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Fanfiction

Hermines heimlicher Traum - Erneute Schlagzeilen

von Hedwig93

Der offizielle Teil des Weihnachtsballes war vorüber. Harry und Hermine waren frei von ihren Dates und gesellten sich zueinander. "Erstmal etwas essen, oder", fragte Ron und seine Freunde, Harry, Hermine, Neville, Lavender und Ginny, begannen zu lachen. "Was'n los? Ich", mampfte Ron, "habe Hunger. Das war auch alles anstrengend. Alle begannen zu essen und Harry und Hermine begannen ein schlechtes Gewissen zu bekommen. Immerhin hatten sie ihre Tanzpartner nun schon eine Weile ignoriert. "Wir sollten", begann Hermine, die Harry anblickte, "unsere Partner nach dem Essen noch mal zum Tanz auffordern bzw. wenigstens etwas Zeit mit ihnen verbringen.", beendete Harry den Satz von Hermine. Alle vier verließen den Tisch, nachdem sie den ersten Schwung vom Buffet genossen haben. Die halb versetzten Partner hatten sich an zwei Tische, direkt nebeneinander, verteilt. Nach etwas Smalltalk wurde die Schuld des Abends endgültig beglichen. Krum und Harry unterhielten sich im Nachgang noch etwas über Quidditch. "Du und Herrrmine, sind zusammen?", fragte Krum. "Ja, sind wir. Wir kennen und seid dem ersten Schuljahr hier und sind auch seit damals befreundet.", erklärte Harry sichtlich glücklich. "Ah, ok. Glückwunsch!". Harry und Hermine verbrachten mit den anderen noch einen schönen Abend. Wie Harry vorhergesagt hat, hatten sich die üblichen Grüppchen gebildet. Die Gruppen, die nebeneinander standen, saßen und aßen, begannen im Verlauf des Abends weiter zu verschmelzen. Cho, die den ganzen Abend Harry keines Blickes würdigte und Hermine immer giftig ansah, tanzte bin Cedric. Später am Abend wunderte sich Harry, warum Cho mit einem Baum sprach, jedoch war ihm seine Hermine viel wichtiger und zog sie auf die Tanzfläche. "Nur dieser eine noch. Versprochen.", sagte Harry, der mittlerweile gefallen am Tanzen gefunden hatte. "Das sagtest du schon seit 5 Tänzen. Ich kann nicht mehr. Morgen habe ich überall Blasen. Nein, was sage ich da. Die habe ich jetzt schon.", stichelte Hermine und ließ sich trotzdem bereitwillig über den Boden führen. Es war ein romantisches Lied und Hermine und Harry gaben sich ihren Gefühlen hin. Es wurde der vorerst leidenschaftlichste Kuss, den die beiden miteinander teilten.

Am Nächsten Morgen, eigentlich war es schon fast Mittag, sah man allen Schülern den letzten Abend noch an. Die Schulleitung hatte sich dazu entschieden einen Brunch ab neun Uhr anzubieten, der bis 14 Uhr andauerte. Harry und Hermine wünschten sich frohe Weihnachten und öffneten ihre Geschenke unten im Gemeinschaftsraum. "Danke Harry, aber diese Kette hättest du mir nicht kaufen sollen. Die ist viel zu teuer.", sagte Hermine. "Für dich ist mir nichts zu teuer. Du sahst in der Winkelgasse so schön aus mit dieser Kette. Ich habe gleich in der ersten Woche Hedwig nach London geschickt.", erklärte Harry und öffnete den Verschluss. Hermine, die ihre Haare zur Seite schob, ließ Harry die Kette anlegen. Ein kurzes grünes Leuchten erschien und der Edelstein am Anhänger verfärbte sich grün. "Was war das denn?", wunderte sich Hermine. "Das ist die gleiche Farbe, wie deine Augen." "Die Verkäuferin erklärte, dass der Stein die Augenfarbe desjenigen annahm, für den das Herz des Mädchen schlug. Das stand jedenfalls in der Notiz, die beilag.", fasste Harry den Brief zusammen. "Das ist ja wunderschön. Der Stein wird auf ewig grün sein. Ich liebe dich!", sagte Hermine und fiel Harry um die Arme. Auch Harry bedankte sich für seine beiden Geschenke von Hermine nicht weniger überschwänglich. Er bekam ein Beseneichgerät, dass z.B. Schlagseiten aufspürte und ein Buch über Quidditch und neue Taktiken aus der WM.
"Lass uns zum Essen gehen. Ron ist schon unten. Oben bei mir lag ein Zettel." "Er und Lavender konnten den tag wohl nicht früh genug fortsetzten, oder?", fragte Hermine Schelmisch. "Da sind wir beide wohl besser mal ganz still, oder?" Kurze Zeit später waren auch Harry und Hermine, mit einem kleinen Umweg über ein leeres Klassenzimmer, unten in der Großen Halle angekommen. Hermine merkte sofort, dass etwas nicht stimmte als sie such mit Harry setzte. Sofort bekam sie von Ginny und Lav den Grund gezeigt. Erneute Schlagzeilen waren es. In wenig schmeichelhaften Worten erklärte Rita Kimmkorn, wie Hermine mit Harrys und Krums Gefühlen spielte und mit beiden gleichzeitig den Ball besuchte und wahrscheinlich auch ihre Freizeit intensiv gestaltete. Viele Schüler aus den anderen Häusern glaubten Rita. Das war leider nur zu offensichtlich. Die "Potter-Stinkt"-Anhänger zierten nun ganz andere Sprüche. "Diese Frau. Ich kriege sie.", erklärte Hermine wütend. "Natürlich, Schatz. Du bist nicht umsonst die intelligenteste Hexe, die wir alle kennen.", beschwichtigte Harry Hermine und Stand auf. Er kannte noch von der Weltmeisterschaft den Spruch für eine lautere Stimme und nutze diesen nun. "An alle, die glauben, was Rita Kimmkorn da schreibt: Hermine ist die beste, netteste und treueste Freundin, die ich je haben könnte. Ich warne jeden! Wagt es nicht ihr zu schaden. Ich liebe sie über alles und tue alles, was nötig ist." "Das war sehr unvernünftig von dir. Was, wenn der Spruch schief gegangen wäre?", fragte Hermine etwas weniger gereizt. "Ist er ja nicht!", grinste Harry. "Vielen Dank, ich liebe dich auch", sagte Hermine und legte ihren Kopf auf Harrys Schulter ab.

In den nächsten Tagen genossen alle ihre Ferien. Auch Hermine. Kurz vor Ende der Ferien wurde es jedoch anders. Man sah Hermine fast nur in der Bibliothek. Selbst bei den Mahlzeiten fehlte sie manchmal. Harry wusste, dass sie dort nach Erklärungen für Rita suchte, machte sich aber auch sorgen um seine Freundin. Beide saßen in der Bibliothek und Hermine hatte einige schwere Wälzer vor sich liegen, die sie studierte. Als Harry aufstand, um sich die Beine zu vertreten und etwas zu trinken für sie beide holte, wurde er von Cedric aufgehalten. "Hast du das Eierrätsel schon gelöst? Ich möchte mich revanchieren. Nimm ein Bad und nimm das Ei mit. Das Passwort für das Vertrauensschülerbad steht auf diesem Zettel", und schon war Cedric verschwunden. Harry eilte schnell in die Bibliothek zurück. Er wollte Hermine von den Ereignissen erzählen und musste leider feststellen, dass Hermine verschwunden war. 'Vielleicht hat sie einen Geistesblitz gehabt. Ich sehe sie heute Abend sicherlich.', dachte Harry und entschloss sich das Ei zu holen. Es wahr sehr unwahrscheinlich, dass am helllichten Tag Schüler badeten. Als Harry sein Ei geholt hatte und im Badezimmer der Vertrauensschüler stand, fragte er sich, was er nun tun sollte. 'Am besten erstmal ins Wasser.', dachte Harry. "Hi Harry, schön dich zu sehen.", hörte Harry Myrtes Stimme, als er bereits im Wasser war. "Myrte? Äh, es ist auch schön dich zu sehen.", sagte Harry höflich. "Lange nicht gesehen. Du bist ein ziemlicher Trottel geworden, nicht wahr?" "Ähm, naja..." "Wobei, Cedric brauchte auch sehr lange. Also bist doch noch so gut, wie damals. Öffne das Ei unter Wasser. Hat er jedenfalls getan.", erklärte Myrte. Wenige Minuten später war das Ei entzaubert. Bis Harry das Gedicht auswendig konnte dauerte es noch einige Versuche, bis er sich wieder anzog und in den Gemeinschaftsraum verschwand. Es waren noch 3 Wochen bis zur zweiten Aufgabe. Am nächsten Tag traf Harry seine Hermine endlich wieder. "Wo warst du denn die ganze Zeit gestern?", fragte Harry etwas ungeduldig. "Ich glaube, ich habe die Lösung gefunden.", erklärte Hermine strahlend und nahm Harrys Hand. Alle am Griffindortisch schauten nur verständnislos. "Rita Kimmkorn. Ich kann noch nichts sagen, aber es kann eigentlich nur noch eine Möglichkeit geben." "Das ist gut. Ich kann auch etwas gutes berichten. Ich habe das Eierrätsel gelöst.", sagte Harry und fuhr flüsternd fort, "wir müssen in den See und etwas wieder holen, was uns viel bedeutet." "Oh Harry, ich dachte, du hättest es schon selbst gelöst. Vor Wochen.", strafte Hermine ihren Freund und fügte Liebevoll hinzu, "wir müssen uns dann informieren, wie du unter Wasser atmen kannst." Alle begannen zu Frühstücken und als Hermine aufstand, begann Ron zu sprechen, während er Hermine ansah: "Ich gehe" Und Harry begann weiter, "In die", und Ginny und Lavender beendeten den Satz "In die Bibliothek." Alle begannen zu lachen, selbst Hermine. Sie griff nach Harrys Arm und waren für den restlichen Tag nicht mehr gesehen.



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Ein etwas kürzeres Kapitel. Irgendwie fand ich es immer seltsam, dass Harry Abends in das Badezimmer geht. Immerhin kommt "Im Dunkeln ist gut Munkeln" ja nicht von ungefähr, weswegen ich das hier geändert habe.
Ich weise noch mal darauf hin, dass ich in den Kommentaren Antworte und nicht in den Geschichten!


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Wer gebeten wird, in einem Harry-Potter-Film mitzumachen, würde niemals ablehnen. Und mir hat die Rolle Spaß gemacht. Bellatrix’ Persönlichkeit ist offenbar ernsthaft gestört. Sie findet es richtig toll, besonders böse zu sein. Wahrscheinlich ist sie in Lord Voldemort verliebt; immerhin hat sie für ihn 14 Jahre im Gefängnis gesessen. Jetzt ist sie wieder draußen und noch fanatischer als je zuvor.
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