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Hermines heimlicher Traum - Durchwachte Nächte

von Hedwig93

Es war einer der wenigen heißen Tage dieses Sommers in England gewesen. Tatsächlich kam es selten vor, dass es in ganz England brütend heiß war. In London in der Winkelgasse war daher kaum etwas los, genauso wie in den Einkaufsstraßen der Muggel. Muggel ist der Begriff der magischen Bevölkerung für nicht magische Menschen. Eigentlich unterschieden sich Engländer, Muggel oder nicht, nicht sonderlich von einander. Sie hatten die gleichen Ängste, Wünsche und Bedürfnisse. Auch wenn viele der Muggel sicherlich gerne Zauberer oder Hexen wären, so ist dies lieder nur wenigen vorbestimmt.

Diese muggelstämmigen Hexen und Zauberer wurden von gebildeten und kultivierten Mitglieder dieser geheimen Gesellschaft als vollwertige Mitglieder betrachtet. Sie empfanden sie als Bereicherung für ihre gemeinsame Welt. Wie auch unter Muggeln gibt es jedoch immer auch Andersdenkende. Manche würden sie als Snobs bezeichnen, andere als Radikale. Radikale von der schlimmsten Sorte, die am liebsten alle Muggelstämmigen töten oder mindestens aus ihrer Welt verbannen wollten. Vor vielen Jahren gab es einen Zauberer, der sich den Namen Lord Voldemort gab. Und obwohl es in der magischen Welt keine Adligen gab, benahm er sich so. Für ihn galt nur das reine Blut als Wertvoll. Er war hungrig nach Macht. Er hatte Anhänger, viele davon leben noch heute, fast 14 Jahre später. Wie häufig bei solchen Spinnern hatte er ein Geheimnis: Er war selber ein Halbblut. Der geneigte Leser darf sich an dieser Stelle selbst überlegen, wo der Fehler im Detail steckt.

Auf den heißen Tag, an dem alle Menschen, egal ob Muggel oder nicht, einen kühlen Ort suchten, folgte eine ebenso heiße Nacht. In einem schönen Stadtteil von London in einem großen weißen ca. 100 Jahre alten Haus, lag ein junges Mädchen in ihrem Bett. Dieses Mädchen trug den schönen Namen Hermine. Sie war einer dieser gesegneten Muggel mit magischen Kräften und würde in wenigen Wochen wieder nach Hogwarts, der Schule für Hexen und Zauberer, gehen. Wie viele Menschen in dieser Nacht, konnte auch Hermine nicht schlafen. Sie lag in einem hölzernen Bett, in dem locker mehr als eine Person bequem Platz gefunden hätte. An den Wänden hingen Bilder von ihr, ihrer Familie und Freunde. Es waren Muggel-Bilder, sie bewegten sich nicht. Natürlich nicht, denn auf Grund des Geheimhaltungsabkommens durften die Nachbarn und Freunde ihrer Eltern niemals mitbekommen warum Hermine in einem Internat war. Hermine öffnete die Augen und ihr Blick viel zuerst auf ihr Bücherregal. ‚Sie liebte Bücher, das tat sie schon immer. Leider wurde sie auch schon immer deswegen Schräg angeschaut‘, dachte sie. ‚Nur einer tat dies nicht und hat es auch nie: Harry Potter. Sie war sich sicher, dass er in diesem Moment nicht an sie dachte. Warum sollte er denn auch. Für ihn war sie nur Hermine, seine Beste Freundin‘. Seufzend sprang sie aus ihrem Bett und sagte mehr zu sich selbst als zu einer imaginären Person: "Leider wird er mich nie so ansehen, wie ich ihn ansehe."

Während Hermine die Treppe hinunter schritt um sich ein Glas Wasser zu holen, begann sie damit sich selbst zu schelten. ‚Wie konnte sie nur wieder so dumm sein und an ihn denken. Und dann auch noch mit solchen Gefühlen. Warum konnte sie ihre Gefühle nicht vergessen oder ignorieren?‘ ‚Ich scheine doch nicht so rational zu sein, wie ich immer dachte und gerne wäre‘, dachte sie sehr böse mit sich selbst. Hermine merkte gar nicht, wie ihre Beine sie wieder ins Bett brachten und dort in einen unruhigen schlaf hinüber glitt. Ein Schlaf gekennzeichnet von grünen Augen, einem verführerischen Lächeln eines schwarzhaarigen Jungen und zwei Mädchen mit asiatischen Gesichtszügen oder mit roten Haaren, die beide diesen einen Jungen küssten.


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