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Fanfiction

That's What Friends Are For - Dezember: Bei den Malfoys

von ChrissiTine

14. Dezember: Bei den Malfoys

„Wow, das ist ja ein großes Wohnzimmer", sagte Al, nachdem er aus dem Kamin geklettert war. Mit großen Augen schaute er sich in dem ausladenden Raum um, der ihn ein bisschen an ein Möbelhaus erinnerte, aber trotzdem ziemlich wohnlich aussah. Und auf jeden Fall sehr viel aufgeräumter als sein eigenes.

„Es ist nichts im Vergleich zum Wohnzimmer meiner Großeltern", erwiderte Scorpius schulterzuckend und biss sich einen Moment später auf die Lippe. Das klang viel zu sehr nach Angeben und das war das letzte, was er mit seinen Großeltern tun wollte. „Aber es ist gemütlicher. Nicht so gemütlich wie euer Haus, aber …"

„Man fällt hier wenigstens nicht ständig über irgendwelche Kuscheltiere", unterbrach Al ihn schnell. Lily sammelte Kuscheltiere und immer, wenn jemand aus der Familie verreiste, brachte er ihr ein Tier mit (was ziemlich oft vorkam). Sie spielte zwar am liebsten mit ihrer Puppe Evelyn, aber seit James und er in Hogwarts waren, brachte sie immer einen Haufen Tiere ins Wohnzimmer runter und spielte mit ihnen Schule und hatte damit auch nicht aufgehört, seit James und er Ferien hatten. Sogar Dad war mittlerweile genervt von dem Zoo, aber ihre Mum verteidigte Lily vehement und irgendwo hatte sie sogar Recht, denn sie war schließlich die einzige, die wusste, wie es war, alleine zu Hause zu sein, während alle großen Brüder schon in Hogwarts waren.

„Da hast du wohl Recht", erwiderte Scorpius und schaute Al dann unsicher an. „Willst du hier bleiben? Oder soll ich dir das Haus zeigen? Ich hab auch ein Spielzimmer, das ist sowieso das beste Zimmer im ganzen Haus, da ist fast mein ganzes Spielzeug."

„Oh wow, du hast ein ganzes Zimmer für dein Spielzeug?", fragte Al beeindruckt. Das hätte er auch gerne gehabt, aber dann hätte er es bestimmt mit James und Lily teilen müssen. Er und seine Geschwister mussten sich sowieso das meiste gute Spielzeug teilen, da sie wirklich große Sachen immer nur zusammen geschenkt bekamen, so wie den Quaffel, den Onkel Charlie ihnen vor Jahren mitgebracht hatte, oder das ferngesteuerte Auto, dass ihnen Dads Cousin einmal geschenkt hatte, weil er nicht wusste, was er ihnen geben sollte (sie hatten sich wahnsinnig darüber gefreut, es in zwei Tagen kaputt gemacht und vermuteten jetzt, dass Dad seinem Cousin gesagt hatte, dass es reichte, wenn sie Süßigkeiten von ihm bekamen, da er ihnen seither immer nur Schokolade schenkte).

Scorpius nickte. „Ja, mein Zimmer war nicht groß genug und ich glaube, es hat Dad genervt, dass ich die Gleise für meinen Zug im Wohnzimmer aufgebaut hatte. Der sieht aus wie der Hogwatsexpress und fährt durchs ganze Zimmer", erklärte Scorpius ihm voller Stolz.

„Cool", erwiderte Al ehrfürchtig. Er hätte wahnsinnig gerne einen Zug gehabt, den er selbst steuern konnte. Den musste er unbedingt sehen! „Können wir uns den gleich ansehen?" Er hätte zwar gerne den Rest des Hauses gesehen, aber der Zug klang einfach zu verlockend. Außerdem fühlte er sich doch ein wenig eingeschüchtert von dem Haus und seinen Bewohnern. Seine Familie hatte zwar Geld und das Haus der Potters war wirklich nicht von schlechten Eltern, aber im Vergleich zu dem hier … und Scorpius hatte sein eigenes Spielzimmer! Außerdem hatte sein Dad ihn gewarnt, in Gegenwart von Scorpius' Dad etwas vorsichtig zu sein. Nicht, dass er ein schlechter Mensch war oder er Angst hatte, dass Draco Malfoy ihm etwas antun würde, aber die Ansichten der Malfoys und Potters gingen doch ziemlich auseinander und nicht jeder war so lässig wie Als Eltern. Vielleicht war es besser, erstmal niemandem auf die Füße zu treten und in Scorpius' Spielzimmer zu bleiben.

Scorpius packte Al am Unterarm und zog ihn durch das Wohnzimmer in die große Eingangshalle, die von einer riesigen antiken Standuhr dominiert wurde und von der eine Treppe nach oben führte, die so sehr glänzte, dass man davon blind werden konnte. „Das Zimmer ist im zweiten Stock, gleich neben dem Gästebad. Da stört einen nie jemand, es ist wirklich klasse." Sie hatten es fast unbehelligt zur Treppe geschafft, da wurden sie von einer großen dunkelhaarigen Frau aufgehalten, die aus einem anderen Zimmer aufgetaucht war. Sie hatte eine rosa Schürze umgebunden, ihre Haare waren in einen losen Pferdeschwanz gebunden und sie hatte einen großen Mehlfleck auf der Wange und weiteres Mehl im Haar. Al hatte sie schon am Bahnhof gesehen und wusste, dass das Scorpius' Mutter war.

„Nicht so schnell, ihr zwei!", ermahnte sie sie lachend. „Du glaubst doch nicht, dass du Albus einfach so an mir vorbeischmuggeln kannst, nachdem du seit einer Woche von nichts anderem als seinem Besuch reden konntest." Sie wischte sich ihre Hand an der Schürze ab und hielt sie Al hin, der sie ohne weiteres schüttelte. „Ich bin Scorpius' Mutter, Astoria."

„Freut mich", murmelte Al und versuchte, sie nicht zu sehr anzustarren. Sie war wirklich sehr hübsch. Und normal. Und irgendwie erinnerte sie ihn an seine Grandma, die hatte auch immer eine Schürze um und irgendwelche Essensflecken auf ihrer Kleidung, weil sie so häufig und viel kochte. Nur war Grandma Molly längst nicht so hübsch wie Scorpius' Mum.

„Entschuldige meinen Aufzug, Albus, aber ich mache Schokoladenkuchen zum Nachtisch und Scorpius' Vater hat die Mehltüte wieder mal nicht richtig zugemacht", erklärte sie und verdrehte die Augen.

„Macht doch nichts", sagte Al grinsend, während Scorpius leuchtende Augen beim Wort „Schokoladenkuchen" bekommen hatte. „Für Schokoladenkuchen muss man manchmal Opfer bringen."

Sie lachte und Scorpius musste grinsen. „Das stimmt. Wo wollt ihr denn so schnell hin?"

„Ich wollte ihm meinen Zug zeigen."

Ihre Augen wurden groß. „Oh, du lässt ihn in dein Spielzimmer?", fragte sie überrascht. Sie schaute zu Al. „Ich hoffe, du weißt, was das für eine Ehre ist, Scorpius erlaubt ja kaum Draco und mir, überhaupt reinzukommen. Für alle anderen ist der Raum komplett tabu."

Al sah Scorpius verwundert an, dessen Ohren langsam rot anliefen. „Wirklich?"

Scorpius zuckte mit den Schultern. „Es ist wirklich nichts Besonderes." Er warf seiner Mum einen schiefen Blick zu, bevor er Al wieder am Arm packte und die Treppe hochzog. „Es ist nur, ich darf hier keine Muggel einladen und sonst kenn ich nur Mortimer Zabini in meinem Alter und der macht immer alles kaputt, was er in die Hände kriegt, deshalb hab ich ihm verboten, ins Zimmer zu kommen. Und Mum zwingt mich immer, aufzuräumen, wenn sie das Chaos sieht, darum mag ich es nicht, wenn sie reinkommt. Du bist völlig in Ordnung."

Al grinste. Auch wenn Scorpius was anderes sagte, es klang so, als ob es doch was Besonderes war. „Ich hab schon lange nichts kaputt gemacht." Das letzte Mal war er neun gewesen und James und er hatten endlich mit Onkel Charlies Quaffel spielen dürfen, der aus Versehen ins Wohnzimmerfenster geflogen war. Al konnte immer noch nicht verstehen, warum seine Mum sich so aufgeregt hatte, sie hatte die Scheibe doch in Sekundenschnelle wieder repariert.

„Na super", erwiderte Scorpius erfreut und führte Al einen gut beleuchteten Flur entlang, wo ihn ein Haufen gelangweilter alter Leute aus protzigen Bilderrahmen missbilligend anstarrte. Scorpius öffnete eine Tür am Ende des Ganges und Al traute seinen Augen kaum.

Scorpius' Spielzimmer war beinahe doppelt so groß wie Als eigenes Zimmer und über und über mit Spielzeug übersäht. Legobausteine waren in einer Ecke, ein riesiger Teddybär in einer anderen. Ein ausgeklügeltes Gleissystem führte durch das ganze Zimmer, vorbei an einem Miniaturschloss, das aussah wie Hogwarts. Er sah ein paar Miniaturautos, einen Haufen Actionfiguren und einen Fußball. Außerdem waren Puzzleboxen und Bilderbücher in den Wandregalen gestapelt.

„Wow", sagte er beeindruckt. „Das ist ja noch cooler als der Raum der Wünsche." Und das war bis dahin abgesehen von Onkel Georges Laden das abgefahrendste gewesen, was er je gesehen hatte.

Scorpius grinste ihn verlegen an. „Jaah, ist schon ganz in Ordnung."

„Machst du Witze?", rief Al und betrat vorsichtig den Raum. Er wusste gar nicht, wohin er zuerst sehen sollte. „Ich hab noch nie so viele Spielsachen auf einem Haufen gesehen. Und du musst sie mit niemandem teilen!" James und er hätten sich wahrscheinlich um die besten Sachen so lange gestritten, bis einer von ihnen sie entweder versteckt oder kaputt gemacht hätte. Und Lily hätte sich klammheimlich das allerbeste unter den Nagel gerissen und in ihrem Zimmer versteckt, bevor sie überhaupt bemerkt hätten, dass es da gab.

„Ja, schon", erwiderte Scorpius und ließ sich neben dem Zug auf dem Boden im Schneidersitz nieder. „Aber es ist auch ziemlich langweilig, immer nur allein zu spielen."

„Oh", murmelte Al und ließ sich neben Scorpius fallen. Daran hatte er noch nicht gedacht. Seit er denken konnte, war er es gewohnt, von anderen Kindern umgeben zu sein. Er konnte sich an keinen einzigen Tag in seinem Leben erinnern, in dem er allein gewesen wäre (und manchmal hätte er sich das wirklich sehr gewünscht). „Das hab ich vergessen."

„Ist schon okay. Jetzt, wo ich in Hogwarts bin…" Er zog die Kontrollstation des Zuges zu sich und murmelte etwas und einen Moment später setzte sich der Zug lautstark in Bewegung. Er stieß sogar Rauch aus und hupte laut! „Ich hab mir immer Geschwister gewünscht, aber meine Eltern waren wohl mit mir alleine zufrieden … ich glaub, das ist sogar eine Tradition bei den Malfoys. Sobald der männliche Nachkomme geboren ist, braucht man keine weiteren Kinder mehr bekommen. Der Name lebt weiter und es gibt keinen Streit ums Erbe."

Al schaute ihn ungläubig an. „Das ist doch Schwachsinn!"

„Wem sagst du das! Aber reinblütige Familien sind manchmal ziemlich bekloppt. Ich würde auch nicht meine Cousine heiraten wollen. Da wird die Blutlinie doch eher schwachsinninger, ganz egal, wie ‚rein' sie angeblich bleibt."

Al schüttelte den Kopf und wandte den Blick fasziniert wieder dem Zug zu. „Da kannst du mich nicht fragen, ich kenn mich mit diesem Scheiß nicht aus. Aber ich finde es bescheuert, wenn dir deine Familie auch noch vorschreiben will, wie viele Kinder du bekommen sollst. Wenn du fünf willst, dann solltest du auch fünf haben dürfen, und wenn es alles Jungs sind."

Scorpius grinste. „Naja, fünf möchte ich nicht gerade, aber mehr als eins wär schon schön."

„Und du solltest eine Muggel heiraten!", fügte Al entschlossen hinzu. „Das würde deinen Großvater so richtig aufregen! Und so, wie du Muggel liebst, wär das doch klasse. Außerdem ist das für die gar nicht schwer, sich in unserer Welt zurechtzufinden, meine Tante Audrey kann das super, bei der wüsste man nicht mal, dass sie gar nicht zaubern kann." Al hatte Jahre gebraucht, bis er überhaupt bemerkt hatte, dass seine Tante keine Hexe war.

Scorpius lachte. „Vielleicht hast du Recht. Zu Weihnachten hat mir mein Großvater erst einen langen Vortrag darüber gehalten, wie stolz er ist, dass ich nach Slytherin gekommen bin und dass ich die Familienehre aufrecht erhalte und endlich meinem Namen würdig bin." Er verdrehte die Augen. „Ich hab ihm nicht gesagt, dass wir befreundet sind, das würde ihn wieder auf hundertachtzig bringen."

„Dann solltest du das vielleicht tun", schlug Al vor. So, wie Scorpius immer von Lucius Malfoy sprach, konnte das nur ein wirklich unangenehmer, richtig böser Mensch sein.

Scorpius seufzte. „Das würde nur meine Großmutter aufregen und ihre Gesundheit ist auch nicht mehr die allerbeste." Ein leises Lächeln erschien auf seinem Gesicht. „Aber irgendwann sag ich ihm vielleicht mal die Meinung. So toll, wie er sich das vorstellt, ist es wirklich nicht, ein Malfoy zu sein. Er glaubt immer noch, dass einem alle Türen offenstehen, wenn man den Namen nur erwähnt, dabei schauen die Leute einen meistens nur schief an und gucken zur Vorsicht nach, ob sie auch ihren Zauberstab haben. Ehemalige Todesser haben wirklich keinen guten Ruf. Und er ist dabei auch noch so heuchlerisch! Hat sich beim dunklen Lord immer eingeschleimt und sobald der weg war, hat er ihn verraten und ist zu Kreuze gekrochen. Ich meine, Bellatrix hatte mindestens hundert Räder ab, aber sie hat wenigstens nie darüber gelogen, wer sie war. Nicht, dass ich sie gerne kennen gelernt hätte. Eure Oma hatte schon Recht, sie umzunieten, aber sie war wenigstens ehrlich. Die Malfoys sind einfach nur verlogen." Verbittert starrte Scorpius auf seine Hände, in denen er immer noch die Kontrollstation hielt.

Al schluckte. Darüber hatte er wirklich noch nie nachgedacht. Er wusste nur das übliche, was man über die Malfoys sagte. Dass sie Voldemort im Krieg unterstützt hatten und sein Dad hatte ihm einmal erzählt, dass Draco im Auftrag von Voldemort hatte versuchen sollen, Dumbledore umzubringen, als der noch in Hogwarts gewesen war und dass er damit beinahe an den Rand der Verzweiflung getrieben worden war. Er wusste, dass sie sich für etwas Besseres hielten und auf Blutsverräter wie die Weasleys herabschauten, die sich nicht um die Regeln der alten Familien scherten und nicht so wohlhabend waren. Er wusste, dass sie nach Voldemorts Fall beide Male mit einem blauen Auge davon gekommen waren, weil sie die richtigen Kontakte hatten und ihre Treue zu Voldemort bestritten, aber so genau hatte er sich das alles dennoch nie vor Augen geführt.

Und es war Scorpius gegenüber nicht fair. Scorpius war nett und ehrlich und gut und Al konnte einfach nicht verstehen, warum sein Großvater so ein Arschloch war und ihm das nicht reichte.

„Das stimmt doch nicht", sagte er schließlich leise und legte Scorpius aufmunternd eine Hand auf den Arm. „Du bist auch ein Malfoy und du bist nicht verlogen."

„Noch nicht", seufzte Scorpius traurig und schluckte.

„Nie", beharrte er. „So bist du nicht und so wirst du nie sein. Du bist mein bester Freund und du wirst nie so sein wie dein Großvater. Das weiß ich." Etwas anderes konnte er sich einfach nicht vorstellen. Scorpius war ganz anders, als Al in sich früher vorgestellt hatte, wenn Onkel Ron mal wieder gegen die Malfoys gewettert hatte. Das hatte Al in den ersten fünf Minuten gemerkt. Und er konnte sich einfach nicht vorstellen, dass er jemals so sein würde.

„Meinst du wirklich?", fragte Scorpius hoffnungsvoll und Al nickte überzeugt.

„Ja. Wirklich. Und wenn du mal groß bist, dann kannst du dafür sorgen, dass der Name Malfoy für was ganz anderes steht, Ehrlichkeit und Toleranz und Muggelfreundschaft. Okay?"

„Okay." Ein kleines Lächeln erschien auf Scorpius' Gesicht, das langsam zu einem Grinsen wurde. „Und jetzt lass und spielen."

TBC...


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