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Fanfiction

Hermines heimlicher Traum - Hogsmeat

von Hedwig93

Einige Tage nach dem Erfolg mit dem Ei und dem Drachen, hatten sich alle Hogwarts auf die Seite ihrer beiden Champions gestellt. Naja, alle bis auf Slytherin. Aber das war zu erwarten. Es stand ein Hogsmead-Wochenende am nächsten Tag an. Das erste für dieses Schuljahr und Harry war froh, dass er ohne die Karte der Rumtreiber, offiziell nach Hogsmead durfte. Harry schlenderte durch die Gänge seines ersten wahren Zuhauses. Hinter einer Abbiegung erblickte er Cho. Allein. ‚Jetzt oder nie. Ich frage sie nach einem Date für Morgen.‘, dachte Harry und ging zielstrebig auf die asiatische Schönheit zu. „Hi, Cho. Was machst du denn hier so allein?“ Cho antwortete leicht rotwerdend: „Ich warte auf meine Freundinnen. Die mussten hier noch zu Professor Vector. Und du?“ „Ich bin einfach durch das Schloss gelaufen. Ohne Ziel. Muss also Schicksal sein, dass wir uns hier treffen.“ „Lass das nicht Prof. Trelawney hören.“, kicherte Cho bei dem Gedanken an die alte Fledermaus. „Da hast du Recht!“, sagte Harry und stimmt in das Gekichere mit ein. „Ich darf dieses Jahr auch nach Hogsmead. Hast du morgen schon etwas vor?“, redete Harry schnell los. „Du meinst ein Date?“, und Harry nickte nur zur Bestätigung. „Ja, warum nicht. Gerne. Woran hattest du gedacht?“, fragte Cho. ‚Oh Mist. Ich wusste doch, dass da noch etwas fehlte.‘ „Die Dreibesen?“, fragte Harry unsicher. „Wenn du nichts dagegen hast, dann würde ich gerne ein Café ausprobieren. Das ist extra ein Café für solche Verabredungen.“ „Ja, gerne. Dann hole ich dich um drei ab, ja?“ „Ja, das ist super. Wir sehen uns dann, Harry. Ich bin am Brunnen in Hogsmead und warte dort auf dich.“ In diesem Moment kamen Chos Freundinnen aus dem Büro des Lehrers und zogen Cho schnatternd mit sich mit. Harry war zufrieden mit sich selbst und ging in die andere Richtung. Er hatte das Gefühl auf Wolken zu schweben. Alles um ihn herum war wie ausgeblendet. Dieses Gefühl hatte er das letzte mal in der Winkelgasse mit Hermine.

„Ich könnte ja jetzt mal für Hogsmead etwas von meinen neuen Sachen anziehen. Oder wäre das falsch, Ginny?“, fragte Hermine ihre Freundin, die es sich auf einem der Himmelbetten im Schlafsaal gemütlich gemacht hat. „Ich dachte, du kommst gar nicht mehr auf die Idee. Wenn du jetzt nichts gesagt hättest, dann hätte ich den Vorschlag selbst gemacht.“, grinste Ginny. „Für die Kleider ist es zu kalt. Wie wäre es mit den Tops, die wir gekauft haben? Und die helle Hose.“ „Das ist eine gute Idee!“, und schon griff Hermine in den Schrank und hielt sich eine Auswahl an Oberteilen vor den Körper. „Hat Harry dich nach einem Date gefragt?“, wollte Ginny wissen. „Nein, noch nicht. Aber wir werden eh die Zeit zusammen verbringen. Also ist das egal.“ Wenige Minuten Später war die Wahl für den nächsten Tag getroffen und sowohl Hermine, als auch Ginny, waren zufrieden. So konnten die Mädchen ebenfalls zum Abendessen gehen. Sie wussten, dass Harry und Ron bereits dort waren. „Mit so einem Bruder muss man sich keine Gedanken machen. Wenn man selbst Hunger hat oder Essen sucht, muss man nur Ron suchen.“, und Ginny und Hermine brachen in schallendes Gelächter aus. Beim Abendessen dachte Harry immer wieder daran, wie er sich morgen ab 12 Uhr von seinen Freunden freischwimmen konnte. ‚Ich will niemanden verletzten aber etwas Glück allein habe ich doch verdient?‘, fragte sich Harry. ‚Wen sollte ich eigentlich verletzten? Ich habe nur Freunde und keine Freundin. Also betrüge ich niemanden und alles ist gut. Das ist nur die Aufregung!‘, beruhigte sich der vierte Champion mit Erfolg. Nach dem Essen verließen alle Schüler die Große Halle und gingen in ihre Betten. Letzteres ist sicherlich eher ein Euphemismus, denn ob die älteren Schüler dies wirklich taten war in Hogwarts immer im Geheimnisvollen verschwunden.

Am nächsten Tag strahlte Harry voller Vorfreude und biss genüsslich in seinen Toast. Hermine hatte sich dazu entschieden sich nach dem Frühstück noch umzuziehen. Sie wollte ihre neuen Sachen nicht gleich präsentieren. „Ich muss mich nach dem Essen noch umziehen. Wartest du auf mich?“, fragte Hermine. „Natürlich warten Ron und ich auf dich.“, sagte Harry abwesend. Kurze Zeit später stand Hermine auf um die Ankündigung in die Tat umzusetzen. „Warum muss sie sich noch umziehen. Hat sie gekleckert?“, fragte Ron mit vollem Mund. „Ich vermute mal, dass die Ein Mädchen ist und wir Jungs erklärt das ausreichend, oder Ron?“ „Stimmt, Harry. Hermine ist ein Mädchen. Das vergesse ich immer irgendwie.“ „Komm, lass uns schon rausgehen. Sonst ist Hermine schneller als wir.“, sagte Harry und stand auf. Zwei Minuten später und Harry und Ron wären wirklich zu spät gewesen. Hermine hatte einen sehr dunkelroten Mantel an und eine helle Hose. ‚Das steht ihr aber gut. Ist das neu?‘, dachte Ron und bekam prompt von Lavender, die sich zwischenzeitlich an Ron herangeschlichen hatte, die Hände unter das Kinn gelegt. „Mund zu Ron. Ja, Hermine ist ein Mädchen und hat entsprechend tolle Sachen zum anziehen.“, neckte Lavender Ron. „Du siehst wirklich gut aus, Hermine.“, sagte Harry. Zum Einen wollte er seinem besten Freund helfen, da er wusste, dass Ron >>Lav<< mochte und zum Anderen war er selbst von Hermines Anblick überrascht. Alle vier machten sich auf und Harry blickte auf seine Uhr. ‚Schon 11 Uhr. Ich könnte ja die Kimmkorn als Vorwand nehmen. Ein Interview, welches mir gerade wieder einfällt. Das ist gut.‘ dachte Harry, auch wenn er seine Freunde nicht gerne anlog. „Was habt ihr heute so vor? Ich würde gerne etwas Klamotten shoppen gehen. Willst du mit Hermine?“, fragte Lavender. „Vielleicht. Was wollen denn die Jungs machen?“, fragte Hermine mit einem kleinen flehenden Unterton. „Mir fällt gerade ein, dass ich noch ein Interview mit der Kimmkorn habe. Das konnte ich nicht ablehnen. Das ist um 12. Also bin ich gleich weg. Keine Ahnung, wie lange das dauert.“, erklärte Harry und wenn Hermine nicht so erpicht darauf gewesen wäre sich in Schale zu werfen und als Mädchen wahrgenommen zu werden, dass hätte sie die Lüge erkannt. „Ok, na dann. Folgender Vorschlag. Der Rest, wir drei also,“, und Ron deutete auf Hermine, Lav und sich selbst, „gehen erst in die drei Besen. Dort können wir etwas Essen und ein Butterbier bekommen. Anschließend trennen wir uns und ihr könnt shoppen gehen. Ich gehe währenddessen zu Zonko.“, sagte Ron und bekam vom Rest ein Nicken als Bestätigung. „Wann treffen wir uns wieder?“ „Wie wäre es mit 16 Uhr im Eissalon?“, kam von Hermine.

Wenige Minute später stand Harry allein am Brunnen und wartete auf Cho und hoffte inständig, dass sie kam. „Hi, Harry. Wartest du schon lange?“ „Hi, Cho. Nein, überhaupt nicht. Wollen wir los?“ „Ja, gerne.“, sagte Cho und ohne auf ein Angebot zu warten hakte sie sich bei Harry unter und zog ihn in Richtung des berüchtigten Café für Paare. Jeder in Hogwarts kannte seinen Namen: Madame Puddifoots. Harry konnte sich nicht helfen, er war glücklich und gleichzeitig hatte er das Gefühl, dass etwas nicht richtig war. ‚Das muss Liebe sein. So ein durcheinander habe ich noch nie gefühlt. Dann war mein Eindruck wirklich wahr. Hermine ist meine beste Freundin aber nichts für eine Beziehung.‘, dachte Harry während er mit Cho die Straße Richtung Madame Puddifoots entlang ging. Cho, der die Stille langsam unangenehm wurde räusperte sich: „Dein Flug mit dem Drachen war wirklich unglaublich. Ein wahrer Sucher. Selbst Cedric bewunderte deine Darbietung. Hast du dir den Accio selber beigebracht?“ „Danke sehr. Ich dachte einfach, dass ist das, was ich am Besten kann. Hermine hat mir aber geholfen mit dem Zauber. Wir dachten, der wäre für das Turnier sicherlich nützlich.“ „Ja, da hattet ihr recht.“ Während Harry die Tür zum Café öffnete und Cho den Vortritt ließ, lockerten sich die Wolken etwas und die Sonne kam zum Vorschein. Es war kein kalter Tag in Schottland aber auch kein besonders schöner. Die Wolken waren dicht gewesen und nun begannen sich die Wolkenfelder zu lichten. „Wo wollen wir uns hinsetzten, Cho? Da hinten vielleicht?“, fragte Harry in der Absicht, wie auch schon in der Winkelgasse, einen Platz im hinteren Teil des Lokals zu bekommen. „Ach, nein. Lieber nicht. Es scheint jetzt die Sonne also lass und den Platz am Fenster nehmen.“ Cho wählte diesen Platz mit voller Absicht. Falls jemand am Fenster vorbei gehen sollte, dann sollte er sehen, dass sie mit Harry Potter zusammen in einer eindeutigen Situation saß. Als beide saßen begann Harry sich seine Umgebung näher anzusehen. Er musste feststellen, dass dieses Café seinem Ruf in nichts nach stand. Kitschig in jeglicher Hinsicht und rosa mit Amor-Figuren und Herzchen überall. Unbemerkt, durch die ganzen neuen Eindrucke, konnte sich in Harry das Gefühl von Unbehagen breit machen. „Was möchtest du haben?“ „Ich weiß nicht, Cho. Was willst du denn? Ich glaube, ich nehme ein Stück Kuchen.“, und Harry schaute erwartungsvoll in Chos Gesicht. „Ich auch und dazu einen Tee.“ Beide gaben ihre Bestellung auf und begannen sich über die letzte Quidditch-Saison und die Weltmeisterscahft zu unterhielten. Harry, aber auch Cho, wurden immer lockerer. Harry waren Chos absichten zu diesem Zeitpunkt weder bewusst noch konnte er Ahnen, welche Probleme die Gesamtsituation ihm noch bescheren wird.

Zur gleichen Zeit schlenderten Lavender und Hermine durch Hogsmead. Beide haben sich nach dem Mittagessen in den Drei Besen von Ron verabschiedet. Auch wenn Hermine nie viel für Lavender übrig hatte, so konnten sie sich dieses Jahr tatsächlich unterhalten. Zufällig trafen die beiden noch auf Ginny und die drei Mädels gingen zur Hogsmead-Außenstelle von >>B’n’M<<. „Danke, dass ihr mich mitnehmt.“, sagte Ginny strahlend. „Kein Problem. Wird so doch viel lustiger.“, und Hermine nickte, um ihre Zustimmung zu Lavenders Aussage auszudrücken. „Hast du schon Hermines neues Outfit gesehen, Ginny? Ich muss sagen, das ist weiterhin Hermine nur viel schöner und fraulicher.“, fragte Lavender und blickte Ginny erwartungsvoll an. Ginny und Hermine begannen zu grinsen, das in großes Lachen endete. Verdattert und mit fragendem Blick blickte Lav in die Richtung Hermine und Ginny. „Entschuldige, Lav. Aber das ist ein Teil von dem, was wir in der Winkelgasse gekauft haben. Und natürlich habe ich sie gesehen. Ich habe es mit ihr im Laden ausgesucht und gestern zurecht gelegt.“, erklärte Ginny, damit die verdattetrte Lavender ebenfalls verstehen konnte. „Ach so. Also, es sieht wirklich gut aus. Da werden sich nun einige Jungs nach dir umdrehen.“, sagte Lavender und stimmte in das Gelächter mit ein. >>B’n’M<< befand sich in einer Querstraße in Hogsmead und der kürzeste Weg führte an einem besonderen Café vorbei. „War jemand von euch schon mal in diesem Café für verliebte? Madama Puddifoots?“, fragte Ginny sichtlich interessiert. „Nein, war ich nicht.“, und mit einem Grinsen fügte Lavender hinzu, „Aber dein Bruder könnte mich da mal gerne hin einladen.“ „Das ist Ron, dir ist schon bewusst, dass der einen Troll erst sieht, wenn er ihm auf die Fuße tritt?“, antwortet Hermine, die Ron gut genug kannte. Ginny und auch Lavender brachen in schallendes Gelächter aus. Als Ginny ihre Stimme wieder unter Kontrolle hatte, sagte sie: „Man, Hermine. Du wirst immer besser in Zauberer-Sprichwörtern. Aber ja, Ron braucht da schon etwas mehr Hilfe. Wobei ich glaube, alle Jungs brauchen das. Aber mein Bruder besonders intensiv.“ Auf einmal, Ginny und Lavender bemerkten gar nicht, wie sie am Café vorbei liefen, blieb Hermine stehen. Kreide weiß schaute Hermine ins Fenster von Madame Puddifoots und erblickte ihren Harry mit Cho Chang. ‚Was zur Hölle macht mein Harry mit der da? Ich dachte, er mag MICH‘, dachte Hermine und die ersten tränen begannen zu fließen. Weinend und schluchzend rannte sie los, alles um sich herum vergessend. Sie rannte. Immer schneller Richtung Schloss. ‚Bibliothek‘, war das einzige, was Hermine Granger noch denken konnte.

„Was war das denn nun?“, fragte Lavender völlig überrumpelt. „Keine Ahnung, vielleicht... Moment, da sitzt Harry mit Cho. Aber warum mit der? kein wunder, dass Hermine so reagierte. Es tut mir leid Lav, ich kann nicht mehr sagen aber ich muss Hermine suchen.“, sagte Ginny und ihre Gefühle rangen zwischen Enttäuschung über Harry und Mitleid für Hermine hin und her. „Ok, klar. Ich verstehe. Ich helfe dir, Hermine zu suchen.“ „Nein, lass mal. Ich glaube, wenn sie mit jemandem redet, dann mit mir. Wir hatten im Sommer schon so manches Gespräch. Geh zu meinem Bruder und sorge dafür, dass er nicht so schnell auf Hermine trifft. Er hat doch immer das Talent so gefühlvoll und einfühlsam zu sein, wie ein Schnarchkackler.“, erklärte Ginny und war auch schon verschwunden. ‚Oh man, arme Hermine. Jetzt ergibt alles einen Sinn. Harry muss echt ein Idiot sein, wenn er nicht sieht, was Hermine doch für eine tolle Frau ist. Und hübsch ist sie doch spätestens jetzt auch nach außen.‘, dachte Lav und ging kopfschüttelnd zurück zur Hauptstraße um Ron bei Zonko zu suchen. Cho, die Hermine natürlich bemerkte und sich wirklich kontrollieren musste, nicht siegessicher zu grinsen, hörte sich an, wie Harry gerade von dem Geheimnis des Eies berichtete. Lavender hatte Ron gefunden und tat ihr Besstes ihn vom Schloss fernzuhalten, was ihr auch spielend gelang. Ginny unterdessen war mittlerweile im Schloss angekommen und suchte Hermine. ‚Wo kann sie nur sein‘, und ein Blick Ginnys ruhte kurz auf einem Buch, welches in der Eingangshalle vergessen wurde. ‚Natürlich, die Bibliothek. Wo sollte man Hermine Granger sonst finden, wenn nicht in der Bibliothek. Ihrem Zufluchtsort.‘, dachte Ginny aufgeregt und rannte Richtung Bibliothekskorridor.



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Keine Ahnung, ob es in Hogsmead einen Brunnen gibt. Da ich habe bis jetzt kein Dorf in England in Film, Fernsehen und in Natura gesehen habe, dass keinen Brunnen hat, dachte ich, es wäre schön dort auch einen zu haben. Außerdem habe ich etwas aus Teil 5 vorgezogen. Ich glaube, ich habe etwas Drama geschaffen, was mir wirklich nicht leichtgefallen ist. Wie man evtl. leicht merkt, mag ich Cho nicht sonderlich..:-) Weder in den Büchern, noch in den Filmen.


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