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Fanfiction

Hermines heimlicher Traum - Die unlösbare Aufgabe

von Hedwig93

Hermine Granger packte nach dem Gespräch mit Viktor ihre Sachen. 'Naja, ich hoffe, dass er sich nicht mehr davon verspricht. Das wird keines Falls passieren. Ich will meine Gefühle zu Harry nur vergessen.', dachte Hermine.
Während ihres Weges aus dem Schloss hörte sie die Gerüchte von Harry Potter und Cho Chang. 'Gerüchte verbreiten sich wirklich schnell. Aber leider ist es ja die Wahrheit.' und die erste Träne für diesen neuen Tag bahnte sich ihren Weg hinab. 'Hätte ich doch nur nicht mit Ginny angefangen darüber zu reden. Hätte ich nur nicht auf meine Mutter gehört: >>Kind, rede mit jemanden darüber. Das kann ich sein aber auch jeder andere, den du für vertrauenswürdig hältst<< Naja, das wird eine Granger schon schaffen.' Hermine bemerkte nicht, wie sie auf die Ländereien mit ihrer Ledertasche gekommen war. Sie ging spazieren und lies die letzten Stunden revue passieren. "Hallo, Hermine. Heute keine Augen dabei?", fragte Hagrid und lächelte seine Schülerin an. "Hallo, Hagrid. Ich war in gedanken. Ich habe dich gar nicht gesehen. Entschuldige", kam von Hermine, die in den großen Halbriesen, mit seiner buschigen Iltisjacke, gerannt war. "Willst'n Tee?" "Ja, gerne." Beide gingen die wenigen Meter zurück zu Hagrids Hütte und Hagrid begann gleich Teewasser aufzusetzten. Unwillkürlich klopfte in Hermines Gedanken Mrs. Weasley. 'Bei Kummer und Sorgen hilft eine Tasse süßer Tee', und Hermine begann zu grinsen. "Was'n los. Wieder in Gdanken, Hermine?" "Ja, Hagrid. War ich. Ein Ausspruch von Molly Weasley kam mir spontan. Ging um süßen Tee und dessen heilende Kräfte. Aber sag, wie geht es dir?" "Alles gut. Die Drachen waren schön. Norbert ist mittlerweile wirklich sehr groß geworden. Charlie zeigte mir ein Bild von Norbi.", berichtete Hagrid und man merkte ihm seine Ergriffenheit an als er das Bild an Hermine übergab. So redeten und tranken die beiden noch eine Stunde. Hermine vermied es über Ron und Harry zu reden und Hagrid war so freundlich nicht zu fragen.

Harry Potter brauchte gar nicht lange überlegen. Er hatte im Gefühl, dass Hermine draußen war. "Harry, Hermine wollte in die Bibliohek", rief ihm Ginny noch nach, was der aber nicht mehr hörte. Harry konnte sich nicht helfen. Eigentlich wäre er wirklich in die Bibliothek gegangen um seine Hermine zu suchen. Aus irgendeinem Grund war er sich sicher, dass sie dort nicht war. Hermine war mittlerweile wieder auf dem Weg zum Schloss. "Hermine, Guten Morgen.", sagte Harry so freundlich wie möglich. 'Oh nein. Wie hat er mich gefunden', schoss es Hermine in den Kopf. "Hi.", war alles, was Hermine in einem normalen Ton herausbrachte. "Hast du Zeit? Ich muss mit dir reden. Es geht um...Es geht um Dinge, die ich getan habe und ich...es ist wirklich wichtig". Harry blickte voller Hoffnung Hermine mitten ins Gesicht. 'Was will er? Will er mir jetzt sagen, wie toll es mit Cho war? Naja, anhören kann ich es mir ja mal. Dann fällt es mir einfacher. Dann ist es endlich ausgesprochen und ich habe es hinter mir. Auf in den Kampf!' "Ja, ok. Wo willst du reden?", erklärte Hermine kalt ihre Zustimmung. "Am See, wenn es dir nichts ausmacht? Es geht nur dich und mich etwas an." Eine viertel Stunde später saßen beide am See. Es war ein schöner Tag geworden. Es schien die Sonne und einige Wolken durchzogen den Himmel. Der See lag ganz still und hatte eine beruhigende Wirkung auf beide. "Hermine, ich bitte dich mir zuerst nur zuzuhören.", sagte Harry und blickte bittend zu seiner linken. "Ja, ok", kam von Hermine und Harry begann: " Ich habe dich gestern angelogen. Das tut mir leid. Ich hatte kein Interview mit der Kimmkorn. Ich hatte vorgestern beim spazieren durch das Schloss Cho zufällig getroffen und sie nach einer Verabredung gefragt. Das war das >>Interview<<.", schloss Harry und realisierte, dass Hermine nur die Augenbrauen bewegte. Sie bemerkte, dass Harry sie musterte und nach einer Reaktion von ihr wartete. 'Was will er nun? Das ich ihn beglückwünsche? Auf gar keinen Fall!', dachte Hermine und sagte nur: "Ich weiß!" "Ah, ok. Ich weiß nicht warum, ich das getan habe. Vielleicht waren es die Nachwirkungen vom Drachen. Vielleicht wollte ich wissen, wie man nach einem Date fragt. ich kann dir versichern, dass ich >>Verabredung<< vorher bewusst gewählt habe. Denn es war einfach schrecklich. Cho ist wie alle anderen Mädchen. Alle, bis auf eine. Du! Sie hat einfach etwas vom Potter- und Champions-Ruhm abhaben wollen. Leider habe ich das zu spät erkannt. Du hast das schon letztes Jahr gewusst, vermute ich. Ich fühlte mich immer schrecklicher während der Verabredung. Erst als wir gegangen sind und uns trennten wurde es mir wieder wohler. Heute Nacht hatte ich einen Traum, der wirklich schrecklich war. Ich habe erkannt, das ich ein Idiot war. BIN. Als wir beide in der Winkelgasse waren," Harry deute auf sie beide, "wollte ich dir bereits sagen, was ich wirklich für dich empfinde. Ich liebe dich. Ja, das sage ich aus vollem Herzen. Ich liebe dich, Hermine Granger. Leider bin ich ein Trottel, der sich vor sich selbst ekelt." Hermine begann tränen in den Augen zu bekommen. Sie hatte ihren klaren Blick wieder und erkannte, dass ihr Harry die Wahrheit sagte. "Ich...", begann Hermine. "Bitte, Hermine. Ich bin noch nicht fertig. Bevor mich der Mut verlässt, lass mich bitte noch.", und Hermine nickte ihre Zustimmung. "Ich verdiene keine Liebe. Ich trete sie mit Füßen. Du bist so wunderbar, dass ich es mich nicht traute dir zu sagen. Ich verdiene dich nicht. Du kannst mir nicht verzeihen. Ich könnte es wohl auch nicht." Beiden verschleierte es die Sicht auf den anderen durch die Tränen, die sich in ihren Augen sammelten. Beide sprangen gleichzeitig auf und Harry wollte schon gehen. Als Hermine sich in einer üblichen Hermine-Umarmung um ihn schlung. "Harry James Potter! Sag es noch mal, was du empfindest." "Ich liebe dich. Für immer. Aber mach es mir bitte nicht so schwer. Ich hoffe, wir bleiben Freunde, aber das hier ertrage ich nicht. Ich verdiene es nicht.", erklärte Harry mit noch mehr tränen im Auge. Nur bei Hermine konnte er so viel Gefühl zeigen. Früher fand sie es nie schlimm, wenn er weinte. Obwohl er ein Junge war. "Und was ist, wenn ich das folgende tue?" und Hermine küsste Harry mit so viel Liebe, dass beide wussten was es bedeutet. Ab diesem klärenden Gespräch waren Harry Potter und Hermine Granger ein Paar. Harry wusste nicht, was ihn glücklicher machte. Die Liebe Hermines oder dass er sie nicht verloren hatte. Beide verbrachten den Restlichen Vormittag draußen am See. Sie redeten über Gott und die Welt. Über sich. Ihre Liebe und wie lange es schon so war. Sie schworen sich, sich nie im Stich zu lassen. Nicht, dass es jemand von beiden vorgehabt hätte aber ausgesprochen hatte es eine ganz andere Wirkung. Etwas von Zusammenhalt und Sicherheit für beide.

Es war Zeit für das Mittagessen. Alle Schüler saßen in der Großen Halle und warteten auf sich füllende Teller. Harry und Hermine gingen Glücklich neben einander durch die Eingangstüre und setzten sich an den Griffindor Tisch. Ginny und Lav trauten ihren Augen nicht, doch ihnen war klar, dass es ein klärendes Gespräch gegeben haben muss. Es schien, als ob es endlich frieden geben würde. Die Teller füllten sich und keiner der Freunde wollte fragen, was nun Sache ist. Kurz vor Ende des Essens, erhob sich Dumbledore. "Nach dem nun alle Schüler an ihren Tischen sitzen, möchte ich etwas ankündigen. Wir sind nun alle gefüttert und gewässert. Nun kommt noch etwas mehr: Wie immer, werden die jungen Damen sich freuen und die Herren vor Angst weiß werden.", gluckste Dumbledore. Die Teller waren zwischenzeitlich wieder leer und sauber. "Am Abend vor Weihnachten, also der 24. Dezember, findet ein Weihnachtsball in guter Tradition des Trimagischen Turniers statt." Auf diese Ankündigung Dumbledores beginnt in der Halle lautstarkes Gerede der Schülerschaft. Jeder begann zu tuscheln. Die jüngeren Schüler hofften ebenfalls teilnehmen zu dürfen. Die meistens Jungs sahen nicht sonderlich begeistert aus, wenn sie sich schon nur ans Tanzen erinnerten. Nur Neville war anders. Ihm schien die Vorstellung überhaupt nichts auszumachen. 'Wie immer bei solchen Ankündigungen. Die gleiche Reaktion bei jeder Generation Schüler.', dachte Dumbledore, bevor er mit magisch verstärkter Stimme erneut Ansätze: "Bitte seid ruhig! Es gibt einige kleinere Einschränkungen. Es dürfen alle Schüler ab der 4. Klasse teilnehmen. Es werden selbstverständliche Partner benötigt, die ihr euch suchen müsst.", bei diesem Ausspruch kräuselte sich um Dumbledores Lippen ein kleines Lächeln. Er sah in die Augen von panisch wirkenden Jungs und strahlenden Mädchen. "Die Partnerwahl ist nicht beschränkt. Das heißt, wenn ein 4. Klässler jemanden aus den unteren Klassen fragen möchte, ist das erlaubt. Es wird Abendkleidung dringend benötigt. Also Kleider und Festumhänge. Ein Tanzkurs wird durch die Hauslehrer angeboten. Beachtet bitte die Aushänge. Die Champions eröffnen den Ball.", erklärte Dumbledore die Richtlinien. Die letzten Worte kamen selbstverständlich bei den Schülern nicht mehr an. Harry, Hermine, Ron und Lavender, sowie Ginny und Neville gingen gemeinsam in Richtung Griffindor-Gemeinschaftsraum. Als alle sechs es sich am Kamin gemütlich gemacht haben, brach es aus Ginny heraus: "Was ist nun bei euch los? Habt ihr euch vertragen? Ich werde ja ganz unruhig. Hermine? Harry?", fragte Ginny völlig aufgeregt. "Naja,", begann Harry und blickte rüber zu Hermine, die nur nickte, was aber nicht nötig gewesen wäre, denn Harry verstand auch so. "Hermine und Ich haben uns ausgesprochen. Ich bin wirklich froh, dass es Hermine gibt. Sie ist wirklich erstaunlich. Wir haben uns vertragen.", machte Harry weiter und wurde von Hermine unterbrochen. "Ich liebe dich ja wirklich, Harry, aber manchmal bist du wirklich kompliziert.", neckte Hermine Harry und griff nach seiner Hand. Harry warf ihr nur einen >>Das habe ich wohl verdient<<-Blick zu und Hermine begann dafür zu sorgen, dass die fragenden Gesichter sich erhellten. "Harry und ich sind ein Paar.", sagte Hermine und wurde auch schon von Ginny und Lavender umarmt. Neville, der auch endlich begriff, klopfte Harry auf die rechte Schulter und Ron machte lediglich ein angedeutetes >>High-Five<< und lächelte, als ob er sagen wollte >>das habe ich doch die ganze Zeit gesagt<<. "Ich freue mich so für euch. Dann hat sich alles aufgeklärt. Wir haben schon die Gerüchte gehört. Dann ist ja alles gut geworden.", brach es aus Ginny hervor und Lavender begann auszuhelfen, als Ginny begann vor Freude für ihre beiden Freunde zu weinen. "Vielen Dank. Wir sind auch ganz glücklich.", sagte Harry und riss Hermine, deren Kleidung nun gar nicht mehr zu ihrer Stimmung passten, vom Stuhl. "Haarrry? Nicht so stürmisch." "Ach, schade. Ich dachte, wir gehen noch etwas spazieren. Aber wenn du nicht möchtest.", kam gespielt enttäuscht von Harry. "Mr. Potter. Na warte. Und ob ich will.", und Hermine und Harry verließen ihre verdutzen Freunde zurück. "Na, dann bin ich mal gespannt, wann die Verlobung kommt.", sagte Ron trocken und der Rest lachte. Natürlich nahm dem frisch verliebten Paar keiner etwas Übel. Als Harry und Hermine Hand in Hand durch das Schloss zu den Ländereien marschierten, sorgten sie dafür, dass die Gerüchte von Harry und Cho so schnell verebbten, wie sie gekommen waren. "Hermine? Es tut mir leid, dass ich nicht mit dir zum erstes Mal in >>Madame Puddifoots<< war. Ich", und Harry wurde von Hermine unterbrochen. "Harry, das werde ich dir nicht übel nehmen. Ich weiß zwar nicht, ob ich jemals dort hin will, aber es ist nichts, was zwischen uns steht.", um dies zu bestätigen küsste Hermine ihren Freund und beide vergaßen kurzzeitig alles um sie herum. Zum Glück wussten beide noch nicht, was in den nächsten Tagen auf sie zu kommt. Insbesondere Hermine würde die Hilfe und das Vertrauen von ihrem Freund brauchen. "Harry?", fragte Hermine unsicher. Ihr war die Sache mit Krum eingefallen und hätte sich am liebsten in einen Raum mit einem Hyppogreif einsperren lassen. "Ich habe einen wirklich dummen Fehler gemacht. Ich weiß nicht, wie ich da wieder rauskomme.", und Hermine blickte den Tränen nahe zu Harry rauf. "Ach, Hermine. So schlimm wie meine jüngsten und vorherigen Fehler, könnten deine niemals sein. Was ist denn los?", sprach Harry und zog Hermine noch näher an sich heran. "Ich bin heute morgen in die Bibliothek gegangen. Ich wollte noch etwas arbeiten und meine Ruhe. Viktor Krum war ebenfalls da und er wusste bereits von dem Ball. Er fragte mich, ob ich seine Partnerin sein wollte. Und in meiner Wut auf dich und Cho und eigentlich alle, habe ich eingewilligt." "Naja, es geht doch nur um den Eröffnungstanz. Danach werden sich eh wieder die üblichen Grüppchen bilden. Ich werde schon eine Partnerin finden. Da es meine Schuld ist, muss ich das beste daraus machen. Wir beide werden auch so einen schönen gemeinsamen Abend haben." und Harry nahm seine Hände und legte sie Hermine auf die Wangen. Er zog ihr Gesicht zu sich heran und der folgende Kuss konnte leider nur etwas Hermines schlechtes Gewissen dämpfen. "Danke. Aber mir gefällt das gar nicht. Wenigstens den Tanzkurs können wir zusammen machen." und zur Bestätigung nickte Harry und lächelte seine Freundin an. "Aber wir müssen uns überlegen, wen du fragen könntest. Und wir brauchen eine Erklärung, dass wir nicht zusammen gehen. Und...", Hermine plapperte, wie immer wenn sie aufgeregt war und am liebsten alles geplant haben wollte. "Beruhig dich. Das bekommen wir immer hin.", unterbrach Harry Hermine. 'Warum macht sie sich nach allem, was ich getan habe immer noch Sorgen um mich. Das war ihr gutes Recht. Unglaublich tolle Frau.', dachte Harry, bevor er erneut begann zu sprechen: "Überlege dir einfach, welche Mädchen dich am wenigstens stören würden und ich frage sie. Ron wird sicherlich nicht Lavender fragen. Das traut der sich nicht." "Naja, gefragt hast du mich auch nicht.", neckte Hermine. Harry blieb abrupt stehen und kniete sich hin: "Hermine Granger, würden sie mir die freunde machen, mich auf den Ball zu begleiten, wenn sie nicht bereits eine Verabredung hätten?" "Natürlich würde ich das.", lächelte Hermine und zog Harry wieder hoch in eine typische >>Ich zerbreche dir die Rippen aus Liebe<<-Umarmung. "Aber Harry? Du weißt schon, dass Mann sich nur für Heiratsanträge hinknien und nicht für Einladungen zu Bällen?" "Ach, ist das? Naja, dann habe ich einfach schon mal geübt. In 3 oder 4 Jahren frage ich dich dann, ob du mich heiraten willst. Generalproben sind wichtig", und Harry ging auf den Stein am See zu und setzte sich hin.Beide genossen den Abend zusammen noch und redeten und neckten sich, wie sie es immer taten. Natürlich gab es auch noch so einige Küsse. Ohne Tarnumhang wurde es für beide sehr knapp und sie schafften es gerade noch vor der Sperrstunde in ihren Turm. Am Aufgang zu den Mädchenschlafsälen verabschiedeten sich Harry und Hermine mit großer Liebe von einander.

Am nächsten Tag war Montag und daher wieder Schule. Alle Mädchen hatten eine Zeitung in den Händen. Die Titelseite >>Junge Liebe. Der Junge der Lebt und ein Muggelmädchen<< und der erste Satz des Abstracts begann mit >>Wie der Vater, so der Sohn. Die Potters und ihre Liebe zu Muggelstämmigen...<<. Hermine und Harry hielten sich demonstrativ an den Händen und Hermine währe am liebsten an die Decke gesprungen. 'Wie hatte Rita Kimmkorn von allem erfahren? Auch die Probleme, die sich vor einem Tag ereigneten wurden kurz angerissen.', wunderte sich Hermine. "Lav hätte dir gar kein Exemplar geben sollen. Es ist nicht wichtig, wie Rita davon erfahren hat. Unsere Freunde glauben den kram darin nicht und das ist alles was zählt.", versuchte Harry seine Hermine aufzuheitern. "Ja, du hast ja recht." Wenige Minuten später machten sich alle Schüler auf den Weg zu ihren Klassen. Harry und Hermine trennten sich, da sie unterschiedliche Kurse hatten. "Du, Harry? Du gehst ja nun mit Hermine. Das freut mich auch sehr, aber mit wem gehe ich? Ich muss ja ein Mädchen fragen und die gehen immer in Rudeln.", beschwerte sich Ron bei Harry über seine aussichtslose Situation. "Ich dachte,", Harr und Ron bogen in einen Korridor ab, "du gehst mit Lavender hin?" "Die kann ich nicht fragen. Wir wollen das mit uns, ich meine, sie geht mit jemand anderem. Wir sind ja immerhin kein Paar.", erklärte Ron. Harry, der seinen Freund gut genug kannte, wusste, dass die beiden ein Paar waren aber es noch für sich behalten wollen. Damit keine Gerüchte entstehen, wollten sie wohl offensichtlich nicht zusammen zum Ball gehen. "Naja, dann stehen wir im selben Boot. Hermine geht auch schon mit jemand anderem." "Das ist gut für mich, Kumpel", lächelte Ron. 'Nett, dass Harry so tut, als wären wir Brüder im Schaden.', dachte Ron. Über die nächsten Tage wurde die Aufgabe eine Tanzpartnerin zu finden immer unlösbarer. Sicherlich, Harry hatte von vielen Mädchen Avancen bekommen. Hermine war auch keine Hilfe, denn sie neckte Harry immer wieder. "Hey, Parvati? Sag mal, mit wem gehst du zum Ball? Ich meine, wenn du mit einem von uns beiden, Ron und mir gehen möchtest, dann wäre das wirklich nett.", fragte Harry. "Meine Schwester sucht auch noch jemanden. Ja, das geht. Wir machen das. Hermine hatte wohl schon einen Partner, was?", grinste Parvati schelmisch. "Ja, leider. Aber das habe ich verdient. Ich war einfach zu langsam mit allem." "Ja, sie erwähnte es im Schlafsaal." So wurde die unlösbare Aufgabe doch noch gelöst und alle freuten sich auf den Ball.


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Zwischen Harry, Ron und Hermine gibt es Unterschiede, zum Beispiel im Vokabular. Ron ist der britische "lad", etwas bildungsfern, wie wir hier sagen würden, jedenfalls der Welt der Theorie und Metaphysik nicht sonderlich zugetan. Sein Vokabular ist etwas gröber und eingeschränkter als das Hermines, die mehr die Intellektuelle ist und sehr elaboriert sprechen kann, jedenfalls wenn sie in Laune ist. Harry liegt dazwischen, mit Sympathien für Ron, wenn es darum geht, vermeintlich hochgestochenes Gerede zu verulken. Aber keiner spricht wirklich lax oder fehlerhaft.
Klaus Fritz