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Fanfiction

Hermines heimlicher Traum - Die erste Aufgabe

von Hedwig93

Es war der Morgen der ersten Aufgabe. Harry lag in seinem Schlafsaal. ‚Was ein GlĂŒck das es Hermine gibt. Sie ist die einzige, die immer zu mir hĂ€lt, egal was passiert. Sie ist so ein wundervolles MĂ€dchen. Wenn ich es mir recht ĂŒberlege, dann ist sie mehr eine Schwester als eine solche Freundin. Ich glaube ich habe mich da in etwas verrannt. Gestern habe ich Cho gesehen. Hermine ist wirklich schön aber alle stehen auf Cho.', dachte Harry. 'Zum GlĂŒck ist sie so intelligent. Ohne ihre Hilfe hĂ€tte ich den Aufrufezauber nie gelernt.‘ Einige Minuten spĂ€ter ging Harry angezogen die Treppe zum Gemeinschafftsraum hinunter. „Guten Morgen, Hermine. Ist das Buch interessant?“, fragte Harry, der sich ganz langsam an Hermine herangeschlichen hat, um sie zu erschrecken. "Ja, ist es. Es befasst sich mit den Rechten von magischen Wesen. Hauselfen zum Beispiel. Aber wie geht es dir? Aufgeregt? DU schaffst das schon heute. Diese Aufgaben testen letztendlich nur, ob du ruhig bleiben kannst.", ratterte Hermine zum wiederholten Male in den letzten Tage ihre ErklĂ€rung des Trimagischen Turniers herunter. "Ja, ich weiß. Ich werde es versuchen. Kommst du mit zum FrĂŒhstĂŒcken?", fragte Harry hungrig. "NatĂŒrlich! Deswegen warte ich ja auf dich hier.", erwiderte Hermine. "Guten Morgen, Hermine. Gut geschlafen?", fragten Ron und Lavender im Chor. "Und du natĂŒrlich auch, Harry", fĂŒgte Lavender hinzu, die genau wusste, dass Ron und Harry wegen der Teilnahme am Turniers im Streit auseinander gegangen sind. Lavender fand dies sehr schade. Diese ĂŒber Jahre gewachsene Freundschaft der Jungs sollte ihrer Meinung nicht einfach zu Ende gehen. "Ja, danke sehr. Wie einer eben geschlafen hat, der gleich zu Hackfleisch gemacht wird.", maulte Harry zerknirscht vor sich hin. Hermine blickte zwischen Harry und Ron hin und her und sprach: "Naja, ich habe gut geschlafen. Und Harry, du wirst das heute schaffen. Wie immer.“ ‚Meine GĂŒte, Jungs. Nun reißt euch doch zusammen.‘, fĂŒgte Hermine gedanklich hinzu. unterbrochen wurde die gespannte Stimmung am Griffindor-Tisch durch die Zwillinge Fred und George: „Will hier jemand Wetten? Wie lange bleiben die Champions heute im Ring. Wann stirbt der erste?“ „Guten Morgen, Mr. Weasley! Was soll das hier. Sie wissen genau, dass in Hogwarts so etwas nicht erlaubt ist.“, schnaupte Minerva McGonagoll. „Aber in guter Tradition wette ich natĂŒrlich mit. 20 Goldene auf mein Haus! Sie schaffen das, Potter!“

Kurz vor dem Mittag standen die Champions im Zelt und bereiteten sich mental auf die Schlacht vor. Jeder der Champions wusste, dass jeder andere ebenfalls das Geheimnis der ersten Aufgabe kannte: Drachen. Harry stand in einer Ecke und ging den Plan immer wieder durch, damit er nichts vergessen konnte. „Harry? Bist du das?“, flĂŒsterte eine Stimme von außen durch die Zeltwand. „Ja, bin ich. Bist du das Hermine?“ „Ja, bin ich. Sag, wie geht’s dir?“ „Soweit gut. Ich muss ja nur einen Drachen erledigen.“ Auf einmal stĂŒrmte Hermine um die Zeltwand herum und auf Harry zu. „Hermine, kein Grund zur Panik. Ich mag zwar deine Umarmungen, aber du verabschiedest hier keinen Todgeweihten.“, scherzte Harry um die Situation aufzulösen. „Ah, Junge Liebe. Das ist ja wunderbar. Wollen wir ein Interview machen junge Dame?“, fragte Rita Kimmkorn sichtlich fasziniert. „Das ist das Zelt fĂŒr Champioons und ihrer Freunde. Sie sind keines von beidem! Also raus!“, sagte Viktor Krum und lĂ€chelte Hermine an. ‚Jetzt lĂ€chelt mich der beste Sucher der Welt an. Eigentlich auch ein hĂŒbscher Mann. Hermine Granger, dein bester Freund muss gleich einen Drachen besiegen und du schaust dich schon nach einem anderen um.‘, dachte Hermine und schon wurde der erste Champion eingerufen. Hermine verschwand auf die RĂ€nge und war sichtlich von sich enttĂ€uscht. Als Harry endlich an die Reihe kam, konnte sich Hermine nicht mehr auf dem Sitz halten. An das GelĂ€nder der Sitzreihen gepresst verfolgte sie jeden Schritt von Harry. „Mein Gott, er hĂ€tte ja verrĂŒckt sein mĂŒssen seinen Namen da ins Spiel zu bringen.“, merkte Ron völlig geschockt von seiner eigenen Sturheit an. „Hermine, es tut mir so leid, dass ich nicht zu euch gehalten habe.“ „Sag das nicht mir sondern Harry, wenn er hier lebend rauskommt!“, kam entnervt von Hermine. „Na endlich Ronny Spatz.“ „Habe ich dir doch die ganze Zeit gesagt, Ron.“ WĂ€hrend Ron auf diese Art noch ein wenig weiter von seinen BrĂŒdern und Lavender aufgezogen wurde, konnte Harry Potter sich hinter einem Stein in Sicherheit bringen. Der Drache hatte sich zur Aufgabe gemacht dem Stein einzuheizen. „Ich Idiot. Accio Feuerblitz!“, schrie Harry und wedelte entsprechend seinen Zauberstab. Die folgenden 3 Minuten schienen wie 30 Minuten und plötzlich hörte Harry das Summen eines Besen. Er machte sich bereit und schwups sprang er auf seinen Besen. Wie ein Blitz flog Harry um den Drachen herum und Richtung Schloss. Hermine und auch Ron waren froh, dass ihr Freund es geschafft hat aus der Drachengrube zu entkommen. Harry hetzte den Drachen ĂŒber das ganze SchlossgelĂ€nde und wĂ€re dabei einige Male fast vom Besen gefallen oder vom Drachen zu Ruß gemacht worden. „Nun geht’s zurĂŒck, mein Freund. Dann Ei wird fĂŒr mich zum Schnatz!“, lachte Harry voller Adrenalin. Wie ein Adler flog er auf die RĂ€nge des Stadions zu und in Richtung Ei. Der Hornschwanz konnte sich nicht so wendig drehen und riss bei seinem RĂŒckflug einen Teil des Stadions ein. Und in genau diesem Moment packte Harry das Ei und war somit fertig mit der ersten Aufgabe.

Die Punkte wurden entsprechend verteilt und Kakaroff sah man die EnttĂ€uschung an, dass er nicht fĂŒr Krum auf die Besenidee gekommen ist. „Herzlichen GlĂŒckwunsch, Harry.“, sagte Cedric und schĂŒttelte Harrys Hand. „Coole Idee mit dem Besen.“ Harry bedankte sich fĂŒr die WĂŒnsche. „Danke sehr.“, sagte Harry, der in der Menge Cho Chang erblickte und wie bereits letztes Jahr sich zu ihr hingezogen fĂŒhlte. ‚Was war das nur mit ihr und was ist das mit Hermine?‘, dachte sich Harry und wurde von vier Armen, die sich um seinen Körper pressten aus seinen Gedanken gerissen. „Man Alter, es tut mir so leid. Ich bin echt ein Trottel.“ „Naja, du bist ja noch zur Besinnung gekommen.“, antwortete Harry unterkĂŒhlt. „Ich unterstĂŒzte dich beim Rest. Wie ich es von Anfang an hĂ€tte tun sollen. Darf ich als dein bester Freund wieder mit ins Boot?“, kam von Ron in seiner unbeholfenen Art. „NatĂŒrlich, Ich lasse den Spaß doch nicht ohne meinen besten Freund geschehen!“, grinste Harry. „Jungs!? Warum tut ihr mir das an? Du warst toll Harry, einfach super. Dein Zauber hatte wirklich nicht besser sein können.“ „Danke Hermine. Dank dir! Und zum Rest. Du kennst uns doch. Wir sind nunmal anders als MĂ€dchen. Wir schlagen uns und vertragen uns.“, grinste Harry, der froh war wieder seine besten Freunde vereint an seiner Seite zu haben.
Als die drei Freunde im Gemeinschafftsraum ankamen hörten sie bereits die Feierrufe ihrer Hauskollegen. Harry wurde gefeiert und als er gebeten wurde das Ei zu öffnen passierte unerwartetes. Ein schriller Schrei in verschiedenen Höhen war zu hören und alle Griffindors hielte sich die Ohren zu. „Zu, Zu, zu, zu“, schrieen alle im Chor. „Was war das denn? Eine Todesfee?“, fragte Dean. „Nein, dann wĂ€ren wir jetzt alle tod.“, korrigierte Hermine. „Ich denke, darĂŒber machen wir uns morgen Gedanken. Ich habe 2 Monate Zeit.“, stellte Harry fest.


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