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Fanfiction

Hermines heimlicher Traum - Angst

von Hedwig93

Die Reise mit dem PortschlĂŒssel war fĂŒr unsere Freunde angenehmer als Flohpulver (auch sauberer). ’Fliegen wĂ€re mir lieber gewesen’, dachte Harry wĂ€hrend er sich seinen Ellenbogen reib. „Harry, geht’s dir gut? Du magst diese Art der Reise wohl nicht, oder? Fliegen wĂ€re dir lieber!“, stellte Hermine fest und Harry half ihr vom Boden auf. Wieder dachte er, ‚warum konnte sie seine Gedanken lesen. Das passiert immer hĂ€ufiger.‘ „Ja, Hermine. Das stimmt. Aber es ging wenigstens besser als meine letzte Reise mit Zauberermitteln. Ich sage nur Flohpulver.“, und Harry grinste Hermine an, die sich an ihr 2. Schuljahr erinnerte und nickte. „Das, meine Lieben, ist die Quiddich-Weltmeisterschaft. Sie findet dieses Jahr in England statt. Und wir sehen uns das Endspiel an: Irland gegen Bulgarien.“, erklĂ€rte Arthur voller freunde. Die Jungs bekamen leuchtende Augen und selbst Hermine freute sich auf das Spiel. Sie hatte wenig fĂŒr Sport ĂŒbrig, aber es gehörte zu Hogwarts, ihrem neuen Leben und zu Harry und das war schon Grund genug.

Kurze Zeit spĂ€ter hatten sich die Weasleys, Harry und Hermine auf zum Stadion gemacht. Mr. Weasley fĂŒhrte die Gruppe immer weiter die RĂ€nge hinauf, bis er vor der Ministerloge stehen blieb. "Dad? Musst du noch etwas berufliches erledigen?", fragte Ron wenig begeistert. "Oh nein. Wir sind eingeladen in der Ministerloge uns das Spiel anzusehen. Folgt mir bitte.", erklĂ€rte Mr. Weasley den Kindern, die immer grĂ¶ĂŸere Augen bekamen. Nur Harry nicht so sehr. 'Sicherlich ist der Blick von da aus am besten aber bei den anderen Fans direkt im GetĂŒmmel wĂ€re es wohl schöner.', dachte Harry. Harry und Hermine waren die letzten in der Reihe. "Du wĂŒrdest lieber bei den anderen Fans sitzen, oder Harry?", stellte Hermine fest und griff nach Harrys Hand, wodurch dieser stehen blieb. "Ja, ich denke, da wĂ€re wohl mehr Stimmung und außerdem..." "Außerdem möchtest du keine Aufmerksamkeit haben! Kann ich verstehen. Aber nun komm. Der Blick ist wenigstens der Beste!", beendete Hermine fĂŒr Harry den Satz. 'Ob er wohl etwas bemerkt hat? Wie gern wĂŒrde ich immer seine Hand halten. Oh nein, jetzt habe ich sie verloren. Fudge und seine Sucht nach Schlagzeilen. Reißt mir einfach meinen Harry aus der Hand. habe ich das gerade wirklich gedacht? ? So fĂ€ngt es an. Hoffentlich hört es auch bald wieder auf und ich bekomme meinen Verstand wieder.

Einige Stunden spĂ€ter, das Spiel war vorbei, und die Iren feierten laut. Auch die Familie Weasley mit ihren beiden GĂ€sten feierten ausgelassen. Plötzlich begannen Menschen zu schreien und man hörte Hilferufe. Mr. Weasley reagiere sofort und teilte die Gruppe auf. Alles war durcheinander. Drinnen im Zelt und draußen erst recht. Harry, Ron und Hermine gingen zusammen und versuchten sich in Sicherheit zu bringen.
Immer wieder wurden sie angerempelt und verloren sich fast. Harry wollte gerade nach Hermines Hand greifen als er...


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Elisabeth Sparrer, Abendzeitung