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Der Schlüssel zum Herzen - Kapitel 35 - Zum Anbeissen

von Spulenwurzel

„Liebes Tagebuch,
Bevor wir hier zu meinen Eltern kamen, um Ostern zu feiern, haben wir also das Ministerium besucht, wo wir wie erwartet nichts Neues heraus bekamen. Beim Durchsehen der Todesanzeigen in den Jahren nach 1980 stiessen wir plötzlich auf bekannte Namen. Hier die Anzeige, die wir gefunden haben:
„Tom und Eva Smith verstarben am 12.12.1996. Die Todesursache bleibt ungeklärt.“
Zilis Eltern Tom und Eva Smith verstarben also schon vor Jahren. Über ihren Tod haben wir bisher nichts Genaues herausgefunden. James sprach seine Vermutung aus, die beiden könnten vielleicht von Todessern ermordet worden sein. Damals sei der Tagesprophet Voldemorts Regime unterlegen gewesen, und viele Morde konnten so vertuscht werden. Natürlich habe man später nach Voldemorts Tod alle diese Fälle aufzudecken versucht, aber viele seien bis zum heutigen Tage ungeklärt geblieben. Wenn James These stimmen sollte, könnte es sein, dass Dan und vielleicht auch Zili hinter dem Mord stecken könnten. Welch grausame Vorstellung!
Aber nun zu Erfreulicherem: James – ah, er kommt in eben diesem Moment zur Tür herein. Ach, wie er wiedermal aussieht: Zum Anbeissen. In seinem verschwitzten Shirt, und seinen verstrubbelten Haaren, die trotz der Nässe sexy in alle Richtungen zu Berge stehen....“

„Zum Anbeissen und sexy, hm?!“, neckte James die hochrot angelaufene Zora. Er hatte ihr das Tagebuch aus den Händen gezogen und den letzten Abschnitt gelesen. Ein breites Grinsen und ein angeschwollenes, dem Platzen nahes Ego resultierten daraus. Er beugte sich über Zora und küsste sie stürmisch, eine Hand auf dem Bett aufgestützt, die andere in ihr morgendliches Vogelnest von Haaren vergraben. Zora versuchte, sich dem Drang zu entziehen, den Kuss auf der Stelle innig und wild zu erwidern. Sie fand es nicht in Ordnung, dass James ohne zu fragen ihr Tagebuch einfach stahl und es auch noch las. Er konnte das jetzt auch nicht einfach durch einen kleinen Kuss wieder gut machen! Dachte sie. Aber sie hatte wieder einmal nicht Recht: Er konnte! Denn als James Hand nun über den dünnen Pyjama-Stoff fuhr und sie sanft streichelte, vergass Zora ihr Vorhaben im Nu. Endlich erwiderte sie seinen Kuss, und ihre Hände bahnten sich einen Weg zu seinen Haaren.


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