Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Lucy Mayfaire und der Gefangene von Askaban - 15.Kapitel

von Lucy Potter-Black

15.Kapitel

Aus Harrys Zauberstab kam ein silbernes Licht, dass den Dementor vor ihm in den Schrankkoffer zurück schickte.
„Gut gemacht Harry! Das war einfach groß-artig!“, fand Lupin und schloss den Koffer, während Harry sich erschöpft auf einen der Stuhlreihen nieder ließ. Lucy ließ sich enttäuscht in die Stuhlreihe vor ihm nieder. Sie hatte wieder keinen Patronus zu Stande bekommen.
„Ich finde du hast da gerade deinem Vater ziemliche Konkurrenz gemacht“, sagte Lupin zu Harry.
„Ich hab an ihn gedacht und an Mom. Sie standen vor mir und haben mit mir gesprochen. Das war meine Erinnerung.“, erzählte Harry.
„Hier“, sagte Lupin und reichte ihm und auch Lucy je ein Stück Schokolade. „Und du kriegst das auch noch hin“, wandte er sich an Lucy. „Du brauchst nur eine viel stärkere Erinnerung“, fügte er hinzu.
„Ich dachte eigentlich die von heute wäre stark genug gewesen“, sagte sie.
„Woran hast du gedacht?“, fragte er.
„An letztes Jahr. Nachdem wir Ginny aus der Kammer des Schreckens befreit hatten.“, erzählte sie. „Und als du erfahren hattest dass ich mit dir verwandt bin“, fügte sie an Harry hinzu.
„War vielleicht doch nicht ganz so stark“, sagte Lupin. „Aber jetzt solltet ihr zwei ins Bett gehen. Ist schon ziemlich spät geworden.“, fand er.
„Darf ich dich mal was fragen?“, fragte Harry, nachdem die beiden den Klassenraum verlassen hatten.
„Was?“, fragte sie.
„Was läuft da zwischen Patrick und dir?“, fragte er.
„Was meinst du?“, fragte sie.
„Mir ist aufgefallen dass ihr beide etwas distanziert miteinander seid. Und abweisend bist du auch zu ihm.“, erzählte er.
„Würdest du es mir glauben wenn ich dir sage dass es uns gut geht?“, fragte sie.
„Vielleicht“, antwortete er. „Hör mal, du musst nicht darüber reden wenn du nicht willst“, sagte er. „Aber wenn du wirklich jemanden zum reden brauchst, dann bin ich für dich da.“, fügte er hinzu.
„Danke“, sagte sie.
Die beiden betraten den Gemeinschaftsraum und entdeckten Hermine alleine an einem Tisch sitzen. Sie hatte den Kopf auf einen großen Bücherstapel gelegt und schlief.
„Wie macht sie das nur?“, fragte Harry sich.
„Was den?“, fragte sie.
„Sie hat in diesem Jahr fast kein Fach versäumt. Und gibt immer pünktlich ihre Hausaufgaben ab.“, erzählte er. „Was meinst du?“, fragte er.
„Keine Ahnung“, antwortete sie.
„Naja, ich geh ins Bett“, sagte er. „Nacht“, fügte er hinzu und ging nach oben in den Jungenschlafsaal.
Lucy aber ging auf Hermine zu und berührte sie kurz an ihrer Schulter, um sie zu wecken. „Wie spät ist es?“, fragte Hermine, als sie wach wurde.
„Zehn Uhr abends“, antwortete Lucy, während sie sich vor ihr nieder ließ.
„Oh, ich muss noch einiges tun“, fiel ihr auf. „Übregins hat Patrick ein paar Mal nach dir gefragt.“, sagte sie.
„Was hast du ihm gesagt wo ich bin?“, fragte Lucy.
„Ich hab gesagt dass ich dich nicht gesehen hätte“, antwortete sie.
„Danke, du bist besser als Ron“, erwiderte Lucy.
„Was ist los mit euch? Habt ihr Probleme?“, fragte Hermine.
„Nicht direkt“, antwortete sie.
„Okay, ich bohre nicht weiter nach“, erwiderte Hermine.
„Ich geh ins Bett. Bleibst du noch hier?“, fragte sie.
„Ja, ich schreibe noch diesen Aufsatz hier zu Ende“, antwortete Hermine.
„Mach nicht mehr so lange okay“, bat sie, stand auf und ging nach oben in den Mädchenschlafsaal.

Am nächsten Morgen betrat Lucy die Große Halle und entdeckte Patrick und Daniel am Gryffindor-tisch sitzen. Sie setzte sich zu ihnen und zog sich die Platte mit den gegrillten Tomaten heran.
„Ich lass euch beiden mal allein“, murmelte Daniel, stand auf und war auch schon verschwun-den.
„Wieso hast du mir nicht erzählt dass du bei Lupin Unterricht gegen Dementoren nimmst?“, fragte Patrick.
Sie schaute ihm verwundert an. „Woher weißt du davon?“, fragte sie.
„Oh, ich hab ihn heute morgen ganz zufällig getroffen und da hat er es erwähnt.“, antwortete er.
„Ich traue diesen Lupin immer noch nicht so richtig. Ich wollte nicht dass Harry dort alleine Unterricht nimmt.“, log sie. Dabei hoffte sie inständig dass Daniel weit genug weg war damit er ihre Gedanken nicht lesen konnte.
„Okay“, sagte Patrick nun etwas ruhiger. „Daniel und ich müssen bald wieder jagen gehen“, fügte er nach einer Weile hinzu.
„Ihr beide zusammen?“, fragte sie.
„Ja, aber Lupin wird auf euch Acht geben“, ant-wortete er.
„Wir brauchen doch keinen Babysitter“, fand sie.
„Das hast du im letzten Jahr auch gesagt und bist dann runter in die Kammer des Schreckens gestiegen.“, erzählte er.
„Ich bin jetzt mit Harry verabredet. Wir sehen uns dann nachher“, sagte sie, stand auf und ging aus der Großen Halle.

Nach dem Unterricht betrat sie zusammen mit Ginny den Gemeinschaftsraum. Harry saß alleine in einem der Sofas vor dem Kamin und starrte gedankenverloren in die Flammen.
„Fang doch schon mal mit den Hausaufgaben an“, sagte Lucy zu Ginny.
„Wie du meinst“, erwiderte Ginny und steuerte auf einen anderen Tisch zu.
„Hey, ist alles okay?“, fragte Lucy, die sich neben Harry setzte.
Harry blickte sich etwas nervös um. „Ich hab ihn gesehen“, antwortete er.
„Wen?“, fragte sie.
„Peter Pettigrew“, antwortete er. „Er war auf der Karte des Rumtreibers“, sagte er.
„Das kann nicht sein. Pettigrew ist tot. Das haben wir selbst gehört.“, erwiderte sie.
„Ich hab ihn jedenfalls gesehen“, wiederholte er.
„Du solltest dich vielleicht besser auf dein Spiel morgen konzentrieren“, fand sie. „Ich hab mir nämlich diese Cho Chang angesehen. Und die ist wirklich gut.“, erzählte sie.
„Hab doch jetzt meinen Feuerblitz“, sagte er grinsend.
Lucy allerdings machte sich über das was Harry ihr gerade erzählte schon etwas Sorgen. Pettigrew war tot. Allerdings gab es keine Zeugen als es geschehen ist. Sie wusste ganz genau wer die Antwort auf ihre vielen Fragen kannte. Oder viel mehr wo sie stand.

Lucy fand an diesen Morgen keinen Schlaf. „Du siehst ja grauenvoll aus“, fiel Patrick auf, als sie sich an den Gryffindortisch setzte.
„Ich hab die Nacht kaum geschlafen“, sagte sie. „Hab über eine glückliche Erinnerung für meinen Patronus nach gedacht.“, erzählte sie.
Zu ihrer Erleichterung setzte sich Harry zu ihnen. „Hier, du solltest bei Kräften sein“, sagte Patrick und schob ihm einen Teller mit Eiern, Speck, Toast und Würstchen hin. „Du allerdings auch“, fügte er an Lucy hinzu.
Harry schaute Lucy fragend an. Sie schüttelte unauffällig den Kopf. Wie immer begleitete Lucy Harry nach den Frühstück zu den Umkleiden. „Wieso hast du Patrick nichts von meinen Beo-bachtungen erzählt?“, fragte Harry.
„Ich hatte eben meine Gründe“, antwortete sie.
„Na hoffentlich tust du auch das richtige“, sagte er.
„Vertrau mir einfach“, sagte sie. Bei den Umkleidekabinen trennten die beiden sich. Lucy stieg zu den Tribünen hoch. Später stießen auch Ron, Patrick und Daniel hinzu. Hermine hatte sich mit Ginny etwas abseits gesetzt.
„Wie geht es Harry?“, fragte Ron.
„Wie immer“, antwortete Lucy.
Die Mannschaften betraten nun das Spielfeld. Die Kapitäne reichten sich die Hände. Danach schwangen die Spieler sich auf ihre Besen und auf dem Pfiff von Madam Hoch stießen sie sich von Boden ab.
Harry flog über das Spielfeld. Cho Chang, die Sucherin von Ravenclaw flog die ganze Zeit hinter ihm her.
„Oh nein“, murmelte Ron und deutete auf den Boden. Dort waren zwei Dementoren zu sehen.
Doch Harry hatte dies anscheinend kommen sehen. Er zog seinen Zauberstab und richtete ihn auf die beiden Dementoren. „Expecto Patronum!“, konnten Sie ihn rufen hören. Ein silberner Licht-strahl jagte auf die Dementoren zu und komischer-weise rannten Sie vom Spielfeld.
In diesen Moment brach bei den Gryffindors auch schon Jubel aus. „Harry Potter hat den Schnatz gefangen. 150 Punkte für Gryffindor weil Harry Potter den Schnatz gefangen hat.“, verkündete Lee Jordan.
„Oh, sieh dir das mal an“, sagte Ron und deutete rechts nach unten. Dort krochen Draco, Crabbe und Goyle aus zwei Umhängen heraus. Und zum ersten Mal seid einigen Wochen musste Lucy wieder lachen.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Soundtrack: Der Hobbit 3
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Der Tod ist in allen sieben Büchern ein ganz bedeutendes Thema.
Joanne K. Rowling