Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Hermines heimlicher Traum - Bei den Weasleys

von Hedwig93

„Oh Harry, ich bin so froh dich zu sehen. Keiner meiner Briefe kam an. Das tut mir so leid. Ich...“, plapperte Hermine in ihrer schnellen aufgeregten Art auf Harry ein während sie ihn umarmte. Harry war jedes Mal erstaunt, wie eine so zierliche Person so viel in so kurzer Zeit sagen konnte. "Es ist alles in Ordnung. Ich weiß doch wie die Situtaion ist. Eulen kann ich nur Nachts empfangen, wenn die Dursleys schlafen. Mach dir bitte keine Sorgen. Mir geht es gut und nun sind wir wieder zusammen und können den Rest der Ferien genießen.", unterbrach Harry Hermine, weil er es nicht ertragen konnte, wie sie sich sorgte. Ohne Worte verstand sie, was er dachte. So ging es ihnen häufig und insbesondere Ron wunderte sich immer darüber. Auch Mrs. Weasley begrüßte Harry nicht weniger aufgeregt wie Hermine. Und ganz nach Manier der Weasleys gab es erst einmal Tee. Auch die Zwillinge und Ginny begrüßten Harry.

Am Nachmittag gingen Harry und Ron in den Garten. ‚Ich liebe diesen Garten mit den Gnomen‘, dachte Harry. Hermine und Ginny halfen Mrs. Weasley und die Zwillinge hatten sich in ihrem Zimmer verbarrikadiert. Keiner wusste genau, was sie dort ausheckten, doch jeder ahnte, dass es die üblichen Weasley-Scherze sein mussten. „Und, Harry? Einige Runden fliegen?“, fragte Ron hoffnungsvoll. „Ja, gerne. Wollen wir die anderen noch holen? Gut, Hermine werden wir nicht auf einen Besen bekommen aber mit Fred und George wäre es ein gutes Match.“, antwortete Harry. „Was ist eigentlich bei dir und Hermine los. Ihr benehmt euch dieses Mal noch seltsamer als in den letzten Jahren.“ „Ach nichts. Was soll den sein. Hermine hat momentan nur das Talent immer zu wissen, was ich denke. Ohne das ich es sage. Seltsam, was?“, fragte Harry mit einer Mischung aus Unsicherheit und dem verlangen möglichst nebensächlich zu klingen. „Naja, Harry. Wenn zwei sich lieben, ist das wohl normal. Mum und Dad können das auch.“, sagte Ron. ‚Hoffentlich frisst er diesen Köder. Ich muss ihm sagen, dass er sie haben kann. Das dieser Idiot aber auch immer Rücksicht auf andere nehmen muss!‘, dachte Ron. „Moment mal, wer hat etwas davon gesagt, dass ich, dass wir uns lieben.“ „Das ist doch so offensichtlich für die, die euch gut kennen. Und hey, das ist doch auch vollkommen in Ordnung. Ist es nicht toll, wenn die Freundin auch die beste Freundin ist?“, erklärte Ron sichtlich glücklich über da Gespräch, welches ihm schon seit dem letzten Schuljahr auf den Lippen brannte. „Soll das etwa heißen, dass du nichts für sie fühlst? Ich dachte immer, es wäre so. Aber selbst wenn ich, angenommen, sie mehr mögen würde. Also Hermine natürlich. Was soll sie denn mit mir?“, fragte Harry, der innerlich froh war endlich mal über sein Chaos sprechen zu könne. „Nein, ich mag sie als Freundin. Aber nicht auf diese Art. Du weißt doch, wie wir uns immer kappeln! Da warst du wohl auf dem Holzweg! Und außerdem, natürlich empfindet sie wie du. Mich erdrückt sie nie bei Begrüßungen. Laut Fred gibt es kein sicheres Anzeichen einer Frau. Nun ja, und das ist Hermine doch wohl. Hermine ist deine beste Freundin. Also muss sie dich sowieso schon mögen. Und du musst aufhören immer zu denken, du dürftest keine Liebe und kein Glück erfahren.“, sagte Ron und hoffte inständig, dass sein bester Freund sich nun auf die Mission begeben würde.

Am Abend, als alle in ihren Betten lagen, unterhielten sich die Mädchen noch angeregt. Ginny hatte von ihren Brüdern eine Art Glocke bekommen, die Räume Schalldicht machte. Sie nannten sie "GlockenStill". Es war ein goldfabener dekorativer Gegenstand, der so unmagisch aussah, wie nur möglich. Die Zwillinge hatten an alles gedacht, denn auch minderjährige Zauberer konnten diese Glocke mit einem Tip ihres Zauberstabes aktivieren ohne an die SPUR denken zu müssen. Nach der Aktivierung breitete sich ein goldener Schild an den Wänden des Raumes aus, ganz wie es ein Schutzzauber tut. Daher gab es keine Gefahr von den Erwachsenen erwischt zu werden. "Sag mal Hermine, was ist da zwischen dir und Harry?, fragte Ginny gespielt nebensächlich. Dies tat sie nicht, weil sie Harry liebte. Sie liebte ihn wie einen Bruder, auch wenn sie als Kind für ihn geschwärmt hat. Mehr war da nicht aber sie wusste, wie empfindlich Hermine immer reagierte, wenn es um das Thema LIEBE oder gar BEZIEHUNGEN ging. Hermine war erstaunt. ‚Normalerweise war es sie, die mit Ginny über diese Dinge sprach und nicht andersherum. Ginny war dahingehend etwas reifer als sie selbst‘, dachte Hermine niedergeschlagen. "Nichts. Was meinst du denn?", erwiderte Hermine, die sich schon denken konnte, was Ginny meinte. ‚Hatte sie wirklich ihre Gefühle nicht mehr unter Kontrolle?‘ "Komm schon Hermine?! Das ist nicht dein Ernst. Du liebst Harry und er tut das selbe. Hast du nicht gemerkt, wie er dich angesehen hat? Wie er es genossen hat dich im Arm zu halten? Was ist der Grund für euer Verhalten? Doch nicht etwa Ron, oder?" Hermine dachte nach, ‚konnte sie die Wahrheit sagen? Konnte man Ginny vertrauen? Natürlich. All die Jahre war eine gute Freundschaft entstanden und jetzt hatte sie die Möglichkeit sich das alles mal von der Seele zu reden.‘ "Also gut. War es so offensichtlich?", begann Hermine das Gespräch. "Ja, in allen Punkten schuldig. Es war mehr als offensichtlich. Nur eine Anzeige im Tagespropheten wäre offensichtlicher gewesen.", witzelte Ginny. "Ja, ich denke, ich empfinde mehr für Harry. Aber ich denke auch, dass du dich irrst. Er sieht in mir nur Hermine. Nicht mehr. Und schon gar nicht seine feste Freundin. Sei mal ehrlich, nach mir drehen sich die Jungs nicht um, so wie bei dir. Und Harry könnte jede haben, das weißt du.", schloss Hermine traurig. Sie merkte gar nicht, wie Ginny auf das zusätzliche Bett gekrochen kam und Hermine in den Arm nahm. "Das liegt nur daran, dass du zu, naja, edel bist dich etwas heraus zu putzen. Etwas modernere Kleidung hier, etwas Make-Up dort. Das würde schon reichen und du könntest mit allen Mädchen Hogwarts mithalten. Ohne Probleme.", sagte Ginny mit ihrer saften Stimme, die Hermine schon so häufig beruhigte. „Aber selbst wenn das stimmt, was du sagst. Was ist mit Ron?“, fragte Hermine und sprach damit etwas an, was ihr ebenfalls auf er Seele brannte. „Mein Bruder sieht das wie ich dir das beschrieben habe. Er mag dich, als Freundin. Erst gestern hat er erzählt, wie sehr er sich freuen würde, wenn ihr Zwei, du und Harry, dieses Jahr euch endlich eure Gefühle gestehen würdet.“, erklärte Ginny und nahm Hermine einen Teil ihrer Angst. ‚Dann ist er ja doch nicht so blind und unsensibel‘, dachte Hermine.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
DVD: Game of Thrones - 4. Staffel
[DVD] [Blu-ray]
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Als ich das Buch las, sah ich es sofort vor mir. Für mich war klar, wie der Film aussehen würde.
Alfonso Cuarón über den dritten Harry-Potter-Film