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Fanfiction

Der Schlüssel zum Herzen - Kapitel 16 - Zusammentreffen Nr. 2

von Spulenwurzel

Und hier gleich noch das nächste Kapitel :-)
--


Zora las weiter und weiter, und schlug das Tagebuch erst zu, als sie es fertig gelesen hatte. Das Ende hatte sie fast umgehauen! Sie konnte es kaum glauben – einfach nicht zu fassen!!! Sollte es stimmen, was dort geschrieben stand, und wären Zoras darauf gestützte Vermutungen wahr, hätte sie ein nie geahntes, gewaltiges Geheimnis aufgedeckt! Sie wusste nicht, wie sie damit umgehen sollte. War ein Geheimnis da, um geheim zu bleiben? Was sollte man tun, wenn man ahnungslos in ein Geheimnis eingeweiht wurde? Musste man es hüten? Wem gehörte das Geheimnis überhaupt? Und was ist in den vielen Jahren bis jetzt passiert? Sollte Zora das Gespräch mit ihrer Mutter suchen? Wie würde die reagieren? Fragen über Fragen!
Weil Zora so vertieft nachdachte und ganz automatisch ihren Weg zurück in den eigenen Schlafsaal ging, bemerkte sie nicht, dass jemand auf sie zukam. Hätte das Gegenüber ihren Aufprall nicht sanft abgefedert, hätte sie sich vielleicht sogar etwas gebrochen.
Verdattert blieb Zora stehen, als sie James in das Gesicht blickte. Wie immer zeigte sich ein Lächeln auf seinem Gesicht. Zora errötete. Sie konnte es nicht glauben, die peinlichen Zusammentreffen mit James schienen kein Ende nehmen zu wollen. Gerade wollte sie wie letztes Mal wortlos umkehren und davon laufen, doch James hatte sie am Handgelenk gepackt und ihr Vorhaben damit verhindert.
„Hey Zora! Was ist los?“, fragte er mit nun ernster Stimme. Stimmte es, dass sich in seinen Augen leichte Besorgnis spiegelte?
„Nichts“, antwortete Zora.
„Aha. Und wieso bist du um diese unmögliche Uhrzeit wieder so alleine am gleichen kuriosen Ort wie in letzter Zeit so oft?“, erwiderte James. Er hatte auf der Karte des Rumtreibers ihren Punkt in den letzten Tagen wann immer möglich verfolgt. Er hatte also ganz genau gesehen, dass sich Zoras Punkt ständig zur buckligen Hexe und wieder weg von dieser bewegte. Es war nur seltsam, dass der Punkt, kaum war sie bei der Statue angelangt, einfach verschwand. James hatte schon eine Ahnung, was dies bedeuten mochte, aber er entschied, dass es besser war, es Zora selbst erzählen zu lassen.
„James. Wieso interessierst du dich dafür? Seit wann interessierst du dich für das, was ICH tue?“ wollte Zora wissen.
„Das war keine Antwort auf meine Frage!“, meinte James ausweichend.
„Und du hast meine Fragen auch nicht beantwortet“, schnauzte Zora zurück.
„Verdammt, Zora!“, gab James zurück. Es war nicht einfach, zu dieser Hexe durchzudringen. Sie konnte ja so stur sein. Aber James liebte genau dies an ihr - ja, er wusste es schon seit einer ganzen Weile, dass er für Zora mehr empfand. Sie brachte ihn um den Verstand! Sie war klug, stark, bodenständig, schlagfertig, selbstbewusst und dazu noch die hübscheste Hexe, die er kannte!
Zora sah den glühenden Ausdruck auf James‘ Gesicht. War das etwa Verlangen? Was würde sie nur dafür geben, in diesem Moment in seinen Armen zu sein und ihm alles anzuvertrauen, was sie so schwer belastete. Aber konnte sie ihm vertrauen? Dieses Geheimnis gehörte im Moment ihr alleine!
James Augen bohrten sich in die wunderschönen blau-grünen Augen Zoras. Der vorhin so vor Leidenschaft lodernde Ausdruck wich einem sanften, wohlwollenden, verständnisvollen. Noch immer hielt er ihren Arm in festem Griff. Er zog sie ein Stück näher an sich, um ihren süsslichen Duft einatmen zu können, von dem er bis dahin gar nicht wusste, wie sehr er ihn liebte, wie sehr er ihn geradezu BRAUCHTE! Er wollte seine Hände in ihrer unbändigen, lockigen und grossen braunroten Haarmähne vergraben. Und hey! Sie liess es zu, dass er sie noch ein Stück näher an sich zog. Das deutete er als Erlaubnis, sich seinen Haar-Wunsch zu erfüllen. Als sich nun ihre Oberkörper berührten, fühlten beide ein nie dagewesenes Verlangen, ein kaum auszuhaltendes Kribbeln, das jede einzelne Körperzelle vibrieren liess.
Zoras Wangen glühten. Ihr war am ganzen Körper ganz warm, nein, heiss! Als James seine Finger in ihren Haaren vergrub, war es eindeutig um sie geschehen. Sie kuschelte sich so dicht wie möglich an seine warme Brust, wo sie sein Herz aufgeregt schlagen hören und fühlen konnte. Ohne nachzudenken glitten ihre Hände seinem durchtrainierten Rücken entlang, bis sie endlich auch zu seinen Haaren fand, mit denen sie nun zu spielen begann.
Aber diese Art von Berührung reichte nicht! Brennendes Verlangen stieg in James auf. Er beugte sich mutig zu Zoras wunderschönem, geröteten Gesicht herunter und legte seine Lippen endlich auf die ihren. Nicht lange verharrten Zoras Lippen, um die weiche Berührung auszukosten. Sie wollte mehr! Sie fing an, James wild zu küssen. Und James erwiderte den Kuss leidenschaftlich.


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