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Fanfiction

Hermines heimlicher Traum - BELFER

von Hedwig93

Minerva McGonagoll saß in ihrem Büro und dachte über die letzten Wochen nach. Sie hatte mittlerweile die 6 Tanzstunde gegeben. Sie war stolz auf ihre Schüler, denn Griffindors galten weithin als gute Tänzer und exzellente Partner für solche Abende. Sie freute sich auch über das Glück von Harry und Hermine. 'Hätte ich damals doch nur gewettet, als die zwei nach Hogwarts kamen.", dachte Minerva. Sie war dahingehend sehr britisch, fast englisch, was sie aber niemals zugeben würde. Zur gleichen Zeit waren Ron, Harry und Hermine in der Bibliothek. "Was, beim Barte des Merlin, machst du da, Hermine?", fragten Ron und Harry zeitgleich. "Ich gründe gerade einen Verein. Es kann nicht sein, dass die Hauselfen so schlecht behandelt werden. Seht euch doch Dobby an. Der ist jetzt so glücklich.", erklärte Hermine voller Tatendrang. Es stimmte, vor einigen Tagen hatten sie die Küche ausfindig gemacht und entdeckt, dass Dobby in Hogwarts arbeitete. Sicherlich, Dobby war froh von den Malfoys weg gekommen zu sein. Er mochte auch die Bezahlung und wurde daher von den restlichen Hauselfen lediglich geduldet. "Aber Hermine, die Hauselfen werden doch nicht überall so schlecht behandelt.", versuche Ron die Meinung der Zauberer Hermine näher zu bringen. "Das ist so typisch. In der Muggelwelt gibt es keine Sklaverei mehr. Jedenfalls nicht in den zivilisierten Ländern. Ich habe euch gleich mal als erste Mitglieder eingetragen.", und übergab beiden eine Münze. "Wer ist denn Belfer?", fragte Ron. "DAS HEIßT >>B.Elfe.R<<. Bund für Elfen-Rechte", schrie Hermine wütend und kassierte daraufhin giftige Blicke von der Bibliothekarin. "Entschuldigung.", und die Bibliothekarin akzeptierte Hermines Entschuldigung. "Ich möchte den Elfen helfen und dafür benötigt man eine Vereinigung. Ich möchte auch Klamotten stricken. Diese dann verstecken und damit die Elfen befreien.", erklärte Hermine ihren Plan. "Du hast sicherlich recht, Hermine. Die Situation der Elfen müssen verbessert werden. Aber Kleidung ist das falsche Signal. Dobby ist anders als die anderen Hauselfen. Sie dir doch Winky an. Die sind wie Tag und Nacht. Die komplette Freiheit ist für Hauselfen ein sehr weiter Schritt. Vergleich bar mit, ob du Studieren willst oder eine Familie gründen möchtest." Nach einer kleinen Pause, in der keiner etwa sagte, begann Harry erneut: "Vielleicht sollten wir mit Dobby mal reden, bevor du hier eine ganze Maschinierie anlaufen lässt.", schlug Harry vor. 'Da hat er wohl recht. Er kennt Dobby gut. Ich kenne ja nicht einmal einen Hauselfen richtig. Man Hermine, wo hast du dich da wieder hinein manövriert?', dachte Hermine und war froh, dass Harry so besonnen mit ihr und ihrem Plan umging. 'Normalerweise bin ich doch die besonnene Person von uns beiden. Ich habe einen guten Einfluss auf ihn." Ein lächeln umspielte Hermines Gesicht unbemerkt von einem ihrer Freunde. 'Ich finde es wirklich richtig gut, dass Hermine sich für so etwas einsetzt. Was ein tolles Mädchen. Was habe ich nur für ein Glück.', dachte Harry und stand auf. "Lasst uns gleich mal Dobby besuchen. Ich will das nicht aufschieben."

Hermine war einige Stunden später und guten Gesprächen mit den Hauselfen auf einen guten Kompromiss zwischen ihren Wünschen und den Wünschen der Hauselfen gekommen. Alle drei gingen in Richtung Große Halle, denn vor dem Abendessen sollte es eine erneute Tanzstunde geben. Viele Paare hatten noch Probleme mit dem Walzer. Discofox und andere Tänze für moderne Musik waren schnell gelungen, aber die schnellen Drehbewegungen waren des Walzers waren für viele nicht einfach. "Sie müssen ihre Partnerin näher zu sich heranziehen. Das ist ein Walzer und keine Gymnasikübung", schallte es von McGonagoll, als sie den Versuch Rons mit einer der Patill-Schwestern sah. "Ron wird ganz schön hart rangenommen, oder Hermine?", fragte Harry, der mit Hermine tanzte. "Ja, aber das braucht der.", scherzte Hermine. "Mr. Potter. Schauen sie nicht immer auf die Fuße. Miss Granger hat auch ein schönes Gesicht!", und schon hatte auch Harry seine Rüge abbekommen. Insgesamt hatten aber trotzdem alle ihren Spaß. Auch McGonagoll. "Der Walzer ist ein wichtiger Tanz. Die Jungs tanzen nicht, damit sie Spaß haben. Sie tanzen, damit das Mädchen an ihrer Seite gut aussieht. Außerdem könnt ihr euch das Vorstellen, als ob ihr um einen Butterbierkasten herum geht.", erklärte die ältere Lehrerin, die jedoch noch nichts von ihrer Strenge oder Vitalität eingebüßt hatte. "Dann will ich dich mal noch besser aussehen lassen.", scherzte Harry und Hermine drückte sich noch zwei Zentimeter näher an ihren Freund. "Sehr gut, Mr. Longbottom. Genau so.", lobte Minerva Neville, der leicht errötete und Ginny ein aufmunterndes Lächeln für ihren Partner auf ihr Gesicht zauberte. "Die Jungs müssen schlurfen, damit die schnellen Drehungen gut funktionieren. NEIN! Mr. Thomas. Bitte nutzen sie den Eimer am Eingang!". Minerva deutete auf den Mülleimer am Eingang und Dean stürzte auf den Eimer. "Ratzeputz!" und der Zauber entfernte alle Zeugnisse eines gutes Frühstückes und Mittagessens.

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Leider ein kurzes Kapitel! Hoffe, es gefällt trotzdem! Ich weise noch mal darauf hin, dass ich in den Kommentaren Antworte und nicht in den Geschichten!


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