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Fanfiction

Heldentöchter - Erste Begegnungen

von wonzie

Hi!
Schönen Dank für die ersten beiden Kommentare. Ich kann mir schon vorstellen, dass es ein bisschen verwirrend ist. Die Geschichte baut sich langsam auf. Allerdings müsst ihr davon ausgehen, dass sich die Geschichte Harry Potters stark von den Büchern unterscheidet. Sein Leben ist anders verlaufen. Ich hoffe, ihr bleibt bei mir, denn es lohnt sich. Auch wenn es diesmal nicht zu den Büchern Rowlings passt, ist es trotzdem eine wunderschöne Harry - Ginny Geschichte, vertraut mir. Zu Anfang mag es noch langatmig sein, doch braucht es diese Kapitel, um die gesamte Geschichte zu verstehen.
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Samstag 7. Juni

Lily gähnte während sie ihr Bett machte. Sie hatte tief und fest geschlafen und war erst gegen Mittag aufgewacht. Ihr Dad war schon längst auf und richtete das kleine Landhaus wohnlich ein. Lily packte ihre Sachen in den Schrank und ging in die Küche, wo sie ihren Vater vorfand.
„So, was hälst du von dem Haus? Also ich mag es. Es ist gemütlich. Gerade groß genug für uns zwei, was denkst du?“fragte Harry.
Lily nickte und sah sich um: „Was muss als nächstes noch gemacht werden?“
„So gut wie nichts. Ich habe schon alles erledigt, während du noch geschnarcht hast.“ neckte Harry sie.
„Ich schnarche nicht.“ protestierte sie, wusste aber, dass ihr Dad sie nur neckte.
„Sogar sehr.“ lachte er. „Egal, würdest du gern in die Winkelgasse gehen? Dort gehen die meisten Hexen und Zauberer shoppen. Dort bekommst du dann auch deine Schulsachen, wenn du nach Hogwarts gehst. Wir können ein bisschen Bummeln gehen, vielleicht was zum Abendessen besorgen. Wir sollten auch nach einer Eule Ausschau halten. Was sagst du?“
„Klingt gut. Ich zieh mich nur schnell an.“ sagte sie, liess ihren Dad in der Küche zurück und ging wieder in ihr Zimmer.
Soe zog sich Jeans und T-Shirt an, bürstete ihre Haare schnell durch. Sie eilte hinaus, aufgeregt ihre neue Heimat zu erkunden.


Zehn Minuten später erreichten sie die Winkelgasse. Harry hatte in aller letzter Minute noch daran gedacht seine Haare mit einem Zauber zu belegen, so dass sie von schwarz zu sandbraun mutierten.

Lily hatte ihn angefleht seine Augen nicht zu verändern und er war einverstanden gewesen. Sie hatten die gleichen Augen, geerbt von seiner Mutter und an Lily weitergegeben. Um ehrlich zu sein, war sie ganz und gar eine Potter ohne Ähnlichkeit mit ihrer leiblichen Mutter. Ein Fakt, der Lilys Mutter wurmte.

Harry zeigte wie man die Steine der Mauer berühren musste und sie betraten die Winkelgasse. Sie gingen umher und blickten in die verschiedensten Schaufenster. Sie verbrachten einige Zeit im „Eulen Imperium“, sahen aber keine Eule, die ihnen zusagte. Der Eigentümer versprach ihnen, dass er noch heute eine neue Lieferung erhalten würde, und sie sagten zu später nochmal vorbeizuschauen.

Harry musste noch zu Gringotts der Zaubererbank und so beschlossen sie als Nächstes dort hin zu gehen. Lily wartete, während Harry ein kurzes Gespräch führte, dann bestiegen sie den kleinen Wagen und rauschten hinunter zum Familienverliess.

Harry ging schnell hinein, füllte seine Tasche und trat wieder hinaus. Der Wagen brachte sie in rasanter Fahrt wieder an die Oberfläche.

Sie wanderten weiter durch die tummelige Geschäftsgasse und Harry zeigte ihr Ollivanders Geschäft, wo sie später mal ihren Zauberstab erhalten würde.
„Aber ich bin noch nicht einmal zehn jetzt. Das dauert ja noch mehr als ein Jahr.“ maulte Lily.
„Und du wirst trotzdem viel zu schnell groß.“ grummelte Harry mit einem leichten Lächeln auf den Lippen.
Sie besorgten sich zunächst einiges im Schreibwarenhandel und stöberten dann bei „Flourish und Blotts“ durch die Bücher.

„Kann ich ein Tagebuch bekommen, Dad?“ fragte Lily.
Harry erstarrte und dachte an das Tagebuch das ein Horkrux gewesen war. Eine Schülerin von Hogwarts hatte darin geschrieben und Tom Riddle hatte ihr geantwortet. Er hatte von ihr Bestiz ergriffen und sie schliesslich in die Kammer des Schreckens gelockt. Ein anderer Schüler war hinabgestiegen hatte sie gerettet. Beide waren fast umgekommen. Es war ihr erster Hinweis auf Voldemorts Horkruxe gewesen.
„Auch egal.“ legte Lily das Buch wieder zurück. „Es ist ja nicht so, als wenn ich irgendetwas hätte, was ich reinschreiben könnte.“
„Wie wäre es mit Eiskrem? Florean Fortescue macht das beste Eis überhaupt. Komm schon Li – Rose. Erdbeer oder Schokolade?“ fragte Harry.
Lily lachte: „Sicher, danke, Dad. Ich warte hier vorne, okay? Können wir noch in das Quidditchgeschäft gehen?“
„Klar, mein Mädchen!“ küsste Harry sie auf die Stirn. „Bin gleich wieder da.“ drehte er sich um und ging Richtung Eisdiele.


Lily sah hinter ihm her. Er sprach mit einem Mann, während er in der Schlange wartete. Lilys Blick wanderte herum. Sie mochte die Winkelgasse wirklich und wollte gern wiederkommen, um die anderen Geschäft auch noch zu durchstöbern.
Ihr Blick blieb an dem buntesten Geschäft hängen, was sie jemals gesehen hatte. Es war ein Kommen und Gehen. Kinder betraten das Geschäft in Begleitung ihrer Eltern oder allein.

Sie sah ein Mädchen, dass ungefähr in ihrem Alter war, das aus dem Shop kam und rief: „Ich warte draussen, Mum."

Das Mädchen schaute sich um und begegnete Lilys Augen. Sie lächelte scheu herüber. Lily lächelte zurück.

„Da bin ich wieder, meine Süsse. Erdbeertraum und Schokoladencripsy, deine Lieblingssorten.“ sagte Harry und überreichte ihr das Eis.
„Danke, Dad.“ leckte Lily an ihrem Eis.
Sie sah wieder zu dem Mädchen herüber, was sie und ihren Dad beobachtete. Sie lächelte Lily zu.
„Na komm, lass uns zum Quidditchshop gehen und dann gucken wir nochmal bei den Eulen vorbei.“ nahm Harry sie in den Arm.
„O.k..“ sagte Lily und schaute zu dem Mädchen zurück, dass ihr traurig hinterherschaute. Sie winkte zaghaft und das Mädchen winkte zurück.
Harry und Lily gingen die Strasse hinunter.

„Wem hast du zugewunken, Ali?“ fragte ihre Mutter, als sie aus dem bunten Shop kam.
„Ach nur einem Mädchen. Sie hat ein Eis von ihrem Dad bekommen. Sie hat mir zu gelächelt also habe ich zurückgelächelt. Als sie ging, hat sie mir zugewunken. Ich wünschte ich wüsste, wer sie ist, Mum.“ sagte Ali.
„Vielleicht siehst du sie ja wieder, auch wenn wir nicht oft in die Winkelgasse kommen. Nun, was sagst du dazu, wenn wir nach Hause gehen und einen Kuchen backen. Andy und Teddy kommen heute zum Abendessen. Weisst du, was Teddys Lieblingskuchen ist?“ fragte ihre Mum.
„Schokoladenkuchen.“ sagte Ali. „Können wir auch noch Brot selbst backen? Ich habe beim letzten Mal Oma Molly dabei geholfen und ich würde es gern selbst versuchen.“
„Na klar, mein Liebling. Lass uns einkaufen gehen und dann nach Hause. Dein Onkel George lässt dich grüßen und Freddie sagte, dass es ihm leid täte, dass er dir einen Streich gespielt habe.“ sagte Alis Mum.


Sie gingen die Winkelgasse hinunter Richtung Heimat.
„Ich glaube nicht wirklich, das es ihm leid tut. Ich werde mir einen guten Streich überlegen müssen, um es ihm heim zu zahlen. Dann versucht er vielleicht nie wieder mich reinzulegen.“ überlegte Ali.

Ihre Mutter lachte: „Ich denke, dass das nicht klappt, Süße. Dein Onkel George hat mir Streiche gespielt, seit wir kleine Kinder waren und er versucht es noch immer. Freddie ist genauso wie sein Dad."

„Ich werde Teddy fragen, ob er mir hilft. Ich wünschte, ich hätte einen Bruder oder eine Schwester, die mir helfen könnte.“ seufzte Ali.
„Ich denke, du willst nicht in den Quidditchladen, oder?“ fragte ihre Mutter, als sie daran
Ali lachte: „Du wärst innerhalb von Sekunden umrundet von Leuten. Ginny Wealsey, die berühmte Holyhead Harpy Jägerin kauft hier ein? Wir würden nie rechtzeitig nach Hause kommen, um noch Backen zu können. Du müsstest wahrscheinlich mindestens eine Stunde lang Autogramme schreiben.“
„Da hast du wohl recht. Wann bist du denn so clever geworden?“ neckte ihre Mutter sie und hakte sich bei ihr ein.
„Hm, das muss ich von Dads Seite haben.“ grinste Ali. „Oh, sieh mal, sie haben neue Eulen reinbekommen. Sieh dir die an, Mum. Sie ist wunderschön, ganz weiss.“
„Sie ist hübsch, aber wir brauchen keine neue Eule. Wir haben immernoch Hermes. Wenn du nach Hogwarts gehst, kannst du eine eigene Eule bekommen.“
„Aber das dauert doch noch so lange. Ich bin noch nicht einmal zehn. Das ist noch mehr als ein Jahr.“ jammerte Ali.
„Gut. Mein Mädchen wächst eh schon viel zu schnell.“ zog ihre Mutter sie in eine schnelle Umarmung, bevor sie Richtung „Tropfenden Kessel“ zurückgingen.
Ali und ihre Mum flohten nach Hause.


Lily und Harry schlenderten gerade durch den Quidditchladen, als sie jemanden sagen hörten: „Ich schwöre da draussen war gerade Ginny Wealsey. Für eine Minute dachte ich, dass sie hier reinkommen würde, aber sie ging vorbei. Stellt euch das mal vor. Ginny Weasley hier. Ich hätte sie sicherlich nach einem Autogramm gefragt.“

Da war schon wieder dieser Name, Weasley, dachte Harry. Er schwirrte noch immer durch seine Gedanken.

Lily schaute sich die Uniformen der verschiedenen Teams an: „Ich weiss nicht, welches Team mir gefällt. Ich mag das „Pride of Portree“-Team wegen der Farben, genauso wie die Holyhead Harpies. Puddlemere United und Montrose Magpies haben letzte Jahr die Liga dominiert."
„Also ich mag die Farben der „Bellycastle Bats.“ erklärte Harry.
Lily sah ihn mitleidig an: „Dad, ihr Maskotchen ist eine Fruchtfliege.“
„Oh, was habe ich mir nur dabei gedacht?“ blickte sie Harry an mit gespielten Entsetzen.
Lily knuffte ihn mit dem Ellenbogen in die Seite: „Ich denke, wir sollten zu einigen Spielen gehen, um zu sehen, welche Mannschaften wir mögen.“
„Okay, wenn wir hier fertig sind, können wir nochmal nach einer Eule schauen.“ sagte Harry.
„Ich hoffe, wir finden eine. Ich habe den perfekten Namen in einem deiner Bücher gefunden.“ nickte Lily.
Sie gingen zurück zum „Eulen Imperium“ und sie hatten den Laden nicht einmal betreten, als Lily vor Begeisterung laut aufschrie: „Dad, sieh mal.“
Im Fenster sass eine kleine schneeweisse Eule. Es sah so aus, als würde sie Harry und Lily beobachten, wie sie den Laden betraten und zu ihr herüberkamen. Sie senkte den Kopf, damit Lily sie streicheln konnte.
„Dad, sie ist wunderschön. Können wir sie mitnehmen?“ fragte Lily.
Harry lächelte und beugte sich vor, um der Eule ebenfalls den Kopf zu streicheln. Sie schuhute sanft. „Sie ist reizend. Warum gehst du nicht und suchst einen Käfig für sie aus. Ausserdem brauchen wir noch Eulenkekse und Futter. Ich gehe dann und bezahle alles."


Zehn Minuten später verliessen sie das Geschäft. Beladen mit ihrer neuen Eule, dem Käfig und jeder Menge Futter machten sie sich auf den Weg nach Hause.
„Ich wünschte, wir hätten jemanden, dem wir eine Eule schicken könnten.“ seufzte Lily, als sie die Eule aus ihrem Käfig liess.
„Wie möchtest du sie denn jetzt nennen?“ fragte Harry.
„Hedwig.“ sagte Lily prompt. Iich habe den Namen in deinen alten Aufzeichnungen gefunden und dachte, es würde gut zu einer Eule passen."
„Guter Name.“ gab Harry zu. „Nun, was wollen wir den zum Abendessen? Und sollen wir Andromeda und Teddy einladen?“

Sie entschieden sich dafür per Flohnetzwerk nachzufragen, doch war niemand da. Harry und Lily machten sich ein einfaches Abendessen mit Suppe und Brot, bevor sie früh zu Bett gingen.


Nachdem sie am nächsten Morgen aufgestanden waren, entschieden sie sich für einen kleinen Spaziergang, um das kleine Dorf näher kennenzulernen. Hedwig ging auf die Jagd. Es war einfach, sie im Auge zu behalten. Ihr weisser flauschiger Körper glänzte am Himmel.

Sie waren ein wenig müde als sie in die Stadt kamen und gingen in eine kleine Bäckerei, um sich mit Sandwiches und gekühlten Getränken zu erfrischen. Sie sassen draussen und genossen den Sonnenschein. Hedwig sass auf Lilys Schulter und sie fütterte sie mit Brotkrumen. Dann flog sie wieder weg.
„Sollen wir Hedwig folgen oder sollen wir nach Hause gehen?“ fragte Harry. Er genoss den Spaziergang, doch er wusste, wie seine Tochter war, wenn sie müde wurde und so langsam wurde sie zu groß und zu schwer, um sie nach Hause zu tragen. Vielleicht könnte er wingardium leviosa anwenden, falls es nötig wurde.
„Lass uns noch ein bisschen laufen.“ erklärte Lily.
Es war so ein schöner Tag. Zu schön, um sich im Haus zu verkriechen.


Sie wanderten eine Weile und Harry erzählte Lily von seinen Erinnerungen an England.
Sie waren gerade auf der Spitze eines Hügels angekommen, als Lily stoppte und in eine Richtung zeigte: „Dad, sieh mal.“
Harry konnte in der Entfernung Quidditch-Ringe erkennen. „Ist das ein Spielfeld?“ fragte Lily.
„Ich bin mir nicht sicher.“ entgegnete Harry.
Sie gingen näher heran. Als sie etwa einen halben Kilometer entfernt waren, konnte Harry die Magie um ihn herum spüren.
„Dad? Fühlst du das?“ zitterte Lily leicht.
Harry legte seinen Arm um ihre Schultern: „Ist schon in Ordnung, Liebes. Ich denke, das hier ist Privatgelände und sie haben Schutzzauber aufgebaut. Es hält die Leute davon ab, hier herumzuwandern, so wie wir es gerade vor hatten.“
„Warum sollten sie Schutzzauber heraufbeschwören? Meinst du, das da jemand berühmtes wohnt?“ frage Lily aufgeregt.
„Vielleicht.“ antwortete Harry. Heimlich fragte er sich, ob es etwas mit dem Gerücht der Rückkehr der Todesser nach England zu tun haben könnte. Er entschied die Schutzwälle ums Haus ebenfalls zu verstärken. Er war von dem, was er gespürt hatte, beeindruckt. Diese Schutzwälle waren von professioneller Art.
„Vielleicht wohnt hier jemand von den Weird Sisters. Überleg dir das mal. Oder ein berühmter Quidditchsspieler, deswegen auch das Quidditchfeld. Oh, ich wünschte, wir könnten jemanden fragen.“ stöhnte Lily.
„Wir können Andromeda und Teddy fragen.“ schlug Harry vor.
„Vielleicht kann ich ja helfen.“ sagte eine melodische Stimme.


Harry und Lily wirbelten herum. Vor ihnen stand eine Frau, die ungefähr so alt war wie Harry. Sie hatte lange blonde Haare und sie trug einen weiten flatterenden Rock. Um ihren Hals trug sie eine Kette aus Butterbierkorken.
„Habt ihr auch diese wunderschöne Eule gesehen, die hier herumgeflogen ist? Sie war so hübsch. Ich bin ihr einfach gefolgt.“sagte die Dame träumerisch.
„Das ist unsere Eule.“ sagte Lily, die noch nicht wusste, wie sie die eigenartige Frau einschätzen sollte. „Wissen sie, wer hier lebt?“ fragte sie neugierig.
„Ja, das sind meine Freunde. Sie leben hier schon sehr lange.“
„Warum haben sie so starke Schutzzauber um sich herum?“ fragte Lily weiter.
„Rose!“ sagte Harry warnend.
Die Frau schaute zwischen Lily und Harry hin und her ohne ein Wort zu sagen. „Da gibt es viele Gründe.“entgegnete sie schliesslich.
Lily sah sie neugierig an: „Leben sie hier auch in der Nähe?“
Die Frau nickte: „Gleich hinter dem Hügel. Ich hab gesehen, wie ihr bei uns her gewandert seit. Glück für euch, dass wir keine starken Schutzzauber um unser Grundstück haben.“
„Haben sie Kinder?“ schaute Lily sie an.
„Rose!“ wurde Harry nun laut.
Die Frau lachte: „Nein, habe ich nicht. Aber ich denke, ich werde welche haben irgendwann. Nun, man weiss ja nie was noch alles passiert, oder? Oh, da kommt eure Eule. Sie scheint eine gute Jägerin zu sein. Ich schätze sie war am Teich der Weasleys jagen.“
Hedwig landete in ihrer Nähe und bot stolz ihren neuen Besitzern ein Stück von dem Frosch an, den sie soeben gefangen hatte.
„Danke, Hedwig, aber der gehört dir allein.“ verzog Lily leicht angewidert das Gesicht.
„Hedwig. Das ist ein schöner Name für eine Eule.“ sagte die Frau.
„Danke, ich habe den Namen in den Aufzeichnungen meines Dad gefunden. Wie heissen sie?“ fragte Lily.
„Mein Name ist Luna Lovegood."


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Beziehungskomödien aufzubauen und die entsprechenden Dialoge zu schreiben kann Joanne K. Rowling so gut wie Woody Allen. Im vierten und fünften Band ist das schön zu beobachten, wenn es die ersten Eifersüchteleien zwischen den Freunden gibt.
Klaus Fritz