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Heldentöchter - Verpasste Chancen

von wonzie

Einige Tage später hatte Harry sich in der Aurorenabteilung bereits eingewöhnt. Am Vortag war es eine ruhige Schicht gewesen, aber nun hatte er die Spätschicht übernommen und das Team zuvor hatte alle Hände voll zu tun gehabt.
Diggory und Potts, das Team Nummer eins war zu Gringotts gerufen worden. Jemand war in das Verliess der Lestranges eingedrunken und die Kobolde waren mehr als wütend. Die Bank war seit der Schlacht ständig auf der Hut gewesen, als es bekannt geworden war, dass immernoch drei Verliessschlüssel in Händen von Todessern waren. Die höchste Sicherheitsstufe war bei diesen drei Verliessen errichtet worden, doch jetzt war dennoch jemand eingedrungen. Und auch wieder entkommen.

Harry hatte sich selbst eine Tasse Kaffee gemacht und war auf den Rückweg in sein Büro um Diggorys Bericht zu lesen. Er blickte auf und sah jemanden aus Kingsleys Büro kommen. Er bemerkte, wie er auf den knackigsten, süssesten Hintern starrte, den er je gesehen hatte. Er war wundervoll verpackt in einer ausgewaschenen Jeans. Ihre Beine steckten in kniehohen Stiefeln und sie trug einen zitronengelben Cardigan. Harry sah ihr hinterher. Ihr Hintern schwang geradezu hypnotisierend hin und her.
Sie stoppte und unterhielt sich mit Susan, die ihr im Flur entgegenkommen war. Sie sprachen kurz miteinander und lachten. Dann trennten sie sich. Miss Knackarsch entfernte sich und Susan kam auf ihn zu.
Sie grinste, als sie seinen Blick sah. „Gefällt dir, was du gesehen hast, Evans? Na dann reih dich ein. Sie hat so viele Bewunderer und Fans, du würdest es nicht glauben. Ist das so ein Rothaarigen Ding?“ fragte sie und warf ihre roten Locken über ihre Schulter.
Harrys Augen verfolgten die Frau bis sie um eine Ecke bog. Sein Blick fiel auf ihr Haar. Es war rot, aber wenn Licht darauf fiel, dann schimmerte es golden. Es war hinreissend, genauso wie ihr Hintern.
„Sabberst du schon ,Evans?“ seufzte Susan.
Sie hatte durchaus bemerkt, wie sehr er an ihr interessiert war. Es nagte an ihr, dass Ginny Wealsey einfach an ihm vorbeilaufen konnte und derart seine Aufmerksamkeit erweckte. Merlin, sie hatten sich nicht einmal getroffen, oder miteinander geredet.

Harry ignorierte sie und ging in sein Büro. Zu seinem Erstaunen, sass an dem anderen Schreibtisch ein großer rothaariger junger Mann und las in den Akten.
Er sah auf, als Harry das Zimmer betrat.
„Hi, James, nicht wahr? Ich bin Ron. Ron Weasley, dein neuer Partner.“ stand dieser auf und schüttelte ihm die Hand.
Weasley, da war schon wieder dieser Name. Er hatte sich wieder daran erinnert, woher er ihn kannte. Remus und Sirius hatten ihm Geschichten von seinen Eltern erzählt. Darunter waren auch Geschichten über die Zeit im Orden des Phönix. Sie hatten die Weasleys und Longbottoms oft erwähnt.
„Hi. Ja, ich bin James. James Evans. Schön dich kennenzulernen. So, bist du seit heute zurück im Dienst?“ fragte Harry hoffnungsvoll.
Ron schüttelte mit dem Kopf: „Nein, ich fange morgen erst wieder an. Bin nur gerade kurz reingekommen, um den Dienstplan mit Robards durchzugehen. Ich dachte, ich schau nur mal eben durch, was ich diese Woche verpasst habe. Ich konnte es gar nicht glauben, als ich die Namen Dolohov und Lestrange in den Berichten gesehen habe.“
„Ja, ich weiss, was du meinst.“ sagte Harry. „Ich habe mich gefragt, ob du und deine Fam...“

„Klopf Klopf“ ertönte eine männliche Stimme.
Harry sah auf und erblickte einen Mann mit rotgrauen Haaren im Türrahmen. „Hi, kann ich ihnen helfen?“ fragte er höflich.
Ron blickte amüsiert auf: „Was gibt es, Dad?“
Dad, dachte Harry und schluckte. Er war das Weasley Oberhaupt.
„Nun, wir hatten eine Razzia letzte Woche und wir gehen nun durch die letzten Dinge, die wir konfisziert haben. Wir sind auf das hier gestossen und haben wirklich keine Ahnung, was das sein soll, oder wofür man es gebrauchen kann.“ kratzte Arthur sich am Kopf.
„Dad arbeitet in der Abteilung „Missbrauch von Muggel Artefakten“.“ erklärte Ron. Man konnte spüren wie stolz er auf seinen Vater war. Für Harry war es wie ein Schlag. Er hatte seinen Vater nie kennengelernt und die Person, die einem Vater für ihn am nächsten kam, war Sirius gewesen. Er hatte ihn in jener Nacht vor zehn Jahren ebenfalls verloren.
„Deine Schwester kam gerade vorbei, um mir etwas mitzuteilen und sie sagte ,dass es einen neuen Auror gäbe, der von Muggeln abstammt.“ sagte Arthur zu Ron und drehte sich dann zu Harry. „Wissen sie, worum es sich handelt?“ er hatte eine runde pinke Plastikscheibe in der Hand.
Harry versuchte ein Lachen zu unterdrücken: „Hm, ja, das ist ein Frisbee.“
Ron und Arthur schauten ihn verständnislos an.
„Eine frizz bee?“wiederholte er langsam.
Ron zuckte bloss mit den Schultern.
„Ein Frisbee, ein Wort.“ korregierte Harry
„Und wofür braucht man so ein Frisbee?“ hakte Arthur nach und drehte das Ding in den Händen.
„Man wirft es jemanden zu. Es gleitet durch den Luft und der Andere versucht es zu fangen.“ lächelte Harry.
„Wie ein Quaffel?“ fragte Ron.
„Wieso kommen ihr Beiden nicht mit zum Trainingsraum, da ist mehr Platz als hier.“ schlug Harry vor und stand auf.
„Woher wusste ihre Tochter von mir?“ fragte Harry, als sie sich auf den Weg machten.
„sie hatte ein Gespräch mit Kingsley. Er hat sie wohl vom Auftauchen Dolohovs und Lestranges informiert.“ erklärte Ron.
„Ron.“ warnte Arthur und sah zwischen Ron und Harry hin und her.
„Nun gut. Mr. Weasley, sie bleiben hier stehen und ich gehe dort rüber.“ sagte Harry, der die Spannung, die seine Nachforschungen erzeugt hatte, ein wenig lockern wollte.
Harry warf den Frisbee und es glitt durch die Luft auf Arthur zu. Hocherfreut fing er ihn auf und warf ihn zurück. Geschickt fing Harry den Frisbee hinter seinem Rücken auf.
„Oh, das ist super gut.“ jubelte Arthur.
Ron und Harry lächelten sich an. Arthurs Freude war nahezu ansteckend.
Nach ein paar weiteren Würfen, ebbte die Begeisterung merklich ab. „So, dass ist alles, was es kann?“ fragte Arthur enttäuscht.
„Ich befürchte ja. Keine schwarze Magie, ehrlich gesagt überhaupt keine Magie.“ bedauerte Harry.
„Oh, o.k., ich geh dann mal zurück. Wir werden noch eine ganze Zeit Spass mit den Dingen haben. Ron, gehst du gleich wieder nach Hause? Kommt ihr Beiden zum Abendessen in den Fuchsbau?“fragte Arthur.
„Bin noch nicht sicher, Dad. Es kommt daruaf an, wie sie sich fühlt.“ antwortete Ron sanft.
Arthur sah seinen jüngsten Sohn an und nickte: „Natürlich. Nun, es war nett sie kennenzulernen, ah...“
„James. James Evans, Sir. Bitte sagen sie, ich hörte, dass sie und ihre Familie beim Orden des Phönix involviert waren und während der Schlacht in Hogwarts gekämpft haben. Ist das wahr, Sir?“ fragte Harry.
Arthur versteifte sich: „Es ist kein Geheimnis, dass meine Familie gegen das Dunkle gekämpft hat, so wie viele andere, möchte ich hinzufügen.“
„Und der Orden?“ fragte Harry.
„Woher haben sie das?“ fragte Arthur scharf.
„Vielleicht sollten wir das doch ein anderes Mal diskutieren.“ schlug Harry vor. Er wollte Sirius und Remus jetzt noch nicht erwähnen.
„Ich muss zurück zur Arbeit. Ron, ich seh dich später. Evans, danke für die Hilfe mit dem Frisbee.“ wanderte er hinaus.

„Was war das denn?“ fragte Ron.
„Was?“ schaute Harry ihn an.
„All diese Fragen über den Orden. Wenn und ich betone wenn, meine Eltern und meine Familie involviert waren, dann werden wir sicherlich nicht herumsitzen und darüber reden. Und schon gar nicht mit jemanden, den wir so gut wie gar nicht kennen.“ sagte Ron ärgerlich.
„Ich dachte nur...“
„Nein, hast du eben nicht. Hast du eine Ahnung, wie uns die Presse nach der Schlacht belagert hat? Wir wollten einfach nur allein sein und um unseren Bruder und unsere gefallenen Freunde trauern, aber denkst du, sie hätten uns in Frieden gelassen? Nein! Sie dachten, wir würden diesen verdammten Harry Potter verstecken, oder sowas.“
„Es tut mir leid. Ich hatte keine Ahnung, dass es so hart für euch gewesen ist.“sagte Harry und entschied, dass er die Fragerei vorerst lassen sollte.
„Oh ja, meine Schwester hat es am Schwertsen gehabt, und hat es bis heute. Sie jagen sie, immer und überall. Ich weiss nicht, wie sie das aushält. Obwohl, ehrlich gesagt weiss ich es doch. Sie fliegt wie der Teufel persönlich.“ kicherte Ron nun.
„Gute Idee. Ich bin dafür bekannt gewesen, auch so zu reagieren.“ sagte Harry und stellte fest, dass Ron sehr schnell wütend wurde, aber auch genauso schnell sich wieder beruhigen konnte.
O.k., ich seh dich dann morgen. Ich weiss, dass mit dem Auftauchen von Dolohov und Lestrange der ganze Mist wieder hoch kommt, aber mir wäre es lieber, wenn wir nicht über die Zeit damals reden würden, es sei denn, es ist unablässlich. Okay?“ fragte Ron.
„Okay.“ war Harry einverstanden,auch wenn er ein weing enttäuscht war.
Ron klopfte ihm auf die Schulter: „Wir sehen uns morgen."

HGHGHGHGHGHGHG


Am nächsten Nachmittag brachte Ali Rose mit zu sich nach Hause. Trotz guter Vorsätze verpassten sich Harry und Ginny. Harry sandte schliesslich eine Eule. Es war nur Andromeda zu verdanken, dass Harry damit einverstanden war, dass Rose mit zu Ali ging.

Ginny begrüßte die Mädchen mit Milch und frischgebackenen Schokokeksen.
„Ich dachte, deine Mum könnte nicht kochen?“ wisperte Lily Ali zu.
„Sie ist naja. Aber sie kann gut backen.“ murmelte Ali und stopfte sich den Mund voll.
„Alice Weasley. Hast du deiner neuen Freundin erzählt, ich könnte nicht kochen?“ rief Ginny.
Lily fuhr zusammen, doch konnte sie das Gltizern in den Augen von Alis Mum sehen. Ihr wurde klar, dass sie gar nicht wirklich wütend war.
„Nein, Mum. Aber am Montag bin ich zu spät zur Schule gekommen und ich musste Tante Audrey erklären warum. Sie war nicht sonderlich überrascht.“ erklärte Ali.
Ginny brach in Gelächter aus. Sie nahm einen Keks.“Mhm, lecker. Wenigstens kann ich backen, nicht wahr Süße?“ fragte sie ihre Tochter und diese nickte.
„Ich kann überhaupt nicht backen. Habe es auch noch nie versucht.“ sagte Lily.
„ Nun, wenn du das nächste Mal vorbeikommst, dann können wir drei ja was backen. Ali lernt gerade von ihrer Großmutter, wie man Brot backt. Haben deine Mutter oder Großmutter es dir je beigebracht?“ fragte Ginny freundlich.
„Ich habe keine Großmutter und meine Mutter mag mich nicht einmal.“ reagierte Lily laut.
„Oh, Liebling, ich bin mir sicher, dass das nicht stimmt.“ sagte Ginny schockiert.
„Doch. Sie kümmert sich nur um ihre Karriere. Sie wollte mich nie. Ich war ein Unfall. Ich habe es gehört, wie sie es zu meinem Dad gesagt hat.“stiess Lily hervor und versuchte die Tränen zu unterdrücken.
„Oh, Süße.“ zog Ginny das Mädchen in ihre Arme. Sie hielt sie fest, während sie weinte, wiegte sie leicht hin und her und strich sanft über ihren Rücken. Lily dachte, dass sich das wirklich gut anfühlte.
„Es tut mir leid.“ sagte sie, als sie sich wieder beruhigt hatte.
„Ist schon gut, Rose. Es scheint so, als hätte sich das alles in dir angestaut. Ich wette, du fühlst dich jetzt wesentlich besser, oder?“ fragte Ginny.
Lily überlegte einen Moment. Ja, sie fühlte sich besser. Sie hatte gehört, wie ihre Eltern sich unterhalten hatten, oder besser gesagt gestritten hatten. Sie hatte gehört, wie ihre Mutter sagte, dass sie ein Unfall gewesen wäre und ihr Vater hatte äusserst wütend reagiert. Lily hatte ihren Eltern niemals erzählt, dass sie sie an jenem Tag gehört hatte. Eine Woche später war ihr Vater mit ihr aus dem gemeinsamen Haus ausgezogen.
„Warum gehst du nicht mit Ali ins Bad und wäscht dir dein Gesicht. Du fühlst dich dann bestimmt besser. Und dann denke ich, solltet ihr Mädchen mit eurem Projekt beginnen.“ schlug Ginny vor.
„Mum, kann Rose zum Abendessen bleiben?“ fragte Ali.
„Nein, tut mir leid, Ali, aber ich hatte keine Chance mit Roses Dad zu reden. Aber du darft gern ein anderes Mal zum Abendessen kommen.“ sagte Ginny und wandte sich an Lily.
Lily lächelte sie an: „Danke, dass würde ich gern. Dad ist sehr beschäftigt, aber ich weiss, dass er ein paar Mal versucht hat, per Flohnetzwerk Kontakt auf zu nehmen.“
„Mum hat wieder mit dem leichten Training begonnen, nicht wahr, Mum? Sie joggt, manchmal sogar zweimal am Tag.“ erklärte Ali stolz.
„Mein Dad joggt auch. Er sucht noch nach einem guten Laufweg in der Nähe unseres Hauses. Wir leben in Ottery St. Mary.“ sagte Lily.
„Oh, dass ist ja genau auf der anderen Seite von Lunas Haus. In der Nähe von Stoadshead Hill.“ kreischte Ginny.
„Wir haben eine Dame namens Luna getroffen. Luna Lovegood, kennen sie sie?“ fragte Lily.
„Sie ist Mums beste Freundin.“sagte Ali. „Ist sie nicht total hübsch?“
Lily nickte, doch dachte sie für sich, dass Alis Mutter wesentlich hübscher war.

Sie wurden durch Arthurs Kopf im Kaminfeuer unterbrochen. Ginny scheuchte die Mädchen ins Esszimmer, damit sie mit ihrem Projekt begannen, während sie mit ihrem Dad sprach.

„Deine Mum ist wirklich nett.“ sagte Lily.
Ali nickte während sie ihre Schultasche auspackte.
„Wo ist dein Vater?“ fragte sie Lily.
„Er ist schon vor langer Zeit gestorben. Noch bevor ich geboren wurde. Da war diese große Schlacht in Hogwarts. Das ist unsere weiterführende Zaubererschule. Nunja, Mums komplette Familie hat damals mitgekämpft. Mums Bruder Fred starb, genauso wie mein Vater.“ sagte Ali traurig.
„Das ist so traurig.“ sagte Lily bedrückt.
Ali nickte: „Wenigstens weiss ich, dass mein Dad ein Held war. Er hat eine richtig große Schlange getötet. Ich weiss nicht warum, aber es war wohl sehr wichtig, dass er das getan hat. Aber dann hat ein Todesser, das ist ein richtig böser Zauberer, ihn mit einem Fluch getötet.“
Lily ging zu Ali herüber und legte die Arme um sie: „ Das tut mir so leid. Du hast recht Ali, er war ein Held.“
„Ich wünschte nur, ich hätte ihn kennenlernen können. Mum hat ein Notizbuch und manchmal lässt sie mich auch ein paar Erinnerungen an ihn in einem Denkarium ansehen. Er schien sehr nett gewesen zu sein.“ entgegnete Ali.
„Das klingt schön. Ich mag deine Mutter.“
„Hast du wirklich gemeint, was du gesagt hast. Über deine Mutter, meine ich. Hat sie wirklich gesagt, dass du ein Unfall warst?“ hakte Ali nach.
Lily nickte und Ali sah sie schockiert an: „Das ist gemein, sowas zu sagen. Sie hört sich nicht, entschuldige, aber sie hört sich nicht nach einer netten Person an und du bist so toll.“
Lily lächelte: „Das kommt von meinem Dad. Er ist der Beste. Er hat mein ganzes Leben auf mich aufgepasst. Er wurde schwer verletzt, bevor ich geboren wurde und so hatte er damals viel Zeit sich um mich zu kümmern. Meine Mutter konnte weiter ihrer Arbeit nachgehen. Er arbeitete dann Teilzeit als Auror in Sydney, aber nicht bevor ich in die Schule ging. Er war immer da, um mich abzuholen und wir hatten so viel Spass zusammen.“
„Er klingt nett.“ sagte Ali wehmütig.
Lily nickte abermals: „Jap, jetzt gibt es nur noch meinen Dad und mich. Es ist besser so. Wir brauchen Mum nicht. Sie wollte uns ja eh nicht.“
Als Ginny ein Nachschub mit Keksen und Milch brachte, um den Fortschritt ihres Projekts zu begutachten, oder auch den Stillstand des Projekts, beobachtete Lily, wie sie mit ihrer Hand über Alis Kopf strich. Ali sah auf und lächelte ihre Mutter an. Es war, als wären nur die Beiden im Raum.
Plötzlich fühlte Lily eine Sehnsucht. Sie brauchte vielleicht nicht ihre Mum, aber für einen Moment wünschte sie sich, sie könnte sich mit Ali die Mutter teilen.


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