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Fanfiction

Lucy Mayfaire und der Gefangene von Askaban - 18.Kapitel

von Lucy Potter-Black

18.Kapitel

Jetzt da die Prüfungen begannen, nutzte Lucy die Gelegenheit sich in die Arbeit zu stürzen. Das würde sie zumindest von den anderen Problemen ablenken.
Sie war gerade in ihren Bergen von Notizen vertieft, als Harry, Hermine und Ron sich an ihren Tisch setzten. „Ist alles okay?“, fragte sie, als sie ihre Gesichter sah.
„Wir waren eben bei Hagrid unten“, antwortete Hermine. „Die Hinrichtung von Seidenschnabel soll an unseren letzten Prüfungstag stattfinden.“, erzählte sie.
Endlich blickte Lucy von ihren Notizen auf. „Steht es wirklich so ernst?“, fragte sie.
„Zumindest wenn Lucius Malfoy gegen ihn ist“, antwortete Ron.
„Hör zu, wir wollen an dem Tag runter zu ihm gehen. Um ihn bei zu stehen.“, erzählte Harry. „Hast du Lust mit zu kommen?“, fragte er.
„Natürlich komme ich mit“, antwortete Lucy ohne zu zögern.
„Das könnt ihr gleich wieder vergessen“, war plötzlich eine Stimme zu hören. Die vier blickten auf und entdeckten Daniel auf ihren Tisch zu kommen.
„Black ist immer noch auf freien Fuß. Vermutlich noch hier auf Hogwarts. Und ihr vier werdet auf gar keinen Fall da runter gehen. Nicht ohne Begleitung.“, erklärte er.
„Wir können auf uns alleine aufpassen“, erwiderte Ron. „Wir waren schon viel schlimmere Gefahren ausgesetzt“, sagte er.
„Ich meine es ernst“, sagte Daniel.
„Okay, du hast ja Recht“, sagte Hermine.
„Ich verlasse mich auf euch“, sagte er, wandte sich um und verließ die vier.
„Seid wann lässt du dir befehlen was du zu tun hast?“, erkundigte Ron sich bei Hermine.
„Weil er Recht hat“, sagte sie.
„Es geht hier um Hagrid“, sagte Lucy.
„Das weiß ich selbst. Ich wäre auch am liebsten bei ihm, aber wir bringen uns da nur in Gefahr.“, erklärte Hermine.
Lucy sah zwar ein dass Hermine sowie Daniel Recht hatten. Aber sie würde trotzdem an dem Tag zu Hagrid hinunter gehen.

Die Prüfungen waren nun vorbei. „Endlich geschafft“, sagte Ginny, die sich erschöpft ins Gras fallen ließ.
„Um ehrlich zu sein, ich war froh dass ich mich etwas ablenken konnte“, erwiderte Lucy.
Ginny setzte sich wieder auf. „Ich hoffe nur dass es sich gelohnt hat. Du hast schließlich gebüffelt wie eine Verrückte. Hast mich richtig an Hermine erinnert.“, erzählte sie. Lucy schwieg und blickte nachdenklich auf den schwarzen See.
„Weißt du, du wolltest immer so viel von deinen Eltern wissen. Vielleicht ergibt sich ja jetzt die Gelegenheit.“, fand Ginny.
„Ich weiß doch noch nicht mal wie ich mich den beiden über verhalten soll. Außerdem kann ich ihnen immer noch nicht verzeihen.“, erzählte Lucy ihr.
„Ich rede nicht von Patrick und Daniel“, sagte Ginny. „Ich rede von dem geheimnisvollen Lehrer der mit deinen Eltern ebenfalls gut befreundet war.“, erklärte sie.
„Du meinst doch wohl nicht etwa Lupin?“, fragte Lucy.
„Er war doch schließlich auch der beste Freund deines Vaters“, antwortete Ginny.
„Ich weiß nicht ob ich ihm trauen kann. Er hat mich schließlich auch angelogen.“, erwiderte sie.
„Aber er kann dir die Antwort geben die du brauchst“, fand Ginny. „Und eigentlich hatte ich gedacht dass du ihn inzwischen magst“, sagte sie.
„Ich hatte ihn auch gern. Aber das war bevor ich erfuhr dass auch er mich belogen hat.“, erwiderte Lucy.
„Ich finde trotzdem dass du mit ihm reden solltest“, sagte Ginny.
Lucy dachte einen Moment darüber nach. „Du hast Recht“, sagte sie und stand auf. „Ich werde ihn mal besuchen“, fügte sie hinzu und ging davon.
Sie durchquerte das Gelände und betrat gerade die Große Halle, als sie neben sich eine Bewegung wahrnahm, obwohl niemand neben ihr war.

Professor Lupin saß gerade an seinem Schreibtisch und hatte zum ersten Mal seid Jahren mal wieder die Karte des Rumtreibers in seinen Händen. Er beobachtete gerade wie Harry, Hermine und Ron in Richtung Hagrids Hütte gingen. Er konnte sich schon denken dass die drei sich einen Weg zu ihm bannen würden.
Dann sah er wie sich zwei Punkte auf den Weg zu seinem Büro machten. Daniel und Patrick. „Kommt rein!“, rief er.
Schon ging die Tür auf und die zwei Brüder kamen herein. „Woher hast du gewusst dass wir es sind?“, fragte Daniel.
„Dadurch“, antwortete Lupin und deutete auf die Karte des Rumtreibers.
Die beiden Brüder ließen sich vor Lupins Schreibtisch nieder. „Ich bin mir ziemlich sicher dass Peter Pettigrew noch am Leben ist“, sagte Daniel.
„Fang jetzt nicht schon wieder damit an“, erwiderte Lupin und wandte sich von der Karte ab. „Pettigrew ist tot. Sirius hat ihn getötet.“, sagte er.
„Ich allerdings glaube es auch. Diese Ratte von Ron. Kommt sie dir nicht bekannt vor.“, erwiderte diesmal Patrick. „Nur wenn Pettigrew am Leben ist, dann heißt es dass Sirius unschuldig ist.“, sagte er.
„Sei still!“, zischte Daniel plötzlich.
Doch es war schon zu spät. Die Bürotür wurde aufgestoßen und Lucy stand im Türrahmen. Sie blickte die drei geschockt an.
„Wie ist das gemeint dass er unschuldig ist?“, fragte sie.
Die drei blickten sich betreten an. Lucy kam betrat schließlich das Büro. „Lucy, wir wissen nicht ob wir Recht haben“, sagte Lupin.
„Wieso glaubt ihr dann dass mein Vater unschuldig ist?“, fragte sie.
„Nun, es gibt da etwas was du nicht weißt“, sagte Patrick. „Als James, Sirius und Peter erfuhren dass Remus ein Werwolf ist, haben die drei versucht sich in einen Animagus zu verwandeln.“, erzählte er.
„Ja das weiß ich schon“, erwiderte sie wütend.
„Lass mich doch mal ausreden“, bat er. Sie schwieg nun. „James verwandelte sich in einen Hirsch. Sirius in einen Hund. Und Peter in eine Ratte.“, erzählte er. „Und diese Ratte sieht Krätze wirklich sehr ähnlich“, fügte er hinzu.
„Das sind doch keine Beweise“, fand sie.
„Ich hab seine Gedanken gehört“, erwiderte Daniel.
„Seid ihr euch da ganz sicher?“, fragte sie.
„Wartet mal kurz“, bat Lupin, der wieder einen Blick auf die Karte geworfen hatte.
„Was ist?“, fragte Patrick.
Lupin antwortete nicht sofort. Dann blickte er von der Karte auf. „Harry, Ron und Hermine sind in Gefahr“, antwortete er und schob ihnen die Karte zu. Lucy schaffte es einen Blick auf die Karte zu erhaschen und was sie sah, konnte sie nicht glauben. Fünf Punkte bewegten sich auf die Peitschende Weide zu. Drei davon waren Hermine, Harry und Ron. Doch die anderen beiden waren Sirius Black und Peter Pettigrew.
Lucy dachte nicht weiter nach, sondern machte sich auf den Weg zum Büro. „Nein, das kommt überhaupt nicht in Frage“, sagte Patrick, der sich ihr in den Weg stellte.
„Du hast doch nicht etwa erwartet dass ich Harry und die anderen jetzt im Stich lasse.“, erwiderte sie.
„Verdammt noch mal Patrick, wir haben es eilig“, sagte Daniel.
„Okay, aber du tust was wir sagen“, sagte Patrick. „Steig auf“, fügte er hinzu und stellte sich mit den Rücken zu Lucy. Diese kletterte auf seinen Rücken und schon spürte sie wie Patrick los rannte.
Es dauerte nur ein paar Augenblicke bis Sie an der Peitschenden Weide ankamen. „Wo ist Profes-sor Lupin?“, fragte Lucy, während sie von Patricks Rücken kletterte.
„Er kommt nach. Außerdem hasst er unsere Art von Fortbewegung.“, antwortete Patrick. Daniel hatte sich inzwischen einen langen Stock genom-men und berührte damit eine Stelle am Stamm der Weide. Sofort hörten die vielen Äste auf um sich zu schlagen.
„Du musst dadurch“, sagte Daniel zu Lucy und deutete auf ein Loch in einem Stamm. „Darunter ist ein Tunnel, doch du wartest unten auf uns.“, erklärte er.
Lucy zögerte, dann hockte sie sich hin und rutschte durch das Loch.


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