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Fanfiction

Lucy Mayfaire und der Gefangene von Askaban - 17.Kapitel

von Lucy Potter-Black

17.Kapitel

Als Lucy wieder erwachte, lag Ginny immer noch wach neben ihr. Sie lächelte als Lucy die Augen aufschlug. „Wie lange hab ich den geschlafen?“, fragte Lucy.
„Nur für ein paar Stunden“, antwortete Ginny.
Sie setzte sich auf und blickte sich im Schlafsaal um. „Hast du Hunger? Ich kann dir was zu essen besorgen wenn du willst.“, erkundigte sich Ginny.
„Nein, es wird Zeit dass ich mich wieder unten blicken lasse.“, sagte sie und stand von ihrem Bett auf.
„Und du bist dir sicher dass du schon soweit bist?“, fragte Ginny.
„Irgendwann muss ich Patrick ja wieder unter die Augen treten“, antwortete sie.
„Okay, wie du meinst“, sagte Ginny. Die beiden gingen nach unten in die Große Halle, wo sie sich zu Hermine, Ron und Harry setzten.
„Wie geht es dir?“, fragte Harry.
„Gut“, antwortete sie.
„Was hältst du wenn wir heute etwas fliegen“, schlug er vor.
„Kann ich deinen Feuerblitz fliegen?“, fragte sie.
„Geht’s dir dann besser?“, fragte er.
„Ich denke schon“, antwortete sie.
„Okay, du darfst damit fliegen“, sagte er.

Harry verbrachte mit Lucy einen fantastischen Vormittag. Erst gegen Mittag kehrten die beiden vom Quiddichfeld zurück.
„Das war einfach fantastisch. Ist dir aufgefallen wie schnell der ist.“, erzählte Lucy aufgeregt.
„Ja, ist es“, sagte Harry lachend.
„Lucy“, hörten die beiden plötzlich eine Stimme. Patrick kam die Marmortreppe herunter.
„Brauchst du Hilfe?“, fragte Harry.
„Nein, geh nur schon mal vor“, antwortete sie.
„Wie du willst“, sagte er und ging in die Große Halle.
„Was willst du?“, fragte sie, als sie sich zu Pat-rick umdrehte.
„Wie geht es dir?“, fragte er.
„Was denkst du den?“, fragte sie ihn.
„Hör zu, ich hab nicht gewollt dass es so aus-geht“, sagte er.
„Wieso hast du es mir dann nicht von Anfang an gesagt?“, fragte sie.
„Ich wusste nicht wie du reagieren würdest“, antwortete er.
„Vor einem Jahr hätte ich vielleicht besser rea-giert“, erwiderte sie. „Bevor ich es vergesse“, sagte sie und nahm ihr Medaillon ab. „Das gehört dir“, fügte sie hinzu und reichte es ihm.
„Behalte es. Ich hab es dir schließlich geschenkt“, sagte er.
„Wie du willst“, sagte sie, steckte es aber in ihre Manteltasche.
„Wirst du es Harry sagen?“, fragte er.
„Eigentlich verdient er die Wahrheit. Aber nein.“, antwortete sie. „Ich muss jetzt wieder in die Große Halle“, sagte sie, wandte sich um und ging davon.

Es war nun wieder mal soweit. Gryffindor spielte gegen Slytherin. Wenn Gryffindor gewann, dann gewinnt er auch den Quiddichpokal. Harry musste Malfoy allerdings davon abhalten den Schnatz zu fangen bevor Gryffindor 50 Punkte Vorsprung erreichte.
„Hier, du musst etwas essen“, forderte Lucy Harry am Morgen des Spiels auf.
„Ich hab keinen Hunger“, erwiderte er.
„Nicht schon wieder dieses Theater“, sagte sie. „Willst du etwa dass Slytherin das Spiel gewinnt?“, fragte sie.
„Natürlich nicht“, antwortete er.
„Dann solltest du etwas essen damit du stark genug bist um gegen Malfoy anzutreten.“, sagte sie und schob ihm eine Schüssel mit Haferbrei zu.
Er blickte eine Weile auf die Schüssel, nahm schließlich seinen Löffel und begann den Haferbrei zu essen. Nachdem er gegessen hatte machte er sich mit Hermine, Ron und Lucy auf den Weg zum Quiddichfeld.
Auf den Tribünen hielt Lucy Ausschau nach Pat-rick und Daniel. „Sie sind heute nicht da“, sagte Hermine, die ihrem Blick gefolgt war.
„Wer?“, fragte sie Hermine.
„Ich denke du weißt ganz genau von wem ich rede“, antwortete Hermine. „Die zwei kamen heute zu mir um mir zu sagen dass Sie jagen gehen wollen.“, erzählte sie.
„Mehr wollte ich gar nicht wissen“, erwiderte Lucy.
„Lucy, ich weiß nicht was Patrick getan hat, dass du ihn so hasst, aber glaub mir, er bereut diesen Fehler sehr.“, erklärte Hermine ihr.
„Könnt ihr beide euch mal auf das Spiel konzen-trieren. Harry ist schon längst in den Lüften.“, mischte Ron sich jetzt ein.
Und tatsächlich hatten die Mannschaften schon ihre Besen bestiegen und waren in den Lüften. Lucy suchte nach Harry und entdeckte gerade noch wie Harry ein paar Runden flog. Malfoy war ihm dicht auf den Fersen.
Inzwischen hatte Gryffindor 30 Punkte Vor-sprung. Doch dann schoss Slytherin ein Tor. Doch Gryffindor holte schnell auf und hatte sogar schon 50 Punkte Vorsprung.
„Komm schon Harry!“, murmelte Lucy ver-zweifelt.
Harry hatte gerade den Schnatz entdeckt und machte einen Sturzflug in eine Richtung, als Malfoy nach seinem Besen griff und ihn zurückzog.
„Foul!“, rief Ron neben Lucy.
„Ich glaube nicht das man dies als Foul gelten lässt.“, erwiderte Hermine.
Doch dann geschah es. Malfoy und Harry hatten beide den Schnatz gesichtet und stürzten Richtung Boden. Harry streckte seinen Arm aus und umschloss den goldenen Schnatz mit seiner Faust.
„Er hat es geschafft. Harry Potter hat den Schnatz gefangen. 150 Punkte für Gryffindor weil Harry Potter den Schnatz gefangen hat.“, jubelte Lee Jordan. Alle Gryffindors brachen in Jubel aus. Hermine und Lucy fielen sich lachend um den Hals. Harry wurde von der Mannschaft hoch gehoben. Die Hände um den Quiddichpokal geschlungen.

Es wurde bis in die Nacht gefeiert. Solange bis Professor McGonagall in den Gemeinschaftsraum kam und Sie alle ins Bett schickte.
„Lucy! Lucy, wach auf!“, wurde Lucy von Ginny geweckt.
„Was ist den los?“, fragte Lucy total verschlafen.
„Irgendwas ist passiert“, antwortete Ginny. „Los, steh auf“, sagte sie.
Lucy stieg aus dem Bett, zog sich ihren Morgen-mantel über und lief mit Ginny hinunter in den Gemeinschaftsraum.
Im Gemeinschaftsraum waren alle Gryffindors versammelt. Auch Professor McGonagall.
„Unsinn Weasley, Sirius Black ist nicht hier im Schloss.“, sagte Professor McGonagall.
Lucy schnappte nach Luft und griff nach Ginnys Hand. Sirius Black war hier. Hier in Hogwarts.
„Aber ich sage ihnen die Wahrheit“, sagte Ron. „Er stand doch genau vor mir. Mit einem Messer in der Hand.“, erzählte er.
Nun ging das Portraitloch auf und Patrick kam mit Daniel herein. „Also dieser Idiot da draußen sagt dass er Black rein gelassen hat. Er hatte irgendwie die Passwörter und hat sie von einem Zettel abgelesen.“, erzählte Daniel.
„Wer zum Teufel schreibt sich alle Passwörter auf einen Zettel und verliert Sie?“, fragte Professor McGonagall in die Runde.
Es war ein Piepsen zu hören. Dann löste sich die Menge auf und Neville kam zum Vorschein.
„Suchen Sie beide bitte das Schloss nach Black ab“, wandte Professor McGonagall sich an Patrick und Daniel. „Und sie…“, fügte sie an Neville hinzu. „Sie werden Nachsitzen. Und ich werde veranlassen dass niemand ihnen das Passwort für den Gemeinschaftsraum sagt.“, erklärte sie ihm. „Und nun möchte ich dass Sie alle wieder in ihre Schlafsäle gehen“, sagte sie.
„Komm“, sagte Ginny zu Lucy. Lucy aber rührte sich nicht von Fleck. Sie konnte nicht fassen dass ihr Vater hier auf Hogwarts gewesen ist. Sie waren nur wenige Meter von einander entfernt gewesen.


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