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Fanfiction

Hermines heimlicher Traum - Panik eines Champions

von Hedwig93

Das Eierrätsel war auch eine Woche vor der zweiten Aufgabe noch nicht gelöst. Harry konnte den Blasenzauber nicht erlernen. Und eine Verwandlung kam nicht in Frage, da dies zu gefährlich wäre. Harry war immerhin erst im 4. Schuljahr. Hermines Freund wurde langsam nervös und schlug voller Verzweiflung vor den Aufrufezauber für ein Tauch-Gerät der Muggel zu verwenden. "Das geht nicht, zu viel aufsehen. Evtl. können wir eins versuchen heraufzubeschwören.", dachte Hermine laut nach und mehr zu sich selbst als zu Harry. Ron war ebenfalls keine Hilfe. Sein Vorschlag für einen Trank war schon einer der besseren Vorschläge, aber leider gab es keinen. Langsam begannen die Jungs immer abstrusere Ideen zu entwickeln, bis Hermine die Ganze Sitzung abbrach. "Ich denke, meine Lieben, es reicht für heute. Jeder überlegt bis morgen Mittag ernsthaft über weitere Ideen nach. Ich habe jetzt Alte Runen und das will ich nicht verpassen.", sagte Hermine ernst und auch Harrys liebster Blick konnte sie nicht erweichen. "Es tut mir leid Harry. Mir fällt gerade auch nichts mehr ein. Aber eigentlich solltest du das Rätsel auch schon seit Wochen gelöst haben." kam tadelt von Hermine, die noch hinzufügte: "Vielleicht mit etwas abstand. Dann kommen meistens wieder gute Ideen." Wenige Minuten später war Hermine verschwunden und die beiden Jungs saßen allein in der Bibliothek. "Man, wenn Hermine schon nichts mehr einfällt, dann wird es wirklich schwierig.", stellte Ron nüchtern fest. "Danke, Ron. Wirklich hilfreich.", resignierte Harry. "Hi Harry, Ron. Wie geht's euch? Wo habt ihr Hermine gelassen?", fraget Neville, der gerade mit einem Zettel in die Bibliothek kam. "Alte Runen. Uns gehts gut. Sag, was machst du hier?", fragte Harry ehrlich interessiert. "Moody hat mir ein Buch über Wasserpflanzen empfohlen. Das will ich mir ausleihen. und ihr?" "Wir suchen etwas, was einen Menschen eine Stunde unter Wasser Atmen lässt.", sagte Harry trocken. "Naja, ich weiß zwar nicht, wofür ihr das braucht, aber wenn ich eine Idee habe, dann sage ich euch bescheid." "Danke Neville", und Harry und Ron verließen die Bibliothek. Vor dem Abendessen trafen sich die drei Freunde wieder im Gemeinschaftsraum. Harry saß am Kamin und klagte Ginny sein leid. Hermine war die erste die zurück kam. Ron und Levender, beide mit leicht zerzausten Haaren, kamen lachend und schwatzend in den Gemeinschaftsraum. "Harry? Ich würde gerne noch einen Spaziergang draußen machen vor dem Abendessen. Kommst du mit?", fragte Hermine mit ihrer zuckersüßesten Stimme. "Natürlich. Glaubst du, ich lasse dich allein da draußen herumlaufen?", scherzte Harry und beide verließen den Gemeinschaftsraum kurze Zeit darauf. Draußen auf den Ländereien angekommen, liefen beide instinktiv Richtung See. "Woher kam der plötzliche Wunsch nach frischer Luft?", fragte Harry als beide an einem Busch vorbei gingen. "Ich wollte mit dir Zeit verbringen und das hier tun", sagte Hermine und schlang ihre Arme um Harrys Oberkörper und presste ihre Lippen zärtlich fordernd auf die seinen. Ein kurzes Seufzen entfuhr beiden in den Kuss hinein. Plötzlich nahm Hermine ihre Hand von Harrys Rücken und griff in den Busch. "Liebst du den Busch auch?", neckte Harry Hermine. Beide hatten sich voneinander gelöst, als Hermine in den Busch griff. "Nein, natürlich nicht. Ich liebe nur dich!", erklärte Hermine Harry ihre Liebe. Anschließend beschwor sie ein Glas herauf, in das sie einen Käfer einsperrte. "Du weißt doch, dass ich die ganze Zeit gesucht habe, woher Rita ihre Informationen hat. Ich glaube sie ist ein nichtregistrierter Animagus. Etwas anders kann es nicht sein. Ich glaube, sie ist dieser Käfer.", erklärte Hermine und blickte voller Abscheu auf das Insekt. "Du wolltest doch nicht nur deswegen hier raus? Um Rita zu fangen?", fragte Harry niedergeschlagen. Seine Nerven waren sehr gespannt und daher kam er auf die abstrusesten Ideen. Als Antwort von Hermine bekam er einen sehr leidenschaftlichen Kuss. Es war wieder einer dieser Momente, bei denen die beiden sich ohne Worte verstanden. Als sich beide wieder von einander gelöst hatten, fragte Harry: "Wie können wir feststellen, ob du sie gefangen hast?" "Das ist ganz einfach. Es gibt einen Zauber dafür. Erinnerst du dich an Lupin und Sirius im dritten Jahr?" "Ja, natürlich. Aber wir sollten sie einsperren, damit sie und Rede und Antwort stehe muss. Oder?" "Ja, Harry. Gute Idee."

Beide gingen Richtung Wald und nachdem Hermine einen Käfig heraufbeschworen hatte und Harry das Glas in eben jenen stellte, begann Hermine sich an den Zauber zu erinnern. "Soll ich das Glas aufzaubern?", fragte Harry. "Ja, ich bin bereit." Zwei Zaubersprüche später und vor ihnen stand wirklich und wahrhaftig Rita Kimmkorn. "Was soll das. Das ist freiheitsberaubung.", giftete Rita. "Seien sie still und hören sie zu. Wir kennen den Stillezauber!", sagte Hermine kalt. Rita gehorchte, da sie wusste und merkte, dass mit Hermine und Harry (nach seinem Auftritt in der Großen Halle) nicht zu scherzen ist. "Ok, was wollt ihr?", fragte Rita. "Wir kenne ihre Geheimnis. Offensichtlich! Wir haben sie in der Hand. Wir werden die nicht anzeigen unter folgenden Bedingungen: Keine schlechte Presse über Harry und mich. Vor allem nicht, wenn sie unberechtigt ist. Insbesondere Unwahrheiten und Lügen werden sie zukünftig über niemanden mehr schreiben. Das gilt nicht nur für uns!", erklärte Hermine. "Klar soweit?", sagte Harry mit drohendem Unterton. "Ja, verdammt. Es ist klar geworden. Habe ich eine Wahl? Ich will nicht nach Azkaban!", jammerte die Kimmkorn. "Man hat immer eine Wahl. Hermine in den Dreck ziehen.", schüttelte Harry den Kopf und Hermine griff nach seiner Hand. "Sie können gehen. Und bedenken sie unsere Worte. Wir haben Mittel und Wege ihre Taten zu beweisen.", erklärte Hermine und öffnete den Käfig. Rita ging schnell aus dem Käfig und wollte das Gelände verlassen. "Wissen sie? Meine Freundin wird nicht umsonst die klügste Hexe ihres Alters genannt. Sie verdient diesen Titel vollkommen", grinste Harry und genoss es Rita noch etwas zu demütigen.

Am nächsten Morgen saßen Hermine und Harry völlig zufrieden am Frühstückstisch. Ron, der wie immer etwas später kam, fragte gleich: "Habt ihr das Eierrätsel gelöst?" "Nein. Oh nein. Wie konnte ich das vergessen.", beklagte sich Hermine. "Schon gut, Hermine. Dafür haben wir die Kimmkorn entlarvt.", flüsterte Harry die letzten Worte. "Echt? Wie hat sie es gemacht?", fragte Ron aufgeregt und vergaß sogar kurz das Essen. "Sie ist ein Animagus. Wie Tatze.", flüsterte Hermine und blickte in Rons große Augen. "Ah, ok. Das ist erklärt es dann, wenn sie klein ist. Und wegen des Eies?" "Keine Ahnung", erklärten Harry und Hermine niedergeschlagen. "Guten Morgen. Gut geschlafen?", fragte Neville, der gerade an den Tisch gekommen war. "Ja, soweit schon. Danke." "Ach Harry? Ron? Sucht ihr noch etwas, dass es ermöglicht unter Wasser zu atmen?", fragte Neville unschuldig. Harry, Hermine und Ron bekamen große Augen und konnten nur aufgeregt nicken. "Naja, ich habe ein Kraut gefunden, dass es ermöglicht. Das muss nur intensiv gekaut und gegessen werden. Dann bekommt man Kiemen, wie ein Fisch. Ich hätte sogar welches. Prof. Sprout konnte mir welches leihen. Brauchst du das für irgendetwas, Harry?", fragte Neville, der Harrys Freude sichtlich wahrnahm. "Ja, für morgen brauche ich das. Du bist meine Rettung!", erklärte Harry und Glücklich und verschwand mit Neville schnell. Der restliche Tag war ein normaler Schultag. Mit allen Höhen, die Verteidigung gegen die dunklen Künste mitbringen kann und mit allen Tiefen, die eine Doppelstunde Snape spendierte. Hermine und Ron wurden am Ende noch von Prof. McGonagoll aufgehalten. Harry ging schon vor zum Abendessen, da Minerva andeutete, dass es länger dauern würde. Als Harry in der Großen Halle ankam, er hatte seine Sachen vorher noch in den Turm gebracht, erwartete er Hermine und Ron. Keiner der Beiden war dar. "Habt ihr Ron und Hermine gesehen?", fragte Harry in die Runde. "Nein, das letzte mal, als McGonagoll mit ihnen sprechen wollte.", erklärten Fred und George. Harry wurde es lamgsam mulmig. Er wusste, sie hatten gegen die Regeln des Turniers verstoßen. 'Keiner hätte ihm helfen dürfen. Hoffentlich bekommen die beiden keinen großen Ärger.', dachte Harry. In dieser Nacht schlief Harry sehr unruhig. Nicht nur wegen des Turniers am nächsten Morgen. Sein bester Freund, Ron, war immer noch nicht in seinem Bett und es war bereits nach Mitternacht. 'Wo steckt der nur? Zu Hermine kann ich nicht, außer ich will eine Rutschpartie machen. Hoffentlich sind die morgen früh da.", und Harry begann einzuschlafen.

Die zweite Aufgabe sollte am nächsten Morgen stattfinden. Harry ging in die Große Halle für ein gutes Frühstück, denn er brauchte Kraft. In seiner Tasche befand sich das Diantuskraut. "Wo stecken die beiden? Die sind doch nicht schon unten am See?', grummelte Harry vor sich hin. "Es ist immer wieder eine Wohltat deinem Gemaule zuzuhören, Harry.", zogen ihn die Zwillinge auf. "Wisst ihr, wo Hermine und Ron sind?" "Die waren schon hier unten. Die sind schon am See. Die Champions treffen sich in 10 Minuten am See. Seien sie pünktlich, Mr. Potter", erklärte seine Hauslehrerin. Auf der Plattform der Champions, die auf dem See als schwimmende Insel errichtet wurden, begann Harry Potter immer unruhiger zu werden. Seine Freunde, Hermine und Ron, waren nicht zu sehen. 'Wie gerne hätte ich noch einen Kuss von Hermine bekommen. Wie sicher würde ich mich fühlen, zu wissen, dass sie hier ist.', dachte Harry niedergeschlagen. 'Igitt, ist das schrecklich.', denn Harry hatte sich das Diantuskraut in den Mund gesteckt und begann keine Luft mehr zu bekommen. Ihm wurde schwindelig und viel auch schon ins Wasser. "Oh, nein. Ich habe Harry umgebracht", schrie Neville und wurde zugleich von Moody beruhigt. 'Was eine Wohltat! Neville hat mich wirklich gerettet', dachte Harry und setzte seinen Weg im See fort. Er hörte ganz leise das Singen der Wassermenschen und folgte diesem Gesang. Als Harry die erste Attacke von Grindelos überlebte und mit seinem im dritten Jahr angeeigneten Wissen besiegte, traf er auf Myrte. "Hi, Myrte. Hier unten?" "Ja, Harry. Mein Angebot gilt für dich übrigens immer noch.", erklärte Myrte. "Ja, danke Myrte! Weißt du zufällig, wo die Wassermenschen leben?" "Selbstverständlich. Immer in diese Richtung!" "Danke!", und Harry schwamm weiter Richtung Unterwasserstadt. An ihm vorbei schwimmen sah er Krum. So langsam wurde Harry wieder unruhiger. Er war immer noch angekommen. Er schwamm durch eine Wand Seegras und schon sah er die Stadt. Das Herz blieb ihm sprichwörtlich stehen. An Säulen angebunden fand er Hermine, Ron, ein Mädchen, dass Fleur änhelte, und Cho. Er schwamm gerade auf Hermine zu, um sie zu befreien, als Viktor sie ihm wegschnappte. Die Wut war Harry im gesicht anzusehen aber da er die Menschen hier retten wollte, verzichtete er auf Diskussionen. Es wäre auch gar nicht möglich gewesen, da Vitor sich um die anderen Geiseln einen Dreck scherte.


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