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Fanfiction

Hermines heimlicher Traum - Missverständnis und Neuigkeiten

von Hedwig93

Harry wollte gerade nach Hermines Hand greifen als er...von einer Masse Menschen in die entgegengesetzte Richtung davon getragen wurde. Natürlich unabsichtlich, aber Harry hatte seine Hermine verloren. „Harry, verdammt. Wo bist du?“, schrie Hermine und war kurz vor einem Zusammenbruch. Sollte es war sein, dass er nicht mehr da war? Einige 100 Meter entfernt lag Harry Potter mit dem Gesicht nach unten im Schlamm. Um ihn herum nur Zerstörung, Feuer und Nässe. Er drehte sich auf den Rücke und suchte nach seiner Brille, bis er plötzlich eine Stimme hörte: „Morsmordre“.

Als Harry seine Brille fand und sehen wollte, woher diese Stimme kam, spürte er einen Stich in seiner Narbe und drehte seinen kopf direkt nach oben. Am Himmel war das Dunkle Mal zu sehen und Harry wusste sofort, auch wenn der Name ihm unbekannt war, dass es sich um Voldemort und seine Todesser handelte. ‚Der Mann war verschwunden‘, dachte Harry, doch dann spürte er Hände um seinen Körper und erschrak. „Was wollen SIE?“, fragte er aufgebracht. „Harry, ich bin’s“ Hermine. Ich dachte, ich, also WIR hätten dich verloren!“ und eine träne suchte sich ihren Weg, das ebene und im Licht des Feuers hell glitzernde Gesicht hinunter. „Entschuldige. Nicht weinen, bitte! Mir geht es gut. Alles gut. Aber wir müssen hier weg. Sofort! Voldemort!“

„Stupor“, kam von allen Seiten plötzlich auf die drei zu geflogen. Instinktiv schnappte Harry Hermine und Ron und sog sie auf die Knie um den Schockzaubern zu entgehen.
„Seid ihr verrückt. Das sind Kinder! Meine Kinder und Harry Potter! Als ob die etwas dafür können, Barti!“, schrie Mr. Weasley aufgebracht. Nach einigem hin und her wurden die drei entlassen und alle konnten zurück in Fuchsbau. Molly war bereits ganz aufgelöst, denn natürlich verbreitet sich so etwas wie ein Lauffeuer!

Einige Tage später hatte sich alles soweit wieder beruhigt. Es stand am nächsten Tag der Besuch der Winkelgasse an. Hermine wollte natürlich ihren Einkauf organisieren und ging zum wiederholten Male die Liste der Schule und ihre eigene Einkaufsliste durch. „Man Hermine, hast du kein Vertrauen zu dir selbst, dass du nichts vergessen hast?“, neckte Harry seine beste Freundin. Hermine sah von ihren Listen auf und direkt in Richtung des Sprechenden. „Du hast ja recht, aber ich werde das Gefühl nicht los etwas vergessen zu haben“, lächelte Hermine. „Lass mal schauen,“ sagte Harry und nahm ihr ihre Zettel aus der Hand, nicht ohne ihre Hand leicht zu berühren. Beide bekamen Gänsehaut ohne das jemand bemerkte. Er betrachtete die Listen eingehend,bis er sprach „Natürlich hast du etwas vergessen, Hermine! Wir hatten doch gesagt, dass wir am Nahmittag noch Eis bei Fortescue essen wollen. Wenn du selbst das Mittagessen als Programmpunkt aufschreibst, dann darf das nicht fehlen. Oder willst du nicht mehr?“, sagte Harry mit zum Schluss immer traurigerer Stimme. „Oh man, steht das echt nicht drauf? Auf jeden Fall will ich Eisessen gehen! Das ist so sicher, wie das der fastkopflose Nick wieder nicht an der Kopflosenjagd teilnehmen darf.“, entschuldigte sich Hermine und nahm Harry die Zettel aus der Hand und verließ Ginnys Zimmer, nicht ohne Harry flüchtig einen Kuss auf die Wange zu geben. Einen verwirrten Harry zurücklassend ging Hermine die Treppe hinunter und war wütend auf sich. ‚Jetzt muss er denken, dass ich nicht will. Wie dumm kann eine einzelne Frau eigentlich sein.‘, dachte Hermine. „Super“, sagte Hermine unfreundlich und Ginny schaute von ihrem Buch auf. „Harry?!“ „Natürlich, wie immer. Um wen sollte es sonst gehen“, sagte Hermine ungehalten und von ihrer eigenen Offenheit überrascht.


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