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Fanfiction

Lucy Mayfaire und der Gefangene von Askaban - 16.Kapitel

von Lucy Potter-Black

16.Kapitel

„Prima, du machst zumindest Fortschritte“, fand Lupin, als aus Lucys Zauberstab ein silberner Lichtstrahl heraus kam. Allerdings hielt er nur sehr kurz an. Bei Harry allerdings hielt der Strahl etwas länger.
„Hier, das hab ich euch mitgebracht. Das kennt ihr wahrscheinlich noch nicht.“, sagte Lupin und reichte ihnen eine Flasche Butterbier.
„Hey, das kenne ich“, platzte es aus Harry heraus.
Lupin schaute ihn verwirrt an. „Oh, Ron und Her-mine haben mir mal was aus Hogsmeade mitge-bracht.“, erzählte Harry.
„Verstehe“, sagte er. „Also, was haltet ihr davon wenn wir unseren Unterricht morgen fortsetzen?“, schlug er vor.
„Okay, bin einverstanden“, sagte Harry.
„Ich kann nicht. Ich hab schon was mit Ginny vor“, log Lucy. Eigentlich hatte sie vor in Patricks Schlafsaal einzubrechen.
„Und was haltet ihr von Sonntag?“, fragte Lupin.
„Sonntag ginge es“, antwortete Lucy.
„Abgemacht, nun, ich denke es wird Zeit dass ihr in euren Gemeinschaftsraum zurück geht.“, fand Lupin.
Die beiden verließen den Klassenraum und machten sich auf den Weg in den Gemein-schaftsraum. Dort wurden sie bereits von Patrick und Ron begrüßt.
„Harry, würdest du mir bitte deine Karte geben?“, fragte Patrick.
„Wieso?“, fragte Harry etwas nervös.
„Oh, eine verlässliche Quelle hat mir verraten dass du morgen nach Hogsmeade runter willst. Und da will ich dich daran hintern.“, antwortete Patrick.
„Da liegst du falsch. Ich hab nicht vor nach Hogs-meade zu gehen“, sagte Harry.
„Ich möchte die Karte trotzdem haben“, erwiderte Patrick.
„Tut mir Leid, ich hab sie im Moment nicht bei mir“, sagte Harry. „Außerdem bin ich müde“, fügte er hinzu und ging nach oben in den Jungenschlaf-saal. Ron zögerte kurz, stand dann auch auf und ging nach oben.
„Kannst du aufpassen dass er nicht nach Hogs-meade runter geht“, bat Patrick sie.
„Ich hab zwar morgen was anderes vor, aber ich kann es versuchen“, sagte sie. „Ich bin auch ganz schön müde, bis morgen dann“, fügte sie hinzu und ging nach oben in den Mädchenschlafsaal.

„Bist du dir da wirklich sicher dass du dies tun willst?“, fragte Ginny an diesen Morgen.
„Ich will endlich die Wahrheit wissen“, antwor-tete Lucy. „Gott sei Dank sind heute alle beide weg“, sagte sie.
„Die Tagebücher sind bestimmt irgendwo einge-schlossen“, sagte Ginny. „Du solltest dir da Rat bei Fred und George holen. Die kennen sich da aus.“, erklärte sie.
„Danke Ginny“, sagte Lucy.
Die beiden gingen hinunter in die Große Halle zum frühstücken. Sie setzten sich zu Fred und George. „Ich brauche etwas Hilfe von euch“, sagte Lucy zu den beiden. „Ich muss etwas öffnen das möglicher-weise verschlossen ist.“, erzählte sie.
„Ich dachte eigentlich dass du es wüsstest“, erwiderte George.
„Was ist nun, könnt ihr mir helfen?“, fragte sie.
„Haarspange“, antwortete Fred.
„Wie bitte?“, fragte sie etwas nervös.
„Mach eine Haarspange auseinander und diese steckst du dann ins Schlüsselloch. Dreh solange bis es Klick macht und es auf geht.“, antwortete George.
„Okay, hab verstanden“, sagte Lucy. „Danke“, fügte sie hinzu.
Ron und Harry betraten nun die Große Halle. Sie stand auf und setzte sich zu ihnen. „Ihr habt doch heute nicht wirklich vor nach Hogsmeade zu gehen, oder?“, fragte sie.
„Wäre möglich“, antwortete Ron.
„Hör zu, ich habe heute einiges zu tun“, wandte sie sich an Harry. „Also bitte tu mir nur diesen einen Gefallen. Geh bitte nicht runter nach Hogsmeade.“, bat sie.
Sie merkte wie Harry zögerte und dann nickte.

Lucy hatte sich eine Haarspange geholt und stand nun nervös im Gemeinschaftsraum.
„Nun geh schon rauf“, sagte Ginny zu ihr. „Ich pass solange auf dass niemand kommt“, fügte sie hinzu.
Lucy nickte, atmete tief durch und ging die Treppen nach oben zu Patricks und Daniels Schlafsaal. Die Schlafsaaltür war verschlossen. Sie nahm die Spange, steckte sie in das Loch und drehte solange bis sich die Tür öffnete.
Der Schlafsaal war sehr aufgeräumt. Sie suchte das Zimmer nach den Tagebüchern ab und achtete darauf dass danach alles wieder so stand wie es war.
Schließlich stand sie vor einem verschlossenen Schrank. Sie nahm wieder ihre Spange und drehte solange bis der Schrank aufging. In einem Koffer lagen mehrere in Leder gebundene Bücher. Sie suchte alle Jahreszahlen ab, bis sie es schließlich fand. Patricks Tagebuch. Sie verschloss den Koffer und den Schrank. Danach verließ sie den Schlafsaal, verschloss auch die Schlafsaaltür und ging nach unten. Sie ging nach oben in ihren Schlafsaal. Dort setzte sie sich auf das Bett und fing an Patricks Tagebuch zu lesen.

Ich hätte nie gedacht dass ich mich jemals wieder verlieben würde. Aber Lily Evans war wirklich etwas Einzigartiges.

Lily ist in diesen James Potter verliebt. Irgendwie hätte ich das wissen müssen. Die beiden passen auch ziemlich gut zusammen.

Ich bin Daniel wieder begegnet. Das Problem ist nur dass er sich mit Leuten wie Severus Snape abgibt.

Ich bin hinter das Geheimnis von Remus Lupin gekommen. Er ist ein Werwolf. James und die anderen unterstützen ihn am Vollmond in dem Sie Animagi geworden sind. Sie haben auch mich gefragt ob ich Sie auch unterstützen würde.

Habe mich mit Daniel wieder versöhnt. Und er hat sich nun auch von Severus Snape abgewendet.

Daniel hat für uns zwei eine kleine Wohnung in London gekauft. Außerdem wurden wir von James gefragt ob wir ihm bei seinem Hausbau helfen würden. Soll eine Überraschung für Lily werden.

Es ist nun soweit. Die Hochzeit von Lily und James. War einfach traumhaft. Und ich hoffe dass die beiden glücklich werden.

Lily bekommt ein Baby. Hab sie heute zum Arzt begleitet, da James beschäftigt war.

Harry James Potter wurde am 31.Juli geboren. Sirius ist sein Pate geworden. Er sieht James wirklich zum Verwechseln ähnlich.

Sirius und James haben mich darum gebeten auf ihre beiden Kinder Acht zu geben. Ich weiß gar nicht ob ich das alles schaffe.

Emily ist nun auch schwanger. Beide sind schon total aufgeregt deswegen.


Danach kam nichts mehr. Doch Lucy konnte nicht fassen was sie da gelesen hatte. Patrick und Daniel haben ihre Eltern gekannt. Haben Harrys Eltern gekannt. Waren mit ihnen befreundet. Und das haben sie ihr verschwiegen.
Sie hielt das Tagebuch weiter in ihren Händen. Bis sie schließlich aufstand und wieder in den Gemeinschaftsraum hinunter ging, wo Harry mit Ron saß.
„Wo seid ihr den gewesen?“, fragte sie.
„Äh…“, machte Ron etwas nervös.
„Wir waren in Hogsmeade“, sagte Harry.
„Aber du hast mir versprochen dass du nicht nach Hogsmeade gehen wirst.“, erwiderte sie.
„Ist gut, ich hab schon genug Ärger bekommen“, sagte er.
Sie setzte sich jetzt in einen Sessel. „Was ist passiert?“, fragte sie.
„Nun ja, ich wollte ihm die Heulende Hütte zeigen. Und er hatte auch seinen Tarnumhang mit, wirklich.“, erzählte Ron.
„Und nu ja, wir sind dann auch Draco Malfoy begegnet, der Ron mal wieder schikaniert hat. Und da wollte ich ihm eine Lektion erteilen.“, erzählte Harry. „Und das lief dann soweit hinaus dass ich meinen Tarnumhang verlor und Draco meinen Kopf zu sehen bekam.“, endete er.
Sie schloss für einen Moment die Augen und atmete tief durch. „Er hat dich also gesehen?“, fragte sie.
„Ja, und er ist auch gleich zu Snape gerannt“, antwortete Harry.
„Oh mein Gott“, murmelte sie fassungslos. „Und wieso sitzt ihr dann noch hier?“, fragte sie.
„Lupin kam mir zur Hilfe. Allerdings hat er von der Karte des Rumtreibers erfahren und sie mit entwendet.“, antwortete er. „Er meinte dass Sirius Black mich damit ganz leicht finden würde.“, sagte er.
„Nun, damit hatte er auch verdammt noch mal Recht“, erwiderte sie.
Nun ging das Portraitloch auf und Patrick kam herein. Dicht gefolgt von Daniel. „Wir haben eben erfahren was passiert ist. Was habt ihr euch eigentlich dabei gedacht?“, fragte Daniel Ron und Harry.
„Ich wollte einfach mal raus“, war Harrys Erklärung.
Lucy stand jetzt auf und blickte Patrick an. „Ich muss dich sprechen“, sagte sie und ging voran. Am schwarzen See blieb sie stehen und drehte sich zu Patrick um. „Woher hast du gewusst wer mein Vater ist?“, fragte sie.
„Ach das hab ich zufällig herausgefunden“, antwortete er.
„Dann kannst du mir sicher das hier erklären?“, fragte sie und warf ihm sein Tagebuch zu.
Er drehte das Tagebuch in seiner Hand. „Wie bist du da ran gekommen?“, fragte er.
„Das ist unwichtig“, antwortete sie.
„Ich wollte es dir sagen, wirklich“, sagte er.
„Wann?“, fragte sie.
„Es hat sich halt nicht ergeben“, antwortete er.
„Oh nein, du hattest eine menge Gelegenheiten“, erwiderte sie wütend. „Zum Beispiel als du mir das erste Mal von meinem Vater erzählt hast. Oder als wir zusammen gekommen waren.“, zählte sie auf. „Aber du hast es nicht getan. Stattdessen hast du mich die ganze Zeit angelogen.“, fauchte sie.
„Es tut mir Leid“, sagte er.
„Nein, ich will nichts mehr von dir hören“, fuhr sie ihn an. „Halt dich fern von mir. Und auch von Harry. Ansonsten werd ich ihm auch von deinem Geheimnis erzählen.“, drohte sie ihm, ging an ihm vorbei und zum Schloss zurück. Tränen rollten ihr die Wangen hinunter. Sie schaffte es noch bis in den Gemeinschaftsraum.
„Was ist den mit dir passiert?“, fragte Harry besorgt.
„Nichts“, antwortete sie, während sie mit den Tränen kämpfte. Dann wandte sie sich um und lief nach oben in den Mädchenschlafsaal, wo sie sich auf ihr Bett warf und in die Kissen weinte.
Es dauerte eine Weile bis die Schlafsaaltür erneut aufging und sie Schritte auf ihr Bett näher kommen hörte. Und dann spürte sie Ginnys Hand auf ihrer Schulter.

Macht euch keine Gedanken. Lucy und Patrick kommen wieder zusammen. Nur erst im Orden des Phönix.
Eure Lucy.


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