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Fanfiction

Der Löwe und die Schlange - Wolken am Horizont

von Hansekrieger

"Hey, du" Isabelle stupste Arcadia, da diese nicht gleich reagierte. Arcadia saß im Gemeinschaftsraum der Slytherins und hockte auf einer Couch.
"Oh, hey."
"Was ist mit dir los? Seit Tagen bist du so still."
"Ach nichts, ich habe nur über einiges nachgedacht." Isabelle schaute ihre Freundin ernst an.
"Alles in Ordnung?"
"Ja, es geht schon wieder.", Arcadia brachte ein gezwungenes Lächeln zustande. "Lass uns von was Schönem sprechen."
"Okay, du hast mir noch nicht erzählt, was du in den Ferien gemacht hast."
"Oh, ich war mit meinen Eltern auf einer Insel im Indischen Ozean. Es war himmlisch. Sonne, Sand und jede Menge Wasser.", schwärmte Arcadia.
"Dachte ich es mir doch. Du warst schön gebräunt, als ich dich auf dem Bahnsteig gesehen habe. Dabei fällt mir ein, du hättest glatt James Potter Konkurrenz machen können. Wenn ich es nicht besser wüsste, dann würde ich sagen, ihr wart zusammen im Urlaub." Arcadia rutschte unruhig auf ihrem Platz hin und her, während Isabelle sprach.
"Und jemanden Interessantes kennengelernt?", fragte Isabelle als nächstes mit einem geheimniskrämerischen Blick.
"Was?", platzte es aus Arcadia heraus.
Isabelle fand keine Gelegenheit mehr, diesen Punkt zu vertiefen, denn in diesem Augenblick betraten Rouwen und der Rest des Quidditchteams laut lärmend den Gemeinschaftsraum. Rouwen stellte sich hinter das Sofa und bückte sich zu seiner Freundin herunter.
"Hallo Schatz.", sagte er und küsste sie auf die Wange.
"Iiihhh, du bist ganz nass.", schrie Arcadia auf.
"Das wird man eben, wenn es regnet.", erwiderte Rouwen.
"Es hat geschüttet wie aus Eimern.", bestätigte ein anderer Spieler.
"Warum habt ihr dann trainiert?", fragte Arcadia innerlich noch verkrampft von dem Schock des kalten Wassers.
"Weil das uns nichts ausmacht. Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie es war …" Rouwen wollte sich mit aufs Sofa setzten, aber Arcadia hinderte ihn daran.
"Hau ab. Du bist nass. Du bist durchgeschwitzt. Geh duschen, dich umziehen und dann können wir darüber reden, wo du sitzen kannst.", scheuchte sie ihn weg.
Er gab ihr einen zweiten Kuss auf die Wange und wieder schrie Arcadia auf, auch wenn dieses Mal nicht so laut.
"Du hast recht, Schatz. Ich erzähl dir später alles." Weg war er und mit ihm der Rest des Teams.
"Ich wünschte, er würde aufhören, mich so zu nennen. Ich habe einen Namen, den kann er ab und zu mal benutzen.", murrte Arcadia. Auch Isabelle schüttelte den Kopf.
"Außerdem weiß er doch ganz genau, dass du Quidditch nicht magst. Das weiß er doch, oder?"
Natürlich wusste er es. Arcadias Blick sagte mehr als tausend Worte.

James Bruder Albus und seine Cousine Rose Weasley saßen im Gemeinschaftsraum der Gryffindors und lernten für die nächste Stunde Verwandlung. Doch ihre Gedanken waren ganz woanders. Prof. McGonagall hatte heute verkündet, wann der große Weihnachtsball stattfinden würde. Ab nächster Woche würde der Tanzunterricht für die Schüler der vierten Klasse beginnen. Während Rose sich darüber freute, war die Stimmung bei Albus doch eher gedämpft.
"Hallo, ihr beiden habt ihr James gesehen?" Jessica war zu ihnen an den Tisch gekommen.
"Nein.", antwortete Albus. "Aber vermutlich wird er bei Rachel sein. Wo auch sonst?"
"Du siehst besorgt aus? Ist was Jessica?", fragte Rose.
"Ach nein, wahrscheinlich überhaupt nichts…"
"Aber …", setzte Rose Jessicas Satz fort.
"Ich habe das Gefühl, dass er in den letzten Tagen irgendwie … traurig und niedergeschlagen wirkt.", sagte Jessica besorgt.

Der Oktober bescherte Hogwarts gleich zu Beginn noch einige schöne Tage. Selbst Arcadia, die die Nachmittage üblicherweise in der Bibliothek genoss ein wenig Zeit an der frischen Luft. Die wenigsten Leute realisierten, dass ihr unglaublicher, schulischer Erfolg trotz eines außergewöhnlichen Talents für die Magie auf harter Arbeit beruhte. Nach dem Unterricht verbrachte sie die Zeit fast ununterbrochen mit Hausarbeiten und Lernen. Sie war ehrgeizig und wollte beweisen, dass sie die Beste war. Sie wollte nicht nur in ihrem Jahrgang, sondern die beste Schülerin Hogwarts werden. Der Preis dafür war, dass sie nur sehr wenig Freizeit hatte. Isabelle musste sie ab und zu einfach zwingen, mal auszuspannen und zu leben. Sie saßen auf der kleinen Mauer eines Ganges und blickten in den Innenhof herunter. Von dort beobachteten sie einfach nur die Leute. Zunächst war Arcadia von dieser Idee nicht überzeugt, aber wieder erwartend fand sie Gefallen daran.
"Sieh mal dort. Der Schrecken von Gryffindor.", meinte Isabelle plötzlich. "Auch bei ihm ist die Sonnenbräune verblasst." Bei ihren letzten Worten sah sie ihre Freundin genau an. Die reagierte aber nicht, sondern sah nur in den Innenhof.
"Zufällig zur gleichen Zeit wie bei dir.", schob Isabelle hinterher.
"Wir hatten eben zur selben Zeit Ferien. So wie du auch, meine Liebe.", antwortete Arcadia entnervt.
"Oh, sie spricht… Schau ist das nicht Rachel Gordon?"
"Doch das ist sie. Sie sollte aber glücklicher aussehen.", stellte Arcadia überrascht fest.
"So wie du.", erwiderte Isabelle.
"Hm?"
"Wir haben einen schönen Tag. Du bist mit dem Lernen besser davor, als in den letzten zwei Jahre, was besonders daran liegt, dass du und ein gewisser Gryffindor anscheinend euren Krieg beendet habt."
"Wir standen kurz vor dem Rauswurf!", erinnerte Arcadia sie.
"Ja, aber noch bist du hier und solltest glücklich sein. Bist du aber nicht." Arcadia schwieg.
"Weißt du, wie oft Rouwen sich in den Ferien bei mir gemeldet hat?", fragte sie stattdessen nach einer Weile. "Einmal."
"Ich schrieb ihm, dass ich auf der Schule bleibe und wohin ich mit meinen Eltern fahre. Er hat mir gratuliert. Er hätte aber viel um die Ohren. Wäre in diesem Quidditch-Camp und müsste viel trainieren. Wir sähen uns zu Schulbeginn."
Isabelle ergriff die Hand ihrer Freundin und drückte sie.
"Wäre es zu viel gewesen, sich nach mir erkundigen? Ich wäre fast rausgeflogen …" Arcadias Stimme verlor sich.
"Andere konnten es doch auch. Du und … einige andere."
"Und wer?", fragte Isabelle und gab sich die Mühe, es ganz beiläufig klingen zu lassen.
"Andere eben.", war Arcadias knapper Kommentar. Isabelle lächelte sie an.
"Da ist noch mehr. Das fühle ich.", drängte Isabelle ihre Freundin.
Arcadia überlegte kurz, ob sie was sagen sollte. Dies war ihre beste Freundin und sie vertraute ihr. Nach ein, zweimal tiefen Durchatmens erzählte sie Isabelle, wie und mit wem sie ihren Urlaub verbracht hatte. Zumindest das meiste davon.
"Du und James Potter auf einer einsamen, tropischen Insel?", keuchte Isabelle am Ende der Geschichte.
"Erstens lag die Insel im Indischen Ozean und zweitens war sie nicht einsam. Da waren durchaus noch andere Leute. Zum Beispiel unsere Familien.", widersprach Arcadia.
"Aber du hast jeden Tag - von morgens bis abends - mit James Potter verbracht. Am Strand. Er nur mit eine Badehose bekleidet und du zweifelsohne im Bikini." Das war keine Frage von Isabelle. Arcadia verzog schamvoll das Gesicht und legte ihre Stirn auf die angezogenen Knie.
"Ja."
"Arcadia. Ich kann dich nicht hören, wenn du zwischen deinen Beinen mit dem Fußboden sprichst."
"JA!" Isabelle war sich sicher, das Arcadias Gesichtsfarbe sich gerade stark veränderte, auch wenn ihr Kopf unten blieb.
"Okay, es war ein schöner Urlaub. Wir hatten viel Spaß zusammen." Arcadia hob den Kopf und sah, wie ihre Freundin feixte.
"Nein, nicht so!", stieß Arcadia aus.
"Wir waren schwimmen, schnorcheln, tanzen, alles völlig harmlos." Ereiferte sich Arcadia, um ihre Freundin zu überzeugen, dass nichts passiert war.
"Es war alles ganz harmlos!", wiederholte eine aufgeregte Arcadia.
"Harmlos? Eine interessante Wortwahl. Bist du sicher, dass nichts passiert ist?", hakte Isabelle nach.
"Natürlich! Das hatte nichts zu bedeuten!" Isabelle lachte auf. In diesem Moment wusste Arcadia, dass sie lieber den Mund gehalten hätte. Sie stöhnte angesichts ihrer Dummheit. Wahrscheinlich zum allersten Mal in ihrem Leben hatte sie sich bei einer Sache verplappert.
"Und? Was hatte nichts zu bedeuten?", fragte Isabelle lammfromm.
"E ht mch nkt gsehn."
"Arcadia. Du nuschelst."
"Er hat mich nackt gesehen. Zufrieden?" Arcadias Kopf verschwand unter ihren Armen und zwischen ihren Beinen. Am liebsten wäre sie im Erdboden versunken.
"James Potter … hat dich … nackt?" Isabelle war sprachlos.
"Wie?", fragte sie, nachdem sie den Schock überwunden hatte.
"Ein Missverständnis, was das Betreten eines Zimmers betraf.", brachte Arcadia gequält hervor.
"Und dann?"
"Dann fiel sein Handtuch zu Boden."
"Und du sahst … alles?", harkte Isabelle nach, die anhand Arcadias Gesichtsausdruck richtig deutete, wo sich das Handtuch befunden hatte.
"Alles."
Isabelle schluckte und wusste nichts weiter zu sagen.

"Oh, das sieht nicht gut aus.", sagte Arcadia auf einmal.
"Was?" Arcadia deutete auf Isabelles Frage hin in den Innenhof.
"Ärger im Paradies." Rachel ging weinend weg und auch James sah alles andere als glücklich aus.
"Ist das jetzt gut oder schlecht?", fragte Isabelle. Arcadia ahnte, worauf ihre Freundin abzielte.
"Erstens habe ich für James Potter keinerlei Gefühle irgendwelcher Art. Wir haben einen Urlaub verbracht, aber mehr war da nicht. Zweitens, in meinem Leben haben James Potter und ich uns mehr Gemeinheiten an den Kopf geworfen und uns übler mitgespielt, als sich viele Leute das auch nur vorstellen können, aber nie, niemals in meinem Leben würde ich einem Menschen wünschen, dass er unglücklich ist." Arcadia hatte ihre Fassung zurück und sprach mit einem Ernst, dass Isabelle jedes Wort als in Stein gemeißelte Wahrheit akzeptierte. Dafür kannte sie ihre Freundin einfach zu gut.
"Und drittes ist allein sein Scheiße.", fügte sie leise hinzu. Isabelle umarmte ihre Freundin.
"Du bist nicht allein."

"Ihr habt getanzt?", fragte Isabelle nach einer Weile.
"Nicht richtig. Nicht zusammen. Doch zusammen, aber eben nicht … Nebeneinander, aber jeder für sich."
"Das geht?"
"Ja, zu Muggelmusik." Erst jetzt merkte Arcadia, dass Isabelle sie auf den Arm nahm. Als Reaktion erfolgte ein überraschender Kitzelangriff, dem sich Isabelle schlussendlich ergab.


Jessica saß in der Großen Halle und ahnte schon Böses, als sie James kommen sah. Sein Gesichtsausdruck sprach Bände. Den anderen war noch nichts aufgefallen, aber sie hatte erkannt, dass dunkle Wolken über der Beziehung von James und Rachel aufzogen. Sie wusste nicht, woran das lag, aber dafür genau, was gleich kommen würde. Er stellte sich neben sie. Ihre Blicke trafen sich. Ohne ein Wort zu sagen, stand Jessica auf.
"Gehen wir ein Stück?", was sie bejahte.
Schweigend liefen sie durch die Gänge von Hogwarts. Jesscia hatte sich bei ihm eingehakt. Erst an ihrem Ziel, dem Astronomieturm, löste sie sich wieder von ihm. Sie lehnte sich an das Gelände des Treppenabgangs, während er auf der Aussichtsplattform stand. Zunächst sprach keiner von beiden. Jessica ließ ihm die Zeit, die er brauchte. Sein Blickte ruhte starr auf die Plakette an Boden, die den Ort anzeigte, an dem der bekannte Schulleiter Albus Dumbledore gestorben war.
"Rachel und ich haben uns getrennt.", sagte er leise.
"Willst du mir erzählen, was passiert ist?"
"Nichts.", war die Antwort.
"Aber ihr werdet euch doch nicht wegen nichts getrennt haben?"
"Ich fürchte schon."
"Das verstehe ich nicht, James."
"Ich auch nicht, Jess. Ich auch nicht." James lehnte sich auf das Gelände der Aussichtsplattform. Sein Blick wanderte über die Ländereien von Hogwarts, die der Herbst in ein Meer von Braun und Gold getaucht hatte. "Rachel ist nett, sieht gut aus und ich kann mich gut mit ihr unterhalten. Sie ist auch keines der Mädchen, die wegen meines Namens oder des Quidditch mit mir zusammen sein will."
"Was ist dann das Problem?"
"Ich weiß nicht, wie ich es dir erklären soll. Rachel und ich wir mögen uns, aber da ist nicht mehr. Verstehst du, was ich meine? Irgendetwas fehlt."
"Du liebst sie nicht?"
"Ja, ich denke, das fehlt."
"Du bist dir sicher?"
"Ja." James schnelle Antwort überraschte Jessica.
"Zwischen uns beiden fehlt die Unbekümmertheit im Umgang miteinander. Dieses Gefühl, sich fallen lassen zu können und genau zu wissen, der andere fängt einen auf, war nicht da."
Jessica nickte verstehend. Aber sie war überrascht angesichts der tiefgründigen Gedankengänge ihres Freundes. Zunächst schwieg sie, denn ihr fehlten die Worte, es näher zu beschreiben. Eine lange Zeit stand sie einfach nur da und beobachtete ihn.

"Das hört sich an, als wenn du wüsstest, wovon du sprichst.", gab Jessica zu Bedenken. Sie hatte da einen Verdacht.
"Wie meinst du das?" James hing zu sehr in seinen düsteren Gedanken, um Jessicas Absicht zu erkennen.
"Ich wäre nicht überrascht, wenn du diese Weisheit am eigenen Leib erfahren hättest."
"Ich hab dir doch eben erzählt, dass dies der Stand zwischen Rachel und mir ist.", erwiderte James genervt.
"Oh nein, James, du hattest das Gefühl erfahren, sich fallen lassen zu können, und jetzt vermisst du es.", erklärte Jessica.
"Wer war sie?" Sie erkannte an seiner Reaktion, dass ihr Verdacht richtig war. "James?" James zögerte. Innerlich schwankte er, doch vielleicht wäre es gut, wenn er darüber sprach.
"Ich habe im Urlaub ein Mädchen kennengelernt. Wir hatten einen schwierigen Start, aber dann … dann hatten wir eine tolle Zeit."
"Und du hast dich in sie verliebt?"
"Ja, nein, ich weiß nicht. Ich glaube nicht, dass ich mich in sie verliebt habe. Ich habe nur einfach dieses Gefühl genossen, frei und beschwert mit ihr die ganzen tollen Sachen machen zu können. Es war egal, wer mein Vater ist oder ob ich gut im Quidditch bin. Niemand hat sich das Maul zerrissen und man wurde nicht andauernd angestarrt. Es war, als würde ich mit dir auf dieser Insel sein. …. Entschuldigte, Jess."
"Wofür entschuldigst du dich? Wir sind Freunde und werden nie etwas anderes sein. Wenn du dieses Gefühl bei mir hast, dann freut mich das. Sehr sogar. Doch was ist mit ihr?"
"Nichts. Die Episode eines Sommers. Ich denke, es ist besser so. Allerdings…"
"Was?", fragte Jessica gespannt.
"Natürlich erschwert mir die Erfahrung auch den Umgang mit Euch Mädchen. Vorher war das einfacher. Aua!" Jessica hatte ihn auf den Arm geschlagen und schaute ihn wütend an … für zwei Sekunden. Dann schüttelte sie lächelnd den Kopf.
"Vielen Dank, Jess. Danke für alles." Er gab ihr einen freundschaftlichen Klaps auf den Arm und verließ den Turm. Jessica sah ihm nach. Vielleicht dachte James das wäre das Ende gewesen, aber Jessica konnte genauso gut wie Isabelle gewisse Zusammenhänge erkennen. Nachdenklich blieb sie noch eine Weile auf dem Turm stehen. In zwei Monaten war der große Weihnachtsball. In ihren Gedanken reifte eine Idee. Warum eigentlich nicht …


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Emma ist eine natürliche Schönheit – wenn sie also die ,normale‘ Hermine in ihrer Schuluniform spielt, müssen wir ihr Aussehen unter dem Make-up eher herunterspielen. Aber der Weihnachtsball erfordert natürlich das genaue Gegenteil – da konnten wir uns mit dem Make-up richtig austoben.
Amanda Knight, Maskenbildnerin