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Fanfiction

Lucy Mayfaire und der Gefangene von Askaban - 13.Kapitel

von Lucy Potter-Black

13.Kapitel

Die Weihnachtsferien hatten nun begonnen und viele Schüler fuhren Nachhause um Weihnachten mit ihrer Familie zu feiern. Harry nutzte in der Zeit die Gelegenheit um mit dem alten Schulbesen zu trainieren.
„Ich hab das Gefühl dass du schlechter geworden bist“, sagte Lucy, als sie ins Schloss zurückgingen.
„Das liegt nicht an mir sondern an diesen blöden Besen. Er macht einfach nicht was ich will.“, sagte er. „Mit dem Ding gewinnen wir garantiert nicht gegen Slytherin“, fand er.
„Du musst dich einfach daran gewöhnen“, sagte sie.
In der Großen Halle setzten sie sich zu Ron und Hermine. „Wie war das Training?“, fragte Her-mine.
„Eine Katastrophe“, antwortete Harry.
„So schlimm war das auch wieder nicht“, sagte Lucy. Sie blickte sich um. „Wo ist Patrick?“, fragte sie.
„Keine Ahnung. Wir dachten dass er bei dir wäre“, antwortete Hermine.
Lucy machte ein enttäuschtes Gesicht, aber um sich abzulenken zog sie den Teller Pfannkuchen heran.
„Alles okay?“, fragte Harry.
„Ja, alles bestens“, antwortete Lucy.

Gegen Mittag saß Lucy mit den anderen im Gemeinschaftsraum. Sie konzentrierte sich gerade auf ihr Zauberschachspiel mit Ron, als Patrick sich dazu setzte.
„Schach matt“, sagte Ron.
„Ich war auch unkonzentriert“, erwiderte Lucy.
„Das sagst du jedes Mal“, sagte er und begann das Zauberschachspiel einzuräumen.
„Ron, hattest du nicht erwähnt dass du noch jede menge Hausaufgaben machen musst.“, sagte Hermine.
„Nein, keine Lust. Sind doch schließlich Ferien“, sagte er und lehnte sich entspannt zurück.
„Aber wenn du die Arbeit jetzt erledigst, kannst du die restlichen Ferien genießen“, fand Hermine, griff nach seinen Arm und zog ihn zu einem Tisch.
„Kannst du mir mal verraten wo du gewesen bist?“, fragte Lucy Patrick.
„Ich musste eine Kleinigkeit erledigen“, antwor-tete Patrick.
„Und was?“, fragte sie.
„Wenn ich es dir verrate ist es keine Überraschung mehr“, antwortete er.
„Schön“, sagte sie und stand auf.
„Warte, wo willst du hin?“, fragte er.
„Ich habe halt auch noch eine Kleinigkeit zu erledigen“, antwortete sie und schritt davon.
Patrick war ihr dicht auf den Fersen. „Kannst du mir mal verraten warum du sauer auf mich bist?“, fragte er.
Sie drehte sich wieder zu ihm um. „Wieso habe ich das Gefühl dass du mir etwas verschweigst?“, fragte sie.
„Ich verschweige dir doch gar nichts“, antwortete er.
„Dann sag mir wo du wirklich gewesen bist“, forderte sie ihn auf.
„Das habe ich dir doch schon gesagt. Ich musste eine Kleinigkeit erledigen.“, erzählte er.
„Und was?“, fragte sie.
„Das ist eine Überraschung“, antwortete er.
„Okay“, sagte sie. „Entschuldige“, fügte sie hinzu.
„Schon okay“, erwiderte er.
„Also, ich muss trotzdem einige Hausaufgaben erledigen“, sagte sie.
„Okay, ich muss mich sowieso mal auf die Suche nach Daniel machen“, sagte er.
Lucy drehte sich um und setzte sich zu den anderen an den Tisch um mit ihren Hausaufgaben anzufangen.

Als Lucy am Weihnachtsmorgen erwachte, war an ihrem Bettende ein großer Stapel von Geschenken.
„Frohe Weihnachten“, sagte Ginny, die schon fleißig dabei war ihre Geschenke auszupacken.
„Dir auch frohe Weihnachten“, sagte sie zu Ginny und griff nach dem ersten Geschenk.
Das erste Geschenk war von Mrs Weasley, die ihr einen Pulli gestrickt hatte wo vorne ein großes „L“ eingestickt war. Außerdem Weihnachtsgebäck.
Das zweite Geschenk stammte von Ron, der ihr ein Buch über Zauberschach für Anfänger schenkte.
Es folgte Hermines Geschenk. Von ihr bekam sie dasselbe Besenpflegeset dass sie Harry zum Geburtstag geschenkt hatte.
Auch Fred hatte ihr ein Weihnachtsgeschenk hinterlassen. Ein Beutel mit Süßigkeiten aus dem Honigtopf. Und ein Beutel mit Scherzartikel.
Anna und Paul schickten ihr ein Packet mit Weih-nachtsleckereien.
Es war schließlich nur noch ein Packet übrig. Und dies kam von Harry. Er schenkte ihr ein eingerah-mtes Foto von ihnen.
Nur ein Geschenk fehlte. Sie vermisste das von Patrick.
„Hey, ist alles okay?“, fragte Ginny.
„Mir geht es gut“, antwortete sie, stand auf und ging ins Badezimmer um sich anzuziehen.
In der Großen Halle setzten die beiden sich zu Harry, Ron und Hermine. Die drei waren anscheinend in ein Gespräch vertieft.
„Hey, rate mal was ich heute bekommen habe“, wandte Harry sich an Lucy.
„Keine Ahnung“, antwortete sie und zog sich die Platte mit den gebratenen Würstchen heran.
„Einen Feuerblitz“, sagte er.
„Schön“, erwiderte sie gelangweilt. Von der rest-lichen Unterhaltung bekam Lucy nichts mit. Erst als Patrick und Daniel die Große Halle betraten.
„Ihr habt mir nicht zufällig einen Feuerblitz geschenkt, oder?“, fragte Harry, als die beiden sich setzten.
„Also, so tief geht unsere Freundschaft nun auch wieder nicht“, antwortete Daniel.
„Wieso fragst du?“, fragte Patrick.
„Weil irgendjemand mir einen Feuerblitz geschenkt hat.“, antwortete Harry.
„Vielleicht war es ja Lupin“, sagte Ron.
„Glaub ich nicht“, erwiderte Daniel. „Er kann sich noch nicht einmal selbst einen leisten“, sagte er.
„Aber du solltest vielleicht bei so etwas vorsich-tiger sein“, fand Hermine.
„Warum?“, fragte Harry.
„Weil es vermutlich sein kann dass er verhext wurden ist.“, antwortete sie.
„Ich bitte dich. Wer sollte bitte einen Besen verhexen“, erwiderte Ron.
„Sie hat Recht“, sagte Daniel. „Kann ich den Besen nachher mal sehen?“, fragte er.
„Kann ich dich allein sprechen?“, wandte Patrick sich an Lucy.
„Worum geht es?“, fragte sie.
„Ich will dir noch mein Weihnachtsgeschenk geben“, antwortete er.
„Okay“, sagte sie, stand auf und folgte ihm aus der Halle.
Am schwarzen See blieben beide stehen. „Ich dachte mir dass ich es dir lieber persönlich gebe“, sagte er und holte eine kleine Schatulle aus seiner Manteltasche.
Lucy öffnete die Schatulle. Auf einem Samtbett lag ein goldenes Medaillon. „Die hat meiner Mutter gehört“, sagte er. „Ich habe sie etwas verbessern lassen. Deswegen war ich gestern weg gewesen. Sieh mal.“, erzählte er und öffnete das Medaillon. Lucy erkannte die Melodie sofort. Es war die Melodie die Patrick ihr viel zu oft vorge-summt hatte.
„Ich dachte schon du hättest mich vergessen“, sagte sie.
„Ich werde dich niemals vergessen“, erwiderte er. „Gefällt es dir?“, fragte er.
„Ich find sie wunderschön“, antwortete sie und nahm das Medaillon vom Samtbett. Er nahm ihr das Medaillon ab und legte es um ihren Hals.
Leider hatte Lucy immer noch das Gefühl dass Patrick ihr etwas verheimlichte. Wenn Patrick ihr aber nichts verraten will, muss sie es selbst heraus-finden. Doch fürs erste wollte sie diesen wunderschönen Moment genießen.
Die beiden waren noch sehr lange draußen. Doch als Sie auf den Weg zum Gemeinschaftsraum waren, kam ihnen Professor McGonagall entgegen. Und in ihren Händen hielt sie Harrys Feuerblitz.
Sie betraten den Gemeinschaftsraum und bekamen Sie gerade noch mit wie Ron sich vor Hermine aufbaute.
„Was rennst du eigentlich zu McGonagall und erzählst ihr von dem Feuerblitz?“, fragte er Hermine wütend.
Jetzt stand Hermine wütend auf. „Weil ich geglaubt habe dass er von Sirius Black sein könnte.“, konterte sie.
„Ron, Hermine könnte vermutlich Recht haben. Es wäre sicherer gewesen wenn jemand den Besen auseinander nimmt und untersucht.“, mischte Daniel sich ein.
„Das heißt dann wohl dass ich ihn nie wieder sehe“, fand Harry niedergeschlagen.
Hermine drehte sich jetzt um und lief nach oben in den Mädchenschlafsaal. Lucy zögerte nicht lange und ging Hermine hinterher.



Ich versuche während ich Urlaub habe so viele Kapitel wie möglich zu schreiben. Vielleicht schaffe ich es ja noch bis zum Ende meiner FF.
Eure Lucy.


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