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Fanfiction

Simply Love - the unbelievable conversion of a Slytherin - 12. Wenn man vom Teufel spricht

von Enacake

12. Wenn man vom Teufel spricht

Hermine saß gelangweilt an der langen Tafel des Hauses Gryffindor und stocherte lustlos in ihrem Gemüseauflauf herum. Sie wünschte Harry und Ron wären hier. Oder zumindest Ginny, Neville oder Luna. Doch alle ihre Freunde waren über die Winterferien nach Hause gefahren. Auch sie würde Weihnachten bei ihren Eltern verbringen, doch, da diese noch arbeiten mussten, hatte sie ihr Kommen wenige Tage vor dem großen Fest angekündigt. Noch drei Tage, dann würde sie sich auf den Weg zu ihnen machen. Sie seufzte leise und schob den Teller von sich. Langsam erhob sie sich und machte sich auf den Weg, um den Speisesaal zu verlassen. Im Augenwinkel konnte sie noch erkennen, wie sich ihr noch halbvoller Teller sich auf magische Weise in Luft auflöste. Sie musste trotz ihrer schlechten Laune, kurz lächeln. Hermine liebte die Magie. Einfach alles in dieser Welt schien einen Hauch magisch und das gefiel ihr. Sie wusste schon gar nicht mehr wie ihr Leben ausgesehen hatte, bevor sie von ihren Zauberfähigkeiten gewusst hatte. Hier und da hatte sie etwas erscheinen oder verschwinden lassen, doch große Beachtung hatte sie diesem nie geschenkt. Nicht auszudenken, wenn sie es jemandem erzählt hätte. Jeder hätte sie für verrückt gehalten und weiß Gott mit ihr gemacht. Schnell schüttelte sie diesen Gedanken ab. Hermine war einfach froh wie alles gekommen war. Sie lernte wie sie ihre Kräfte zu benutzen hatte, sie war zudem in nahezu allen Fächern Klassenbeste und hatte die besten Freunde, die man sich nur vorstellen konnte. Natürlich gab es nicht nur schöne Dinge in ihrem Hexenleben. Das waren unteranderem ihre Schulkameraden aus dem Hause Slytherin und allen voran Draco Malfoy, die ihr das Leben nur zu gerne schwer machten. Von Du-weißt-schon-wem natürlich ganz zu schweigen...

Am Ende der Halle angekommen, drückte sie gegen die schwere Holztür, die sich daraufhin wie von Geisterhand schwungvoll öffnete. Gerade wollte die schlaue Hexte den Durchgang passieren, als sie beinahe in jemanden hineingelaufen wäre. Doch es war nicht irgendjemand, es war Draco Malfoy höchst persönlich. Wenn man vom Teufel spricht!

Hermine erwartet schon eine bissige Bemerkung oder zumindest ein unfreundliches: „Aus dem Weg, Schlammblut!“, doch… nichts. Der junge Malfoy stand ihr einfach gegenüber und schaute sie an. Doch widererwartend ihrer Vorahnung erkannte sie in seinem Blick weder Hass, noch Abscheu. Überrascht und beinahe… ängstlich starrte Malfoy sie an, als wäre sie nur eine Erscheinung. Verwirrte starrte Hermine zurück. Was sollte sie jetzt tun? Fast entstand in ihr der Drang sich zu entschuldigen, für was auch immer. Sie sah wie ihr Gegenüber unsicher schluckte und sich anschließend hektisch an ihre vorbei schob. Höchst verwundert schaute sie ihm nach. Es schien ihr fast, als könnte sie die Vibration, die deutlich von seinem zitternden Körper ausgegangen war, an ihrem spüren. Wieso hatte Draco Malfoy gezittert? Und überhaupt, warum hatte er so ungewohnt unsicher gewirkt? Fast schon verloren hatte er ihr entgegen geblickt, als wüsste er nicht was er als nächstes tun sollte. Es dauerte einige Augenblicke bis die junge Hexe merkte, dass sie dem Malfoy-Spross noch immer hinterher sah. Kopfschüttelnd drehte sie sich um und verließ die große Halle.

Draco saß noch immer leicht zitternd auf seinem Platz. Er konnte kaum den Löffel zum Mund führen, da hatte sich der Inhalt schon zurück auf seinen Teller ergossen. Doch er war zu beschäftigt mit seinen Gedanken, um darauf zu achten. Warum musste die erste Person, der er in Hogwarts begegnete, ausgerechnet Hermine Granger sein? Er hatte in ihren Augen gesehen, dass sie schon auf eine gehässige Bemerkung seiner Seites gewartet hatte, doch er hatte keinen Ton von sich gegeben. In der Art wie ein kleines Kind das Monster unter seinem Bett betrachten würde, hatte er die Kleinere angestarrt. Was musste sie nun von ihm denken? Nicht, dass es ihn sonderlich interessierte, wie sie sein Verhalten einschätzte, aber wenn er sich weiter so auffällig verhalten würde, würde es nicht lange dauern bis ihn jemand darauf ansprach. Lustlos ließ der Junge den Löffel sinken. Es hatte doch ohnehin keinen Sinn. Außerdem hatte er Bauchweh…ob vor Hunger oder gerade aufgrund des Versuches diesen zu stillen, wusste er nicht. Egal wie, verdarb es ihm mächtig den Appetit. Resigniert stützte er den Kopf auf seiner Hand ab. Den Ellenbogen hatte er auf dem Tisch abgestützt. Leise stöhnend rieb er sich den schmerzenden Bauch. Wieder konnte er ein Seufzen nicht unterdrücken. Schließlich stand er auf und verließ, wie Hermine zuvor die große Halle.

Wieder in seinem Zimmer angekommen, überkam ihn wieder diese unglaubliche Müdigkeit. Kraftlos schleppte er sich ins sein Bett und wenige Augenblicke später war er auch schon eingeschlafen.
Unruhig wälzte Draco sich hin und her. Schweiß rann über seine gerötete Stirn. Leise stöhnte er auf. Der Atem ging immer flacher, panisch schnappte der Schlafende nach Luft.

Draco saß gefesselt auf einem hölzernen Stuhl. Vor ihm schwirrte das finstere Gesicht seines Vaters Lucius. „Du bist armselig, Draco! Du kannst nicht mein Sohn sein! Ich wünschte du wärst niemals geboren worden!“, brüllte er seinem verängstigten Sohn entgegen. Dieser wollte etwas erwidern, doch plötzlich spürte er einen festen Stoff in seinem Mund. Die rauen Stumm hallten seine verzweifelten Schreie gegen die rauen Leinen. Es schnürte ihm die Luft ab. Der Junge begann zu keuchen und zu röcheln, doch sein Gegenüber lachte nur gehässig. Nicht als Spott war in seinen kalten Augen zu lesen. Schemenhaft erkannte Draco die verzerrte Fratze eines schlangengesichtigen Mannes, der laut auflacht, als er den gefesselten Jungen sah. Die Stimme Narcissa Malfoys hauchte ihm ein leises: „Es tut mir so leid...“, ins Ohr, als der dunkle Lord plötzlich seinen langen Zauberstab in den knöchrigen Fingern hielt. „Es war deine Entscheidung. Du hast dich gegen mich entschieden und das wirst du teuer bezahlen.“, zischte Voldemort und obwohl Draco des Parsel nicht mächtig war, wusste dieser genau, dass der lebensbegierige Mann die Sprache der Schlangen benutze. „Avada Kedavra!“, schrie die befremdliche Stimme nun und grüne Schaden drangen aus dem Holz,w welches er in den kalten Händen hielt. Draco schrie aus Leibeskräften, das dunkle Lachen Voldemorts und das seines Vaters durchdrangen die Schwärze, die den Jungen zu ersticken schien.

Schreiend wachte der vermeintlich getötete auf. Hecktisch atmend setzte er sich ruckartig auf. Seine Kehle brannte und jeder Atemzug schmerzte in seiner trockenen Lunge. Erst als er den ohrenbetäubenden Lärm vernahm, merkte er, dass er noch immer schrie. Hastig presste er sich die zitternden Hände auf den Mund. Mit geweiteten Augen sah er sich panisch im Jungenschlafsaal um. Sein Herzschlag begann sich zu normalisieren, als er erkannte, dass er sich noch immer im Jungenschlafzimmer der Slytherins befand. Erst jetzt traute er sich die Hände von den Lippen zu nehmen. Noch immer erschrocken fuhr er sich durch die schweißnassen Haare. Wie eine zweite Haut klebte der dunkelgrüne Pullover, den er trug an seinem Oberkörper. Ein wenig angeekelt befreite er sich von der feuchten Wolle. Es hatte sich alles so echt angefühlt. Noch immer glaubte er den kalten Atem seines Vaters auf der nackten Haut zu spüren. Mit steifen Fingern fuhr er sich über die fröstelnden Oberarme. Wieder und wieder hallten die gehässigen Wörter seines Erzeugers in seinem Kopf wieder. Vermischt mit den Äußerungen, die der Traum-Lucius an ihn gerichtet hatte, trieben sie ihn fast in den Wahnsinn. Er hielt es nicht mehr in diesem stickigen Zimmer aus. Eilig schnappte er sich einen neuen Pullover aus dem Schrank, stülpte ihn sich über und rannte aus der Tür. Ihm war egal, dass ihn die Schüler im Gemeinschaftsraum komisch ansahen. Er wollte nur eins. Weg. Raus aus diesem Raum. Raus aus diesen Gemäuern. Blind vor Panik rannte Draco die Treppen hinunter. Selbst die berühmten Zauberer in den Gemälden schauten ihm spöttisch entgegen. Hier und da hörte er ein amüsiertes Glucksen, doch es kümmerte ihn nicht. Als er einem leisen Kichern doch seine Aufmerksamkeit schenkte, wandte Draco sich nicht schnell genug um und prallte gegen etwas Lebendiges. Mit halbem Ohr hörte er ein Stöhnen, welches synchron mit seinem zu hören war. Er spürte Bücher über sich ergießen und eine Feder über seiner Nasenspitze schweben. Prustend und völlig außer Atmen lag er der Länge nach auf dem kalten Marmorboden. Und wieder war da dieser Schmerz, der durch seine gesamten Glieder fuhr und ihm den Atmen raubte. Vor Schmerzen keuchend, japste er nach Luft. In wen war er da reingerannt?

Hermine war gerade auf den Weg in die Bibliothek, als sie das Lachen einiger Gemälde vernahm. Sie verlagerte den Stapel Bücher, den sie in den Armen trug und sah auf. Als sie den Grund des allgemeinen Kicherns erkannte, konnte auch sie sich ein Grinsen nicht verkneifen. Draco Malfoy rannte wie ein Verrückter den Flur entlang. Immer wieder stolperte er gegen jegliche Einrichtungsgegenstände und riss mehrere Rüstungen zu Boden. Hermine kicherte. Noch nie hatte sie Malfoy so unkontrolliert gesehen; das musste sie sich merken! Ihr verging jedoch das Lachen, als sie den Störenfried auf sich zu rennen sah. Er drehte sich gerade um, um einem Kichern nach zu gehen und sah nicht was vor ihm lang. Bevor Hermine aus dem Weg springen konnte, prallte Dracos Körper gegen ihren und riss sie beide zu Boden. Ihr Bücherstapel verteilte sich über den gesamten Flur, auch ihre Schreibfeder segelte zu Boden. Unsanft landete sie auf dem harten Gestein. Stöhnend rieb sich die Brünette die schmerzenden Ellenbogen. Welch ein Idiot! Weshalb rannte er auch wie von du-weißt-schon-wem persönlich verfolgt, durch die langen Flure? Schwerfällig rappelte sie sich auf und begann ihre verlorenen Bücher wieder einzusammeln. Dabei fiel ihr Blick auf den jungen Malfoy, der noch immer erschlagen auf dem Boden lag. Sein Gesicht war schmerzverzerrt und sie glaubte sogar seine Augen verdächtig glitzern zu sehen. Erschrocken von dem Anblick des Blutes, das sich seine blassen Arme entlang bahnte, hielt sie inne. Noch immer mit leicht vor Schreck geöffnetem Mund legte sie die eingesammelten Werke über Zauberei jeglicher Art neben sich und erhob sich anschließend. Unsicher schritt Hermine auf den Blonden zu. Bei ihm angekommen, beugte sie sie sich zu ihm herunter. „Malfoy?“, fragte sie vorsichtig. Der Angesprochene reagierte nicht. „Malfoy? Ist alles okay? Hast du dir wehgetan?“, fragte Hermine nun etwas lauter. Malfoy hob leicht den Kopf. „Nein…“, murrte er, doch es klang nicht sehr überzeugend. Hermine seufzte innerlich, sie konnte nicht glauben was sie als nächstes tat. „Komm, ich helfe dir auf.“, sprach sie leise und hielt ihm die Hand hin. Der arrogante Slytherin schaute die junge Hexe ungläubig an. Langsam, sehr langsam näherte sich seine Hand der ihren und Hermine war es schließlich, die ihre Finger um die seine schloss. Mit einem Ruck und dennoch darauf bedacht ihm nicht wehzutun, zog sie ihren Erzfeind auf die Füße. Draco Malfoy stand nun keuchend vor ihr und hielt sich die Seite. Seine Hand hatte er wieder aus ihrer gelöst.
Draco fühlte sich wie benebelt. Er hatte sich gerade wirklich von Granger auf die Beine helfen lassen, nachdem er mit voller Wucht in sie hinein gelaufen war. Seine Knochen schmerzten und er fühlte die warme Flüssigkeit seine Unterarme entlang schlängeln. Er spürte die stechenden Blicke Hermines auf sich ruhen. Als er den Kopf hob, konnte er echte Sorge in ihnen erkennen. Würde sich Hermine Granger um ihn, einem vermeintlichen Todesser, sorgen? Wenn dies schon der Fall war, musste er wirklich schrecklich aussehen. Doch diesen Gedankengang konnte er nicht fortführen, denn schon war Granger näher an ihn heran getreten. Wäre er nicht so in weggetreten gewesen, hätte er den blumigen Duft riechen können, der von ihr ausging, so nah stand sie bei ihm. Draco spürte wie ihre warme Hand seinen rechten Unterarm berührte. Sie drehte ihn ihre Richtung, um die Wunden besser erkennen zu können. „Du solltest damit zu Krankenflügel.“, sagte sie und beugte sich in Richtung der blassen Haut, um genaueres sagen zu können. Der Blonde war durch ihre Berührung wieder ins Leben zurückgeholt worden. Verwirrt hatte er ihren Worten gelauscht, doch nun, da sie sich seiner empfindlichen Haut mit ihrem bohrenden Blick näherte, entzog er ihr schnell seinen blutigen Arm. „Quatsch, das ist nur ein Kratzer.“, sagte er schnell und zog den Stoff seines Pullovers über die Wunden. „Aber Malfoy-“ „Nichts, aber! Da ist nichts und jetzt geh aus dem Weg, du… du…“, Draco lies den Satz unbeendet. Er brachte es nicht über sich. Er konnte sie nicht Schlammblut nennen. Egal wie oft er es früher getan hatte, nun konnte und wollte er es nicht mehr. Sie wollte ihm ja nur helfen. Doch er brauchte keine Hilfe! Vor alle nicht von ihr, sie konnten sich nicht einmal ausstehen. Er wollte alleine sein, war das denn so schwer zu verstehen? Mit genervter Miene wandte er sich von der jungen Hexte ab und ließ sie einfach stehen.

Hermine war sich nicht sicher, ob das gerade wirklich geschehen war. Hatte sie gerade wirklich versucht Draco Malfoy zu helfen? Und hatte genau dieser, gerade vermieden sie mit dem Schandwort Schlammblut zu betiteln? Dem Mädchen schwirrte der Kopf. Konnte er sich nicht einfach so verhalten, wie sonst auch immer? Damit konnte sie zumindest umgehen. Seit sie ihm gestern vor der großen Halle begegnet war, hatte sie das ungute Gefühl, dass etwas mit Malfoy nicht stimmte. Dass dieser Möchtegern- Bösewicht ohnehin einen Schaden hatte, wusste sie schon seit Langem, aber sein jetziges Benehmen war höchst seltsam. Erst schaute er sie vor der Halle mit diesem verängstigten, unsicheren Blick an und dann rannte er wie von tausend Geistern verfolgt durch die Gänge Hogwarts. Auch eben hatte Hermine seine Unruhe genau gespürt. Was war wohl vorgefallen, was den sonst so kontrollierten Slytherin in diesem Maße aus der Bahn geworfen hatte? Schon gestern hatte sie sich gewundert was er hier in Hogwarts machte. Malfoy musste gestern mit dem Besen angekommen sein. Eine andere Erklärung eröffnete sich der Jahrgangsbesten nicht. Der scharlachrote Hogwartsexpress tuckerte nur zu Beginn und am Ende jeder Ferien über die magischen Schienen des Gleis 9 ¾. Auch hatte er sich nicht in die Liste eingetragen, die Professor McGonnegal jede Ferien aushing. Jeder, der die Ferien nicht nach Hause fuhr, hatte sich dort einzutragen. Naja, eigentlich konnte es ihr auch egal sein, vermutlich hatte der frühere Slytherinschüler Lucius Malfoy seine Finger im Spiel.
Wie Recht sie damit hatte, konnte Hermine noch nicht erahnen.


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Das, was Harry so liebenswert macht, sind, glaube ich, seine charakterlichen Stärken, die wir selbst gerne hätten, und es sind auch seine Schwächen, die wir nur allzu gut verstehen.
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