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Fanfiction

Heldentöchter - Die Ankunft

von wonzie

Hallo!
Hier eine neue ff!!!!!!! Ja!!!! Wieder mal eine Übersetznug einer wirklich exzellenten englischen ff!!!! pottermum ist die Autorin und sie gehört zu meinen absoluten Favoriten. Ihr Schreibstil ist einmalig. Ich hoffe, dass ich es in der Übersetzung gut rüberbringe. Es wäre schön, wenn ich viele Kommentare erhalten könnte, da die Autorin auch schon ganz gespannt ist, wie ihre story bei den deutschen Lesern ankommt.
Auch wenn es am Anfang nicht so scheint, es ist defintiv wieder Harry/Ginny. Dranbleiben lohnt sich!!!!
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

Freitag 6. Juni 2008

Harry griff nach der Hand seiner Tochter als das Flugzeug abhob. Sie wurde blass, schenkte ihrem Dad aber dennoch ein mutiges Lächeln.
Als das Flugzeug die geplante Flughöhe erreicht hatte, lösten sie den Sicherheitsgurt und Harry krammte aus seiner Tasche einen Haufen Zeitschriften, um sie während des langen Flugs ein wenig beschäftigt zu wissen.
Die Kleine jedoch schüttelte nur mit dem Kopf, zog ihre Muggel-Kopfhörer und ihr i-pod hervor. Im Takt der Musik wippte sie mit dem Kopf und grinste ihren Vater an.
Harry lächelte, lehnte sich zurück und vertiefte sich in einen Thriller, den er für sich extra gekauft hatte.
Er konnte noch gar nicht glauben, dass er nach so langer Zeit endlich wieder nach England zurückkehren würde und das auch noch mit seiner Tochter. Er hoffte, dass Andromeda Tonks es fertiggebracht hatte ein Haus oder eine Wohnung für Lily und ihn aufzutreiben, wo sie zunächst wohnen konnten.
Nein, nicht Lily.
Er musste sich daran gewöhnen sie Rose zu nennen. Er hasste, dass sie das tun mussten, aber es war nur zu ihrem Besten.
Mit einem Schlag wurde ihm bewusst, dass es wohl niemanden gab, ausser Andromeda, den es scheren würde, ob er als James Evans oder als Harry Potter zurückkehrte.

Einige Stunden später wurde das Essen serviert. Es war ein langer Flug. Über 21 Stunden mussten sie in diesem Flugzeug sitzen. Sie waren am Freitag Morgen abgeflogen und kamen am Freitag Morgen an, was Lily äusserst komisch fand.
„Wie können wir denn am Freitag abfliegen und am Freitag ankommen? Das ist so seltsam. Genauso, wie wir gerade erst Sommer in Australien hatten und jetzt in den Sommer nach England fliegen. Nicht das ich den Winter vermissen werde, soviel ist sicher.“ sagte Lily und schleckte an ihrem Eis entlang.
„Nun, die Winter in England sind aber wesentlich strenger als in Australien. In England haben wir vielleicht weisse Weihnachten und du musst einen Schal, Handschuhe und eine warme Jacke tragen.“ lachte Harry.
„Ich bin mal gespannt, ob Andromeda ein Haus für uns gefunden hat.“ überlegte Lily.
„Das hoffe ich doch.“ sagte Harry.
„Meinst du, dass wir jemals nach Australien zurückkehren?“ fragte Lily und wischte ihren Mund mit einer Serviette ab.
„Vielleicht. Schliesslich ist deine Mum ja noch da.“ sagte Harry.
Lily machte ein grimmiges Gesicht: „Aber du kommst dann mit mir, oder? Du lässt mich nicht allein bei ihr, nicht wahr?“

Wohl zum hundersten Mal verfluchte Harry Lilys Mutter, dass sie ihre Tochter so einfach aufgegeben hatte. Aber nein, ihre Karriere war ihr zu wichtig.
Obwohl er froh war, dass er nicht um das alleinige Sorgerecht hatte streiten müssen, hätte er sich gewünscht, dass sie etwas mehr Interesse an ihrer Tochter gezeigt hätte.
Die Schwangerschaft war zwar nicht geplant gewesen, doch war Lily immer noch ihre Tochter. Nein, nicht Lily. Rose war es nun.

Harry beschwor diskret einen Schweigezauber und wandte sich an Lily: „Lil, kannst du dich erinnern, worüber wir gesprochen haben, als es hiess, wir gehen nach England? Das wir unsere Namen ändern müssen? Mein Name wird James Evans sein und du heisst Rose Evans. Wir müssen uns an diese Namen gewöhnen, ja?“
Lily verzog das Gesicht: „Ich bevorzuge Lily. Mum wollte mich Rose nennen. Warum können wir nicht die Potters bleiben?“ fragte Lily.
„Weil der Name in der Zaubererwelt zu berühmt ist.“erklärte ihr Harry.
„Werde ich viele magische Kinder treffen, Dad?“fragte Lily.
„Nun, mein Patensohn Teddy lebt bei Andromeda. Er ist zehn und wird bald elf. Er hat sicherlich Freunde, die er dir vorstellen kann.“stellte Harry fest.
„Ich hoffe. Ich hätte gern eine Freundin. Eine beste Freundin. Meinst du sie mag genauso gern Quidditch wie ich?“ fragte Lily.
„Niemand mag Quidditch sehr wie du, Lily, eh Rose.“ lachte Harry.
Lily strahlte: „Ich kann es gar nicht abwarten zu einem Spiel zu gehen. Die Liga ist in England wesentlich anspruchsvoller als in Australien. Ich kann mich noch gar nicht entscheiden, welches Team ich unterstützen soll. Hattest du eine Lieblingsmannschaft, als du in England gelebt hast, Dad?“
Harry schüttelte mit dem Kopf: „Nein, nicht wirklich. Alle ausser die Chudley Cannons, wirklich. Die waren jahrelang so schlecht. Ich weiss nicht, ob sich das mittlerweile geändert hat. Wir suchen uns zusammen ein Team aus.“
Lily lächelte, lehnte sich an ihren Vater an und stimmte ihm zu: „Ja, das machen wir zusammen.“

HGHGHGHGHGHGHG

Vierundzwanzig Stunden später wurden Harry und eine müde Lily in das Büro das Zaubereiministers geführt. Kingley Shaklebolt stand auf und schüttelte Harry die Hand. Lily liess sich auf einem der Stühle nieder.
„Harry Potter, willkommen zurück in England.“begrüßte ihn Kingsley.
„Danke, Minister.“ sagte Harry.
„Bitte nenn mich Kingsley, wenn wir unter uns sind, Harry, oder sollte ich James sagen? Das ist doch der Name, den du dir ausgesucht hast, oder?“
„Ja, das ist korrekt. James Evans und meine Tochter Lily-Rose, wird ab jetzt Rose-Lily Evans heissen.
Lily nickte, als die beiden Männer zu ihr hinüber schauten. Sie versuchte ein Gähnen zu unterdrücken, doch schaffte sie es nicht. „Entschuldigung.“ murmelte sie.
„Ich denke, du solltest deine Tochter nach Hause bringen.“ lächelte Kingsley. „Hier sind deine Dokumente, die angeben, dass du James Evans, geboren am 31 Juli 1980 in England, bist. Wie du siehst, haben wir es nicht für nötig gehalten dein Geburtsdatum zu ändern. Dein Aurorausweis ist ebenfalls dabei. Du wirst Montag Morgen um 9 Uhr im Ministerium erwartet.“
„Gut. Danke, Kimngley.“ sagte Harry und schnappte sich die Papiere.
„Dieser Portschlüssel wird dich zu Andromedas Haus bringen. Sie wartet schon auf dich. Sie hat einen Portschlüssel, um dich zu deinem neuen Haus zu bringen. Es ist voll möbliert und wir haben den Standard noch ein wenig erhöht. Es steht in der Nähe eines kleinen Orts in Devon, genannt Ottery St. Catchpole. Es leben dort einige Zaubererfamilien. Die Diggorys, genauso wie die Lovegoods. Und natürlich die Weasleys leben ganz in der Nähe, auch eine bekannte Zaubererfamilie.“ erklärte Kingley.
Weasley. Bei dem Namen läuteten irgendwelche Glocken in seinem Gedächtnis, aber erkonnte sich nicht wirklich erinnern.
„Können wir nun gehen, Dad? Bitte!“ fragte eine total übermüdete Lily.
„Danke für die Vorbereitung Kingsley.“ sagte Harry und schüttelte ihm die Hand.
„Es ist schön, dass du wieder da bist. Wir reden am Montag.“ sagte Kingsley mit einem Kopfnicken Richtung Lily.
Harry nahm den Portschlüssel in die Hand, legte einen Arm um seine Tochter und aktivierte den Schlüssel. In der nächsten Sekunde drehte sich alles und sie machten sich auf den Weg.


Sie landeten im Vorgarten eines gemütlich aussehenden kleinen Häuschens. Harry ging zur Haustür und klopfte. Sofort wurden er und Lily von Andromeda Tonks in Empfang genommen.
Harry durchfuhr ein Schaudern bei der Ähnlichkeit von Andromeda mit ihrer Schwester Narcissa Malfoy.
„Harry, es tut so gut dich wiederzusehen. Es ist viel zu lange her.“ umarmte ihm Andromeda.
Hinter ihr sah Harry einen Jungen in der Tür stehen, der sie beobachtete.
„Hallo Andromeda. Gut siehst du aus. Das ist meine Tochter Lily.“entgegnete Harry.
Lily öffnete ihren Mund, schloss ihn wieder, zuckte mit den Schultern und sagte: „Hallo.“
„Was ich sage, sie sieht aus wie du, Harry. Ausser ihre Haare, die sehen deiner Mutter ähnlich.“ schniefte Andromeda leicht.
Harry nickte und seine Augen wanderten zurück zu dem Jungen. Andromeda folgte seinem Blick.
„Oh, Teddy komm her und lern deinen Patenonkel kennen. Harry das ist Teddy, Theodor Remus Lupin. Teddy, das ist Harry Potter.“ stellte Andromeda die Beiden einander vor.
Harrs streckte ihm die Hand hin, auch wenn er ihn am Liebsten umarmt hätte. Er erinnerte ihn so an Remus, den guten Remus, der nun schon zehn Jahre tot war.
„Hi Teddy. Ich bin froh dich endlich kennenlernen zu können.“ sagte Harry.
„Hallo Harry. Ähm, ich sollte dich aber so nicht nennen, nicht wahr?“ fragte Teddy leicht verwirrt.
Andromeda seufzte: „Wir sollten euch die ganze Zeit mit euren Alias ansprechen, so dass wir nicht Gefahr laufen, dass uns der falsche Name ausversehen rausrutscht. Ja, Teddy, Harry wird James Evans sein und Lily heisst Rose.“
Teddy zuckte mit den Schulter: „O.k. Kann ich nun zu Tante Gin gehen für meine Flugstunden?“
Andromeda nickte: „Ja, geh nur. Ich begleite James und Rose in ihr neues Zuhause und helfe ihnen sich zurechtzufinden. Ich komme dann nachher zum Fuchsbau und hole dich ab.“
„Ich wette, Oma Molly lädt uns noch zum Abendessen ein.“ sagte Teddy und seine Augen begannen zu glänzen.
„Möglich!“ lachte Andromeda.
„Tschau, wir sehen uns Montag.“ rief Teddy und winkte zum Abschied. Er stieg in den Kamin nachdem er das Flohpulver hineingeworfen hatte und rief „Fuchsbau“. Dann war er weg.
„Was ist Montag?“ fragte Harry.
„Nun, ich habe mir erlaubt, Rose hier in der örtlichen Zaubererschule anzumelden. Es sind zwar nur noch ein paar Wochen bis zu den Sommerferien, aber ich dachte, es wäre gut, wenn Rose schonmal ein paar andere Kinder kennenlernen könnte. Wenn du natürlich nicht möchtest, dass sie da hin geht, kann sie auch die Tage bei mir verbringen.“ erklärte Andromeda.
Beide schaute zu Lily herüber ,die aber bloss mit den Schultern zuckte. Sie war so müde. Warum mussten Erwachsene immer rumstehen und so lange quatschen
„Wir werden sehen. Wir werden das am Wochenende besprechen.“ sagte Harry nicht vollkommen überzeugt.
„Das ist o.k., Ha – James. Sollen wir uns jetzt zu eurem neuen Haus aufmachen? Es ist nicht weit von hier in Ottery St. Mary. Einige nette Zaubererfamilien wohnen hier ebenfalls. Sobald ihr euch häuslich niedergelassen habt, werdet ihr sie alle kennenlernen, da bin ich mir sicher.“ sagte Andromeda.
„Kennst du die Weasleys?“ fragte Harry, während er zu Lily hinüberging, ihre Tasche hochhob und einen Arm um sie legte.
„Merlin, ja. Jeder kennt die Weasleys, besonders hier in der Gegend. Um genau zu sein, Audrey Weasley ist Roses Lehererin. Sie hat einen der Weasley Jungs geheiratet.“ erklärte Andromeda.
„Einen der Jungs?“ hakte Harry nach.
„Ja, es gibt sechs. Oder gab sollte ich sagen. Armer Fred. Er wurde in der Schlacht getötet. Nun sind es fünf. Fünf Jungs und ein Mädchen. Und sie hat definitiv das meiste Temperament.“ lachte Andromeda.
„Dad, können wir gehen?“ jammerte Lily.
„Sicher Süsse. Berühr den Portschlüssel und drei, zwei eins...“
Und wieder wirbelten sie


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