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Fanfiction

Hermines heimlicher Traum - Die Rückkehr ist vollendet

von Hedwig93

Es wäre auch gar nicht möglich gewesen, da Vitor sich um die anderen Geiseln einen Dreck scherte. Harry begann Ron loszubinden und zur Wasseroberfläche driften zu lassen. In diesem Moment kam Cedric auf Harry zu geschwommen. "Harry, beeil dich. Die Zeit wird knapp!", informierte Cedric Harry. "Was ist mit Fleur?" "Keine Ahnung, Harry. Nimm deine Geisel und geh!" Dies aber konnte Harry nicht tun. Als Cedric Cho packte und verschwand nahm Harry den Weg zurück zu der letzten Geisel auf. "Nur eine!", schrieen ihn die Wachen an. "Das ist mir egal. Fleur kommt nicht mehr. Dieses Mädchen stirbt sonst.", versuchte Harry zu erklären und erntete nur schallendes Gelächter durch die Wassermenschen. Am Ende schaffte es Harry die Wassermenschen abzulenken und mit dem Mädchen zu verschwinden. Zur gleichen Zeit an der Wasseroberfläche wurden die Geiseln, Hermine, Ron, und Cho, in Empfang genommen. Augenblicklich, nach dem die Geiseln an der Luft waren, begannen sie aus ihrem Schlaf aufzuwachen. Eine, mit tränen überströmte Fleur, stand am Ufer der Plattform, die eigens auf den See gehext wurde. "Gabrielle, mon dieu. Elle est mort. Je suis le reson.", schluchzte Fleur bitterlich. Madame Maxime versuchte sie zu beruhigen, doch dies gelang ihr nicht. Hermine und Ron standen nur wenige Meter von Fleur entfernt. "Wo bleibt nur Harry? Er hätte schon vor 10 Minuten zurück sein müssen. Die Aufgabe ist beendet. Hoffentlich ist ihm nichts passiert", plapperte Hermine mehr zu sich selbst, als zu Ron. "Er kommt schon. Du kennst ihn.", versuchte Ron seine beste Freundin und die Freundin seines besten Freundes zu beruhigen. Dies gelang ihm nicht, denn Hermine warf sich in Rons Arme und begann bitterlich zu weinen. So hatte noch keiner Hermine Granger gesehen. Völlig aufgelöst und in perfekter Konkurrenz zu Fleur. "Ich liebe dich, komm zu mir zurück", bettelte Hermine in Richtung See. "Hermine, Harry kommt schon. Beruhig dich. Glaubst du wirklich, dass Dumbledore hier Menschen sterben lassen würde?", versuchte nun Ginny ihr Glück bei Hermine. "Die Geschichte zeigt", schluchzte Hermine und bekam ein Taschentuch von Ginny, "zeigt, dass bei diesem Turnier immer wieder Schüler gestorben sind." Mit diesem Schlusswort, als ob die Natur Hermine zeigen wollte, dass es immer Hoffnung gibt, kam erst ein Mädchen durch die Wasseroberfläche gestoßen und anschließen erblickte Harry das Licht des Tages. Fleur packte sofort ihre Schwester und jeder wusste augenblicklich, wie ein Glücklicher Mensch auszusehen hätte. Hermine bekam davon jedoch nichts mit und weinte sich in einer Gruppenumarmung mit Ron und Ginny ihre Angst und ihre Sehnsucht aus dem Leib. Viktor Krum beobachtete diese Szenerie und fragte sich lediglich, ob er jemals das Glück haben werde eine Frau kennen zu lernen, die ihn so bedingungslos lieben würde. "Du hast aber schnell Ersatz gefunden, Liebling. Und gleich zwei.", scherzte Harry, der durch sein Adrenalin die ganze Situation ganz falsch einschätze. "Harry?", und Hermine drehte sich um. Zuerst sah es so aus, als ob sie ihren Freund vor Freude umarmen wollte, doch dann hörte man nur ein klatschen. Hermine hatte ihrem Harry eine schallende Ohrfeige verpasst. "Wie kannst du es wagen hier aufzutauchen und scherze zu reißen. Ich bin fast umgekommen vor Sorge. Ich dachte, nach dem wir so viel Zeit verschwendet hatten, hätten wir nun wieder keine. Da du, Mr. Potter ja wieder dein Menschen-Rettungsding durchziehen musst.", giftete Hermine und machte damit selbst Mrs. Weasley Konkurrenz. Wie zur Bestätigung dessen verzogen sich Ron und Ginny etwas in den Hintergrund. Währenddessen realisierte Harry seinen Fehler und nahm seine Hermine in den Arm. Um ihre Hasstirade zu unterbrechen, wusste er sich kein anders Mittel und küsste Hermine leidenschaftlich. Erst eine Weile später, beide versanken nämlich in dem Kuss und wurden lediglich von Luftmangel davon abgehalten weiter zu machen, sagten beide: "Ich liebe dich und habe dich vermisst." 'Wie schafft er das nur immer? Ich kann ihm gar nicht Böse sein.Ä, dachte Hermine und schwelgte in der Erinnerung an den bislang schönsten Kuss, den sie je hatte und insbesondere mit Harry geteilt hatte.

Nach der Aufregung der zweiten Aufgabe hatten sich Hermine und Harry natürlich vertragen. Hermine hatte sich tausend mal entschuldigt für ihren Ausraster, doch Harry war sehr verständnisvoll. "Es ist alles gut. Ich kann dich verstehen. Ich weiß, wie es sich anfühlt. Und das, obwohl du >>nur<< versteinert warst.", erklärte Harry seiner Freundin, die sich immer mehr an ihn heran kuschelte. Ron und Ginny begannen den Gemeinschafstraum von Leuten zu leeren, da sie wussten, dass die anderen beiden die Zeit in Ruhe vor dem Kamin brauchten. Kuscheln hält Leib und Seele schließlich zusammen.

Einige Wochen nach der zweiten Aufgabe war es Zeit für die dritte und letzte Aufgabe. In der Zeit bis zur Aufgabe hatten Hermine, Ron und Harry Zaubersprüche gebüffelt, die Harry helfen könnten. Harry kam sehr gut durch den Irrgarten durch. Er wusste zu diesem Zeitpunkt noch nicht, dass er unbekannte und gefährliche Hilfe hatte. Als Harry und Cedric zusammen zum Pokal gekommen sind, verharrten sie kurz. "Du solltest ihn nehmen, Harry. Du warst vor mir hier." "Nein, Cedric. Du verdienst es mehr, als ich.", erklärte Harry. Er konnte auf noch mehr Ruhm verzichten. "Zusammen?", fragte Cedric schließlich. "Gerne". Das Gefühl, wie damals bei der Reise zur Weltmeisterschaft, überkam die beiden Sieger. Auf einem Friedhof irgendwo in England, kamen sie an. Harry erblickte ein großes Herrenhaus. Er kannte es. Zumindest aus einem Traum. "Wir müssen hier sofort weg. Gefahr!", flüsterte Harry. "Gehört das noch zur Aufgabe?", fragte Cedric als eine böse und kalte Stimme ertönte. "Töte den überflüssigen", und schon traf ein grüner Blitz Cedric mitten in die Brust. Nachdem Harry das Wiederauferstehungsritual mit ansehen musste, musste er gegen Voldemort kämpfen. "Komm schon, Harry. Ich weiß, du kannst dich duellieren.".

Als Harry es schaffte, wie seine Eltern ihm empfohlen hatten, den Pokal erneut zu berühren, war er wieder in Hogwarts. "Er ist wieder da. Ich konnte nichts machen, Sir. Wir kämpften. Wurmschwanz hat Cedric getötet.", erklärte Harry Dumbledore. Harry wurde sofort von Moody ins Schloss gebracht. Hermine hatte gar keine Möglichkeit zu Harry zu gelangen. "Warum immer er? Warum?", fragte sich Hermine lautstark und konnte nur von Ginny wieder beruhigt werden. zur gleichen Zeit begann Moody sich in Barty Jr. zu verwandeln. Harry erkannte ihn von der Weltmeisterschaft und zählte augenblicklich eins und eins zusammen. Just in diesem Moment öffnete sich die Tür und Dumbledore, gefolgt von Minerva und Severus, traten herein. Der falsche Moody war sofort entwaffnet und wurde Verhört. Harry und Dumbledore verließen den Raum und begannen über das geschehene zu reden. Harry bemerkte nicht, wie Dumbledore gedanklich begann vielen zu verstehen, als Harry das Ritual erklärte. "Es ist nicht deine Schuld, Harry. Ich hätte dich nicht am Turnier teilnehmen lassen sollen!" "Sir! Sonst hätten wir nichts gewusst und Voldemort hätte unbemerkt alles mögliche machen können.", erklärte Harry und Dumbledore wurde wieder einmal bewusst, dass Harry sehr erwachsen für sein Alter war. "Ich denke, die junge Miss Granger wartet auf dich. Ihr werdet vermutlich ebenfalls einiges zu besprechen haben. Und so war es auch. Als Harry in den Gemeinschaftsraum trat, wurde er augenblicklich von sehr viel braunem Haar bedeckt und spürte Tränen auf seiner Haut. "Es ist schon gut. Mir geht es gut." "Spiel jetzt nicht den Helden. Gar nichts ist gut. Was ist passiert?", fragte Hermine, die sich langsam wieder begann zu fangen. Harry begann Ron und Hermine alles zu erzählen. Er begann im Irrgarten und gab eine kurze Zusammenfassung der Geschehnisse dort. Von dem, unter dem Imperius stehenden, Krum und von Fleur. Bei dem Friedhof verzichtete er auf den genauen Ablauf von Cedrics Tod und beschränkte sich auf Voldemort, Wurmschwanz und die anderen Todesser.

Am nächsten Morgen gab es eine Gedenkfeier für Cedric und mahnende Worte von Dumbledore. Die Ferien begannen früher unter diesen Umständen. Harry musste wieder zurück zu den Dursleys. Im Zug sitzend, stellte Hermine fest: "Jetzt wird sich alles ändern, oder?" "Ja, das wird sich. Aber mit dir und Ron schaffen wir es Voldemort ein für alle mal loszuwerden. Außerdem, eine Sache ändert sich nicht: Ich liebe dich.", erklärte Harry. Ron, der gerade bei Neville im Abteil war, wusste genau, dass er seine beiden besten Freunde gerade mal allein lassen musste. 'Es gibt einfach gewisse Dinge, die vertraut man seinen besten Freunden nicht an aber seiner Partnerin schon., dachte Ron, der gerade eine Partie Zaberschach gewann. "Er kann mich jetzt berühren. Außer ich Denke an dich, Hermine. An deine Liebe und deine Küsse.", brach es aus Harry heraus. Hermine, die ihren Kopf auf Harrys Schoß gelegt hatte, war sofort aufgesprungen. "Das ist etwas, was er nicht kann. Lieben! Er erträgt es nicht. Hat er gemerkt, woran du gedacht hast?", fragte Hermine in leichter Panik, auch wenn sie glücklich über die offensichtlich große Liebe zwischen ihnen war. "Dumbledore meinte, dass das nicht der Fall wäre. Ich solle aber vorsichtig sein, was diese Verbindung angeht. Außerdem hat er das gleiche gesagt, wie du. Voldemort kann nicht lieben! Du bist nicht umsonst die klügste Hexe!", und zum ersten Mal strahlte Harry seit dem Friedhof. In London angekommen trennten sich alle, auch wenn dies bei Harry und Hermine etwas länger dauerte. Dudley sabberte bei dem Anblick Hermines nur vor sich hin und nachdem Harry Hermines Eltern kennen gelernt hatte, gingen alle zu ihren Autos. Die Ferien waren gekommen und Harry hoffte, dass er nicht allzu lange bei den Dursleys sein musste. 'Ob ich diese Mal evtl. bei Hermine einige Tage verbringen könnte, so wie ihre Eltern es vorgeschlagen haben?', fragte sich Harry und schwelgte in Erinnerungen an das vergangene Schuljahr und die Schuljahre davor.


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Ja, Rückkehr am Anfang und am Ende. Das war der Plan. Hoffe, es gefällt euch.


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