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Fanfiction

Lucy Mayfaire und der Gefangene von Askaban - 19.Kapitel

von Lucy Potter-Black

19.Kapitel

Unten angekommen klopfte sie sich den Dreck ab.
„Da lang“, sagte Patrick, als auch er mit Daniel unten war.
Lucy folgte Patrick. „Wir sind doch nicht etwa da, wo ich denke dass wir dort sind?“, fragte sie, als Patrick ihr aus einer Luke half und die drei sich in einem verfallenen Haus befanden.
„Wir sind in der Heulenden Hütte“, bestätigte Daniel ihre Frage.
„Sieht noch innen ja noch gruseliger aus“, fand sie und folgte Patrick eine Treppe rauf.
„Zauberstab raus“, flüsterte Daniel, als sie am Ende der Treppe Stimmen hörten.
Lucy holte ihren Zauberstab heraus. „Ich hab gewusst dass du kommen wirst um deinen Freund zu retten“, hörte sie eine Männerstimme. „Dein Vater hätte es genauso getan“, fügte er hinzu.
Jetzt stieß Patrick die Tür auf und richtete seinen Zauberstab auf jemanden. Lucy folgte ihm und hielt ihren Zauberstab bereit.
Harry und Hermine standen neben einem Bett, auf dem Ron lag, der Krätze in den Händen hielt. Am anderen Ende des Zimmers stand ein Mann mit einem zerrissenen Umhang. Sein zotteliges schwarzes Haar hing bis zu den Schultern.
Der Mann entdeckte Lucy und zum ersten Mal erschien ein Lächeln auf seinem Gesicht. „Lucy“, sagte er und machte ein paar Schritte auf sie zu.
Patrick allerdings stellte sich schützend vor Lucy. „Du willst mich doch nicht wirklich töten oder?“, fragte Black Patrick.
„Nein, den heute stirbt nur einer“, antwortete Patrick.
„Und das sind sie“, sagte Harry, warf sich auf Black und begann auf ihn einzuprügeln.
„Harry, nein“, riefen Patrick und Daniel.
Lupin war nun neben Lucy aufgetaucht. „Experialmus!“, rief er. Black verlor seinen Zauberstab und Patrick schaffte es gerade noch Harry von Black runter zu ziehen.
Lupin betrat den Raum und richtete seinen Zauberstab auf Black. Doch dann traute Lucy ihren Augen nicht. Lupin lächelte und streckte Black seine Hand auf um ihn auf zu helfen. Und dann umarmten die beiden sich auch noch.
„Ich hab ihn gefunden“, berichtete Black ihm. „Wie geht’s dir?“, fragte er.
„Nein!“, schrie jetzt Hermine. Die beiden fuhren erschrocken auseinander. „Ich hab ihnen vertraut, aber die ganze Zeit über waren Sie sein Freund.“, sagte sie. „Er ist ein Werwolf. Deswegen war er nicht im Stande uns zu unterrichten.“, erzählte sie Harry und Ron.
„Woher weißt du davon?“, fragte Lupin.
Lucy zögerte. „Ähm…ich hab es ihr erzählt“, ant-wortete sie.
„Außerdem haben wir Werwölfe im Snapes Unterricht behandelt“, fügte Hermine hinzu.
„Snape? Was hat der damit zu tun?“, fragte Black.
„Er ist hier Sirius. Er unterrichtet auf Hogwarts.“, antwortete Lupin. „Und sein Plan scheint aufgegangen zu sein“, wandte er sich wieder an Hermine. „Er wollte dass ihr es erfahrt“, sagte er.
„Können wir ihn endlich töten?“, fragte Black.
„Warte noch. Die vier sollen den Grund erfahren“, antwortete Patrick, der Harry inzwischen los gelassen hatte.
„Ich kenne den Grund“, rief Harry. „Sie haben meine Eltern verraten. Nur ihretwegen sind Sie tot.“, erzählte er.
„Harry, Sie sind nicht seinetwegen gestorben. Jemand hat deine Eltern damals verraten. Und es war jemand von dem ich geglaubt habe er wäre tot.“, erklärte Daniel.
„Wer war es den?“, fragte Harry.
„Peter Pettigrew“, antwortete diesmal Black.
Schweigen trat ein. Harry, Hermine und Ron schauten sich verwirrt an. „Peter Pettigrew ist tot“, sagte Harry.
„Oh nein“, erwiderte Black. „Diese kleine Ratte ist am Leben. Und dort ist er.“, sagte er und deutete auf Ron.
„Wer ich? Der ist verrückt“, sagte Ron.
„Nicht du“, sagte Black. „Deine Ratte“, fügte er hinzu.
„Aber wir haben Krätze bestimmt schon seid…“, wollte Ron sagen.
„…zwölf Jahre“, beendete Black den Satz für ihn. „Erstaunlich langes Leben für eine gewöhnliche Gartenratte.“, sagte er. „Ihr fehlt eine Kralle oder?“, fragte er.
„Ja, aber…“, antwortete Ron, dachte dann aber noch mal darüber nach.
„Die haben von Pettigrew nur einen Finger gefunden“, fiel Lucy wieder ein.
„Den hat sich der Feigling abgeschnitten damit jeder glaubt er wäre tot. Und dann hat er sich in eine Ratte verwandelt.“, erzählte Black.
„Ich will es sehen“, sagte Harry.
Black stürzte sich auf Rons Ratte und wollte gerade den Zauberstab auf sie richten. „Experialmus!“, rief plötzlich jemand. Black verlor seinen Zauberstab und Snape erschien in der Tür. „Ah, Rache ist süß“, sagte er und richtete seinen Zauberstab auf Black. „Ich hatte gehofft dass ich es bin der dich fasst“, fügte er hinzu.
„Severus, nein“, sagte Lupin.
Jetzt richtete Snape seinen Zauberstab auf Lupin. „Ich hab Dumbeldore erzählt dass du deinen alten Freund ins Schloss gelassen hast. Und hier haben wir den Beweis.“, sagte er.
„Beeindruckend Snape. Du hast mal wieder die falschen Schlüssel gezogen. Jetzt entschuldige uns, Remus und ich haben da noch eine Angelegenheit aus der Welt zu schaffen.“, erwiderte Black.
Snape richtete seinen Zauberstab wieder auf Black. Nur diesmal stach er mit der Spitze in sein Gesicht. „Gib mir einen Grund Sirius. Ich brenne darauf“, sagte er.
„Severus, sei jetzt bloß kein Dummkopf“, sagte Remus.
Snape ließ kurz seinen Zauberstab schnippen und Seile fesselten Lupin und ließen ihn zu Boden fallen.
„Du elender…“, wollte Black sagen.
„Und nun zu dir“, fiel Snape ihm ins Wort und richtete den Zauberstab wieder auf ihn. Lucy griff jetzt unauffällig zu ihren Zauberstab.
„Experialmus!“, rief sie. Nur war sie nicht die einzige gewesen. Harry hatte ebenfalls seinen Zauberstab gezogen. Die Wucht der beiden Zauber ließen Snape durch eine Wand krachen und zu Boden sinken.
„Das hättet ihr nicht machen sollen. Ihr hättet ihn mir überlassen sollen.“, wandte Black sich an die beiden.
Daniel hatte die Fesseln von Lupin gelöst. Dieser richtete sich jetzt auf und rieb seine Handgelenke. „Was war mit Peter Pettigrew?“, fragte Harry.
„Er ist mit uns zur Schule gegangen. Wir dachten er wäre unser Freund.“, antwortete Lupin.
„Wir wollen endlich Peter Pettigrew sehen“, for-derte Lucy die beiden auf.
„Also gut“, sagte Lupin und zog seinen Zauber-stab hervor. Black hielt Krätze immer noch in seinen Händen fest. Beide richteten ihre Zauberstäbe auf sie. Dann gab es einen Knall. Krätze fiel zu Boden und wenige Sekunden später stand dort wo vorher Krätze gelegen hatte ein Mann. „Remus! Sirius!“, quiekte der Mann. „Meine alten Freunde“, begrüßte er sie.
„Schweig“, fuhr Black ihn an.
Pettigrew blickte sich um und entdeckte Harry in einer Ecke stehen. „Harry!“, quiekte er glücklich und ging auf ihn zu. „Du siehst aus wie dein Vater. Wie James. Wir waren die besten Freunde.“, erzählte er.
„Dass du es wagst das Wort an Harry zu richten“, fauchte Lupin jetzt. „Dass du es wagst je wieder vor ihm selbst zu sprechen“, schrie er ihn an.
Patrick, Daniel, Lupin und Black drängten ihn mit den Zauberstäben in eine Ecke. „Du hast James und Lily an Voldemort verkauft“, sagte Daniel.
„Ich hab das nicht gewollt“, sagte Pettigrew ängstlich. „Der schwarze Lord, ihr wisst nicht was für Mächte er hat.“, fügte er hinzu. „Frag dich selbst Sirius. Was hättest du getan?“, wandte er sich an Black.
„Ich hätte mich töten lassen“, schrie Black. „Ehr wäre ich gestorben als meine Freunde zu verraten“, fauchte er.
Pettigrew schaffte es sich an den vieren vorbei zu kämpfen. Er blickte sich wieder um und entdeckte diesmal Lucy. „Lucy“, sagte er und kniete sich vor ihr hin. „Deine Mutter hätte mich verschont. Emily hätte nicht gewollt dass sie mich umbringen.“, erklärte er.
Patrick und Daniel packten ihn an den Armen und zogen ihn von Lucy weg. „Auch Emily hätte klar sein müssen dass wenn James dich nicht tötet, wir es tun, zusammen.“, schrie Daniel und richtete wieder seinen Zauberstab auf ihn.
„Warte!“, hielt Harry ihn auf.
Lupin, Black, Patrick und Daniel blickten ihn verwirrt an. „Harry, dieser Mann ist schuld daran dass du keine Eltern mehr hast“, sagte Lupin.
„Ich weiß wer er ist“, sagte Harry. „Aber wir bringen ihn lieber ins Schloss“, fand er.
Pettigrew fiel ihm dankbar vor die Füße. „Gehen sie weg“, fauchte Harry ihn an. „Ich sagte wir bringen Sie lieber ins Schloss. Da übergeben wir Sie dann den Dementoren.“, erklärte er.
Schweigen trat ein. „Du hast Recht“, sagte Black und steckte seinen Zauberstab ein. „Aber wenn du versuchst zu fliehen, werde ich dich töten“, wandte er sich drohend an Pettigrew.
Patrick ließ Seile hervor schweben, die Pettigrew fesselten. „Was machen wir mit dem?“, fragte Daniel und nickte zu Snape hinüber.
„Können wir den nicht einfach hier lassen?“, fragte Black.
„Sirius!“, sagte Lupin mahnend.
„Ist ja schon gut“, sagte er. „Ich denke es reicht wenn ich ihn vor mir her schweben lasse.“, fand er und schwang seinen Zauberstab. Snape hebte vom Boden ab, aber sein Kopf baumelte auf seiner Schulter.
„Ron, ich kann dein Bein nicht halb so gut heilen wie Madam Pomfrey, aber ich finde wir sollten es wenigstens bandagieren.“, erklärte Lupin und schnippte mit dem Zauberstab. Rons Bein wurde bandagiert. „Komm her“, sagte er und half Ron vom Bett auf.
„Wartet, ich helfe euch“, sagte Lucy und erschien auf Rons anderer Seite.
„Ich denke den da, werden wir übernehmen“, sagte Patrick und nickte zu den am Boden liegenden Pettigrew.
Die Gruppe verließ die Heulende Hütte. Ron, Lupin und Lucy waren direkt hinter Patrick, Daniel und Hermine.
„Weißt du Lucy, es gibt da etwas was ich dir noch gar nicht erzählt habe“, sagte Lupin. „Bei deiner Geburt hat deine Mutter mich zu deinen Paten ernannt.“, erzählte er.
„Wirklich?“, fragte sie verwundert. „Aber warum bin ich dann bei Anna und Paul aufgewachsen?“, fragte sie verwirrt.
„Oh, Dumbeldore hielt es damals für richtig wenn Harry und du etwas Abseits von unserer Welt auf-wachst.“, antwortete er. „Außerdem hielt ich es auch wegen meines Zustands für zu gefährlich“, fand er.
„Ja, dann kann ich es verstehen“, sagte sie.
Sie kletterte als erstes wieder aus dem Loch und half Lupin dabei Ron heraus zu helfen. Sie setzte Ron auf einen Baumstumpf ab und beobachtete gerade wie Harry mit Black sprach.
„Nun geh schon, ich bin mir sicher dass du auch einige Fragen haben wirst.“, sagte Hermine zu ihr.
„Ach nein, ich lass ihnen noch etwas Zeit“, erwiderte sie.
„Oh nein, seht mal“, sagte Ron und deutete zum Himmel. Dort war der Vollmond zu sehen.
„Harry!“, rief Hermine. Harry drehte sich um und Hermine deutete zum Vollmond. Auch Patrick und Daniel schienen erst jetzt den Vollmond bemerkt zu haben.
Lupin blickte nun auch zum Vollmond und begann zu zittern. „Remus mein alter Freund. Hast du den heute deinen Trank genommen?“, fragte Black der an Lupins Seite trat.
Lupin begann nun sich in einen Werwolf zu verwandeln. „Hey, bleib stehen“, rief Daniel und lief einer Ratte hinterher. Doch Pettigrew war schon längst über alle Berge.
Patrick hatte sich schützend vor Hermine, Harry, Ron und Lucy gestellt. „Verschwindet von hier“, befahl er ihnen.
„Aber…“, wollte Hermine widersprechen.
„Das ist viel zu gefährlich für euch“, sagte er.
Lupin hatte sich inzwischen in einen Werwolf verwandelt. Daniel warf einen Stein auf ihn, um die Aufmerksamkeit auf sich zu lenken. Der Werwolf heulte den Mond an und hatte nun Daniels ganze Aufmerksamkeit. Daniel lief in den Wald und der Werwolf folgte ihm. Lucy sah wie ein schwarzer Hund ihnen folgte. Sofort begriff sie wer dieser Hund war. „Sirius“, rief sie und kämpfte sich an Patrick vorbei. Auch Harry lief ihnen jetzt hinter her.
„Wo sind sie?“, fragte sie, als alle drei nirgends zu sehen waren.
„Keine Ahnung“, antwortete Harry.
Plötzlich hörten die beiden hinter sich ein Knurren. Sie wandten sich um und entdeckten dass Lupin direkt hinter ihnen stand. Dieser hob seine große Pranke und traf Lucy am Arm. Diese wurde gegen einen Baum geschleudert. Sie richtete sich auf und sah gerade wie sich Lupin Harry näherte. Dann wurde Lupin von einem schwarzen Hund ange-griffen. Dieser rannte dann davon und der Werwolf folgte ihm.
„Los, komm mit“, sagte Harry, der ihr aufhalf. Die beiden rannten dem schwarzen Hund hinter-her. Als Sie an einem See angelangten, erschrak Lucy. Lupin war nirgends zu sehen. Stattdessen lag die menschliche Gestalt von Black am Ufer.
„Sirius“, murmelte sie und lief auf ihn zu, kniete sich neben ihn.
„Er ist sehr verletzt“, fiel Harry auf. „Oh nein“, sagte er dann und blickte zum Himmel hoch. Lucy folgte seinem Blick und entdeckte etwa hundert Dementoren.
„Was sollen wir jetzt tun?“, fragte sie.
„Patronus“, antwortete er, richtete sich auf und zog seinen Zauberstab. „Lucy, ich weiß dass du es schaffen wirst. Also denk an ein wirklich glückliches Erlebnis.“, erklärte er.
Sie richtete sich jetzt ebenfalls auf und zog ihren Zauberstab. Die Dementoren näherten sich jetzt.
„Expecto Patronum!“, rief Harry. Ein silberner Lichtstrahl kam aus seinem Zauberstab und verjagte einen Dementor.
Sie dachte nur an ein einziges Wort. Familie. „Expecto Patronum!“, rief nun auch sie. Ein silberner Lichtstrahl kam aus ihrem Zauberstab und verjagte zwei Dementoren auf einmal.
Doch ein anderer Dementor war direkt neben ihr aufgetaucht und saugte ihr die Luft aus. Sie fiel erschöpft zu Boden. Dann sah sie wie auch Harry zu Boden fiel. Und dann wurde ihr schwarz vor Augen.


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Selbst Muggel wie wir sollten diesen freudigen, freudigen Tag feiern! Jenen nämlich, da sich der Londoner Verlag Bloomsbury entschloss, die Manuskripte der britischen Autorin Joanne K. Rowling zum Druck anzunehmen und sie der breiten, nichtmagischen Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
Susanne Gaschke, Die Zeit