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Fanfiction

Lucy Mayfaire und der Gefangene von Askaban - 20.Kapitel

von Lucy Potter-Black

20.Kapitel

„Lucy!“, hörte sie eine sehr vertraute Stimme. Sie öffnete die Augen und sah Patrick neben ihrem Bett sitzen.
„Was ist passiert? Wo ist Sirius?“, fragte sie.
Patrick tauschte einen kurzen Blick mit Daniel. „Harry und Hermine sind gerade dabei ihn zu retten“, antwortete er.
„Wie meinst du das?“, fragte sie und setzte sich auf.
„Lucy, ich habe nicht viel Zeit für Erklärungen. Aber ich bin mir sicher dass die zwei es hinbe-kommen“, antwortete er.
„Kannst du mir das bitte mal genau erklären?“, fragte sie.
„Wir können Sirius nur retten indem er flieht. Ich begleite ihn.“, antwortete er.
„Was? Nein!“, erwiderte sie. „Du kannst nicht mit ihm gehen. Ich meine, ich brauche dich hier“, stammelte sie vor sich hin.
Er legte eine Hand auf ihre Schulter damit sie ruhiger wurde. „Daniel wird in der Zwischenzeit bei dir bleiben“, sagte er.
Sie kämpfte gegen die Tränen. „Aber ich liebe dich“, sagte sie.
Er lächelte jetzt, beugte sich vor und küsste sie lange auf den Mund. „Ich werde dich nie vergessen“, sagte er. Dann war er auch schon verschwunden. Und wenige Sekunden später kamen Hermine und Harry durch die Kranken-flügeltür gelaufen.
„Wir haben es geschafft“, sagte Harry. Lucy aber konnte es nicht fassen was gerade passiert war. Er hatte sie verlassen. Er würde für sehr lange Zeit nicht mehr bei ihr sein. Tränen rollten jetzt ihr Gesicht herunter.

Lucy wurde am nächsten Tag entlassen. Ginny holte sie selbst vom Krankenflügel ab. „Geht es dir gut?“, fragte Ginny. „Deine Augen sind ganz schön rot“, fiel ihr auf.
„Hab die Nacht eben wenig geschlafen“, sagte Lucy.
„Hast die Nacht ja auch sehr viel erlebt. Immer-hin wurdest du von deinem eigenen Vater bedroht.“, sagte Ginny.
Lucy antwortete nicht. Sie wollte ihrer Freundin am liebsten die Wahrheit sagen. „Hör zu, ich hab jetzt wirklich keinen Hunger. Ich denke mal dass ich jetzt etwas Ruhe brauche.“, sagte sie zu Ginny.
„Okay, wir sehen uns dann nachher“, sagte Ginny und ging in die Große Halle.
Lucy ging die Marmortreppe rauf. Tief in Gedanken schlenderte sie gerade an einem der Klassenzimmer vorbei. „Lucy! Lucy!“, konnte sie jemanden rufen hören. Als sie sich umdrehte, winkte Lupin aus dem Klassenzimmer. „Wieso bist du so alleine? Wo ist Ginny?“, fragte er.
„Sie wollte frühstücken gehen“, antwortete sie.
Er musterte sie. „Verstehe“, sagte er. „Komm doch rein. Trink mit mir einen Tee.“, fügte er hinzu.
Sie zögerte, überlegte es sich dann aber anders und folgte Lupin in das Klassenzimmer und die Treppe zu seinem Büro rauf.
„Wie geht es dir?“, fragte er, während er ihr eine Tasse Tee reichte.
„Ganz gut“, antwortete sie. Jetzt blickte sie sich im Büro um. In der Ecke stand ein Koffer, der aussah als würde Lupin ihn packen. „Wollen Sie uns etwa verlassen?“, fragte sie.
„Das mache ich sehr ungern, aber ja“, antwortete er. „Snape hat über den Slytherins erwähnt dass ich ein Werwolf bin. Also habe ich gekündigt.“, erzählte er.
„Konnte Dumbeldore nichts dagegen tun?“, fragte sie.
„Ich finde Dumbeldore hat bis jetzt schon genug am Hals“, antwortete er. Sie blickte nachdenklich in ihre Teetasse. „Es war wirklich eine schöne Zeit mit dir gewesen Lucy. Und ich bin mir sicher dass wir uns auch wieder sehen werden.“, erklärte er.
„Das hoffe ich auch“, sagte sie. Obwohl sie Lupin am Anfang nicht mochte, jetzt dachte sie anders über ihn.

Die Abfahrt nach Hogwarts stand nun an. Lucy saß mit Harry, Hermine und Ron gemeinsam in einem Abteil. Sie blickte die meiste Zeit abwesend aus dem Fenster.
„Lucy“, wurde sie von Harry angesprochen.
„Was?“, fragte sie.
„Hier, der ist gerade von Sirius gekommen“, sagte Harry und reichte ihr einen Brief. „Der hier ist deiner“, fügte er hinzu.
Sie griff sofort danach und ritzte sich den Umschlag auf.

Meine liebe Lucy,
ich konnte es neulich kaum fassen dass ich dich endlich kennen lernen konnte. Mir tut es sehr Leid dass wir eine kurze Begegnung hatten. Ich weiß dass wir beide uns wieder sehen werden. Und wenn all das vorbei ist, werden wir eine richtige Familie.
Dein Vater Sirius Black

Lucy ließ den Brief sinken und blickte wieder nachdenklich aus dem Fenster. Als sie aus dem Zug stieg verabschiedete sie sich kurz von den anderen und ging dann auf Anna und Paul zu, die schon auf sie warteten.
„Geht es dir gut Lucy?“, fragte Anna.
„Ja, war nur ein anstrengendes Jahr“, antwortete Lucy und ging mit den beiden zum Auto.

Tja, arme Lucy. Ich kann euch schon mal verraten dass sie in meiner nächsten FF eine harte Zeit durchmacht.
Das wars aber erst mal mit Askaban. Ich hoffe diese FF hat euch gefallen. Wir sehen uns dann im Feuerkelch wieder.
Eure Lucy.


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