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Der Schlüssel zum Herzen - Kapitel 37 - Besuch im Ministerium

von Spulenwurzel

Die vier jungen Zauberer und Hexen betraten gemeinsam das Ministerium. Alle hatten sich fein herausgeputzt für diesen besonderen Tag. Allen voran Zora, die ihre mächtige Haarpracht in einen straffen Dutt gezwungen hatte, sich sorgfältig ein schlichtes Makeup aufgetragen hatte und eine noble Robe in Grau- Schwarz trug.
Auf diesen Tag hatten die vier seit langem gewartet! Auch wenn Sam’s Vater das Prozedere ein kleinwenig beschleunigen konnte, waren seit dem Stellen des Antrages mehrere Wochen des Wartens vergangen. Zora konnte sich gut an den Morgen erinnern, als eine Ministeriumseule ihr endlich die langersehnte Antwort gebracht hatte:
„Sehr geehrte Mrs. Zora Fink,
Wir haben Ihre Anfrage einer gründlichen Überprüfung unterzogen und sind zum Schluss gekommen, dass Ihr Antrag angenommen werden kann. Bitte melden Sie sich am 1. Juni um 10.30 Uhr beim Empfang in der Eingangshalle des Ministeriums für den Besuch in unserer Abteilung an. Sie werden zu diesem Zeitpunkt über die weiteren Schritte informiert werden. Bitte vergessen Sie nicht, alle unten aufgelisteten Unterlagen mitzubringen.
Mit freundlichen Grüssen,
Mr. Donald Yves Sanders
Leiter der Abteilung zur Aufbewahrung von Erinnerung“
Als Zora den Brief ein zweites Mal, und dieses Mal für die anderen drei hörbar durchgelesen hatte, schien die Botschaft erst allmählich in ihr Bewusstsein durchzusickern. James hatte einen lauten, triumphierenden Ausschrei als Reaktion darauf nicht zurückhalten können und hatte damit auch Sam und Kyra angesteckt, die folglich alle zusammen lauthals jubelten und dabei über alle Backen strahlten, bis schliesslich ein strenger, drohender Blick vom Lehrertisch ihrem wilden Freudetanz Einhalt gebot.
Sams Vater, Mr. Albert Boot, hatte die vier in einem Gespräch bei sich zu Hause beraten, nachdem sie ihm einen längeren Brief mit vielen Fragen geschickt hatten. Um an die Erinnerungen heranzukommen, wären vor allem wichtige Beweggründe, die einfach nachvollziehbar seien ausschlaggebend. Deshalb hatte er ihnen davon abgeraten, sich als Vierergruppe zu melden. Er hatte ihnen empfohlen, dass Zora den Antrag aus ihrem persönlichen Anliegen, ihren Onkel Dan Fink finden und kennenlernen zu wollen, heraus stellen sollte.

Und nun war es also soweit! Zoras drei Freunde begleiteten sie ins Ministerium, auch wenn diese leider keine Erlaubnis hatten, Zoras Termin in der Abteilung zur Aufbewahrung von Erinnerungen beizuwohnen.
Nachdem sich Zora beim Empfang gemeldet hatte, fuhren die vier Freunde gemeinsam mit dem Fahrstuhl zum 5. Stockwerk, wo sie sich schliesslich trennen mussten. Zora betrat die Abteilungstür und wurde sofort von einer freundlich aussehenden Sekretärin begrüsst, die sie anwies, sich in Zimmer Nr. 6 zu begeben. Zora ging den langen Gang entlang und suchte besagtes Zimmer. Ihr Herz klopfte wild! Ihre Aufregung kam und ging seit Stunden wellenartig – das Pulsspektrum reichte von gelassen ruhig bis panisch rasend. Seit sie den Gang mit den vielen Zimmertüren zu ihrer Rechten und Ihrer Linken betrat, hatte sich die Amplitude der Aufregungswellen nochmals deutlich nach oben hin erweitert.
Zora klopfte ein zweites Mal an die Tür, als sie schwere Schritte kommen hörte. Ein grosser Mann kam auf sie zu und steuerte genau auf das Zimmer zu, vor dem sie stand. Schnell machte sie ihm Platz, als er die Tür schwungvoll aufstiess, ihr die Hand hinhielt und sie gleichzeitig zum Eintreten aufforderte.
„Guten Tag! Sie sind wohl Mrs. Zora Fink?“, sagte er mit einer tiefen, angenehm klingenden Stimme.
Zora nickte nur. Sie brachte in dem Moment kein Wort heraus vor Aufregung.
„Gut! Ich bin Mr. Donald Sanders und ich werde Sie bald zu einem unserer Denkarien geleiten. Zuerst möchte ich aber einen Blick auf Ihre mitgebrachten Unterlagen werfen.“, meinte er.
Zora streckte sie sie ihm entgegen. Mr. Sanders runzelte die Stirn und überflog konzentriert die Pergamente. Dann nickte er zustimmend, bevor er wieder zu sprechen begann:
„Wunderbar. Alles da! Nun, wir haben für Sie die Erinnerungen von Professor Albus Dumbledore bereitgestellt, in denen Dan Fink auftaucht. Sie sind dazu aufgefordert, ihren Zauberstab und jegliche andere Gegenstände abzugeben, bevor Sie die Erinnerungen einsehen können.“
Zora konnte es kaum glauben. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte sie nicht sicher gewusst, ob von Dumbledores Erinnerungen wirklich auch welche archiviert worden waren, in denen Dan vorkam. Aber jetzt gab es keine Zweifel mehr! Was sie wohl in den nächsten Minuten erfahren würde?


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