja."
Arcadia lehnte sich gegen den Pfeiler hinter ihr und musterte James.
"Alles in Ordnung.", fragte er daraufhin.
"Ja, ich denke schon. Nur etwas erschöpft"

James war bemüht, ihr nicht in den Ausschnitt zu starren, was ihm schwer fiel. Arcadia anzuschauen, genoss er einfach zu sehr. Um nicht doch ihren Unmut hinsichtlich seiner Blickrichtung zu erregen, fragte er sie nach ihrem Kleid. Was als Notlösung begann, entwickelte sich zum Erstaunen beider zu einer angeregten Unterhaltung, in deren Verlauf sie die Zeit völlig vergasen.

Doch irgendwann entschuldigte Arcadia sich in Richtung der Toiletten. Als sie kurze Zeit später ihr Spiegelbild betrachtete, stellte sie fest, dass sie einen richtig schönen Abend erlebte. Der Teil von ihr, der sich nach Freude und Spaß sehnte, wünschte, dass der Ball nie zu Ende gehen würde. Aber leider war Arcadia ein Mensch, der in den meisten Fällen, extreme Ausnahmen mal ausgeschlossen, sehr rational war. Dieser Teil von ihr fragte zurecht, was sie eigentlich tat. Kaum hatte sie Rouwen abgeschossen, warf sie sich James Potter an den Hals. Nein, sie warf sich ihm nicht an den Hals, aber was sollte er von ihr denken, sowie der Abend bisher verlaufen. Vielleicht glaubte er sogar, dass sie etwas für ihn empfinden würde. Dies war die Frage. Empfand sie irgendetwas für ihn? Schon wollte sie sich wieder mit den Händen durch die Haare fahren, als sie noch gerade rechtzeitig erkannte, dass das heute nicht zu empfehlen wäre. Nein, sie empfand nichts für James Potter. Es war nur ein schöner Abend mit einem Freund. Nur das James weder im weiteren noch im engeren Sinne ihr Freund war. Sie musste das beenden. Nach all der Freude dürfte sie ihm keine Hoffnungen machen.

James bemerkte schon bei Arcadias Rückkehr, dass etwas nicht stimmte. Sie lächelte zwar, aber ihr Strahlen war verschwunden. Bei ihm angekommen nahm sie seine Hand.
"Ich möchte dir danken.", sagte sie.
"Wofür?"
"Für einen wirklich schönen Abend. Er war beinahe perfekt."
"Nur beinahe?"
"Es … es liegt nicht an dir. Du hast alles …" James merkt, wie sie um Worte rang. "Soweit es dich betrifft, hast du mehr gegeben, als ich erwartet habe. Den Rest konntest du einfach nicht leisten. Versteh mich nicht falsch, aber du einfach nicht …"
"Dein Freund?"
"Ja.", bestätigte sie traurig. "Es tut mir Leid. Wirklich."
"Das muss es nicht. Sieh, ich hatte einen fantastischen Abend mit dem schönsten Mädchen der Schule. Das Tanzen war toll, das Reden war toll und ich weiß, dass du nicht nur deshalb mit mir ausgegangen bin, weil ich Quidditch spiele oder mein Vater Harry Potter ist."
"James, glaub mir, dass du Recht hast, aber woher willst du das wissen?"
"An der Art, wie wir uns unterhalten und vor allem worüber. Glaub mir, dass ich genügend Erfahrung habe mit Mädchen, denen mehr daran gelegen ist, wer oder was ich bin, aber nicht wie ich bin."
"Dann ist es okay, wenn es hier endet?"
"Ja. Lass uns gehen. Wenn du erlaubst, bringe ich dich noch bis in die Nähe eure Räume."
"Nur bis in die Nähe?", erkundigte sie sich nun wieder mit einem schelmischen Grinsen.
"Je näher ich dem Keller komme, desto schneller steigt die Gefahr, dass noch irgendetwas passiert. Das will ich vermeiden."
"Du hast Recht. Es gibt viele Slytherins, die heute nicht gut auf dich zu sprechen sind."
"Das sind sie meistens nicht."
"Ja, aber heute besonders." Sie wandten sich schon zum Gehen. "Noch eine Sache? Der Fruchtsaft."
"Ja?"
"Woher wusstest du, welchen ich mag?".
"Du hast ihn im Urlaub getrunken." Wider ihrem Willen war Arcadia beeindruckt, wieviel James von dem behalten hatte, was sie ihm vor über fünf Monaten erzählt hatte.
Mit einem Meter Abstand getrennt voneinander gingen sie schweigend die Flure und Treppen in Richtung der Slytherin-Gemeinschaftsräume im Keller entlang. Die Hälfte des Weges hatten sie bereits zurückgelegt, als plötzlich Arcadia James in eine Nische drückte. Verwirrt sah er sie an, aber sie legte nur den Finger auf den Mund. Dann hörte auch James Schritte. Irgendjemand näherte sich von hinten. Im Dunkel der Nische warteten sie. Endlich erkannten sie die Quelle: Rouwen und Nicole, die eng umschlungen gingen. Instinktiv drückte sich Arcadia weiter in die Nische und näher an James. Sie warteten noch zwei Minuten, nachdem die beiden vorbei waren, um ganz sicher zu gehen.
"Das war knapp. Dieser Idiot ist der Letzte, dem ich heute begegnen möchte." Sie machte ein Schritt in den Gang hinaus.
James schwieg und sah sie nur an.
"Was ist, James?", fragte sie, wobei sie sich ihm wieder zuwandte.

Langsam ergriff er ihre Hand. Arcadia sagte nichts, sondern blickte nur auf seine Hand, die die ihre hielt. Plötzlich zog James sie in die Nische zurück. Arcadia war so überraschte, dass kurz leise aufschrie. Sie wollte was sagen, aber er hob mit der Hand sanft ihr Kinn und küsste sie, bevor sie dazu kam. Der Kuss schien eine Ewigkeit zu dauern, obwohl es tatsächlich nur zwei oder drei Sekunden waren. Als sich ihre Lippen voneinander lösten, schaute James Arcadia in die Augen. Schon befürchtete er, dass sie was sagen, schreien oder nach ihm schlagen würde, aber nichts dergleichen geschah. So beugte er sich erneut nach vorne und ihre Lippen trafen sich. Es dauerte einen Moment, doch dann erwiderte sie seinen Kuss.


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