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Fanfiction

Lucy Mayfaire und der Gefangene von Askaban - 12.Kapitel

von Lucy Potter-Black

Tut mir Leid dass es solange gedauert hat.

12.Kapitel

Lucy war froh dass die Sache mit Harry nun end-lich geklärt war. Nur hatte sie bei dieser ganzen Geschichte Ginny total vergessen. Sie wusste nicht ob ihre Freundin noch Alpträume hatte.
Als sie an diesen Morgen aufwachte, war Ginny nicht mehr in ihrem Bett. Und als sie die Große Halle betrat, war Ginny auch nicht am Gryffindor-tisch.
„Hey, habt ihr Ginny gesehen?“, fragte sie Harry, Ron und Hermine.
„Nein“, antwortete Harry.
„Ich hab sie vor einer Viertelstunde mit Daniel gesehen“, antwortete Ron. „Sie sind in Richtung Bibliothek gegangen“, sagte er.
„Sie war mit Daniel zusammen?“, fragte Lucy.
„Ich hab es zumindest gesehen“, antwortete er.
Lucy setzte sich schließlich und griff nach der Haferbreischüssel. „Weiß sie eigentlich Bescheid?“, fragte Hermine. „Über Daniel und Patrick, meine ich?“, hakte sie nach.
„Riddle wusste es zumindest. Ich weiß aber nicht ob er es ihr verraten hat.“, erzählte Lucy.
„Mir gefällt es zumindest gar nicht dass sie mit ihm zusammen ist“, sagte Ron.
Lucy blickte jetzt zu ihm auf. „Er wird ihr nichts antun“, erwiderte sie.
„Woher willst du das wissen?“, fragte Harry.
„Weil ich ihm vertraue“, antwortete sie. Daraufhin stand sie auf und verließ die Große Halle. Sie ging in die Bibliothek und ging die Bücherregale ent-lang auf der Suche nach Daniel und Ginny. Sie fand die beiden schließlich an einen Tisch sitzen. Und sie sah Ginny das erste Mal seid Monaten lachen.
Sie trat an ihren Tisch. „Ich hab dich gesucht“, sagte sie zu Ginny.
„Oh, ich hab mit Daniel einen Spaziergang gemacht. Und dann hat er mir angeboten mir bei dem Aufsatz für Professor Lupin zu helfen.“, erzählte Ginny. „Ich werde mal frühstücken gehen“, sagte sie, stand auf und verließ die Biblio-thek.
„Was wird hier gespielt?“, wandte Lucy sich fragend an Daniel.
„Das hat sie dir doch gesagt, ich helfe ihr bei ihren Aufsatz.“, erklärte Daniel.
„Ich möchte dich warnen, die anderen denken dass du ihr etwas antun könntest.“, erzählte sie ihm.
„Du glaubst ihnen das doch nicht etwa?“, fragte er.
„Nein, natürlich nicht“, antwortete sie. „Aber sei bitte vorsichtig. Ich will nicht dass sie verletzt wird.“, bat sie.
„Ist dir eigentlich aufgefallen dass sie seid einigen Wochen keine Alpträume mehr hat?“, fragte er sie.
„Wirklich?“, fragte sie verwundert und setzte sich nun endlich ihm gegenüber.
„Während du mit Harry beschäftigt warst, habe ich mich um Ginny gekümmert. Und seit dem hat sie keinen einzigen Alptraum mehr von der Kammer des Schreckens.“, erzählte er.
Lucy schwieg für einen Moment. „Läuft da etwas zwischen euch?“, fragte sie.
„Nein“, antwortete er. „Sie ist nur eine gute Freundin. Und mit der Liebe habe ich nichts mehr am Hut.“, erzählte er.
Wieder schwieg Lucy. Patrick hatte ihr erzählt dass Daniel schon sehr viele Male verletzt wurde. Aber sie hatte nicht geahnt dass Daniel eine solche Abscheu gegen die Liebe hat.
„Bitte versprich mir dass da auch nicht mehr passieren wird“, bat sie ihn.
Daniel lächelte jetzt. „Ich garantiere dir dass ich nur freundschaftliche Gefühle für Ginny empfinde.“, sagte er.

Lucy betrat an diesen Nachmittag den Gemein-schaftsraum. Sie steuerte direkt auf Harry, Ron und Hermine zu. Die drei schwiegen sofort, als Lucy näher trat. „Ihr könnt euch beruhigen was Daniel betrifft“, sagte sie. „Er hat ihr nichts über Vampire gesagt. Und zwischen den beiden läuft wirklich rein gar nichts.“, erzählte sie.
Die drei schwiegen immer noch betreten. „Was habt ihr?“, fragte sie in die Runde.
„Ginnys Aufsatz“, sagte Hermine. „Es dreht sich darum über Vampire. Sie hat mich vorhin darüber ausgefragt.“, erzählte sie. „Und ich habe ihr ein Buch darüber empfohlen“, fügte sie hinzu.
„Aber das ist doch nur ein Buch. Ich glaub nicht dass Ginny die Merkmale erkennt.“, erwiderte Lucy.
„Du hast sie doch gleich erkannt“, sagte Hermine.
Lucy wollte widersprechen. Doch dann wurde ihr bewusst dass Hermine Recht hatte.
„Wo ist sie jetzt?“, fragte sie.
„Sie ist in den Schlafsaal hoch gegangen“, antwortete Ron.
Sie stand auf. „Was hast du vor?“, fragte Harry.
„Ich werde ihr einiges erklären müssen“, antwor-tete sie.
„Lucy, wir dürfen eigentlich gar nichts über deren Existenz erfahren“, fand Hermine.
„Soll ich etwa warten bis sie selbst dahinter kommt?“, fragte Lucy. Wieder schwiegen die drei. Lucy wandte sich jetzt um und ging nach oben in den Schlafsaal.
Ginny saß mit einem Buch und einem Blatt Pergament am Fenster und schrieb an den Aufsatz.
„Wie läuft es mit deinem Aufsatz?“, fragte Lucy sie.
„Prima“, antwortete Ginny. „Ich hab schon so viel herausgefunden Und das Buch was Hermine mir gegeben hatte ist auch sehr hilfreich.“, erzählte sie.
„Und denkst du dass es Sie wirklich gibt?“, hakte Lucy vorsichtig nach.
„In dieser Welt kann es schon möglich sein“, sagte Ginny. „Aber ich will keinen begegnen“, fügte sie hinzu.
Lucy atmete tief durch. „Das bist du aber schon“, sagte sie.
Ginny blickte sie jetzt verwundert an. „Wie bitte?“, fragte sie.
„Patrick und Daniel sind Vampire“, antwortete Lucy.
Ginny lächelte, doch dann verblasste das Lächeln und ihr wurde bewusst dass Lucy es ernst meinte. „Seit wann weißt du davon?“, fragte sie.
„Seid einem Jahr“, antwortete Lucy. „Ich habe es genauso wie du heraus gefunden“, sagte sie.
„Aber du hast es mit keinem Wort erwähnt“, sagte Ginny.
„Weil von deren Existenz niemand wissen soll. Harry, Hermine, Ron und ich sind die einzigen aus der Schule die davon wissen.“, erklärte sie. „Und Professor Lupin“, fügte sie hinzu.
Ginny dachte einen Moment darüber nach und blickte auf ihren Aufsatz. „Jetzt fallen mir die vielen Merkmale erst auf“, sagte sie.
„Sie sind gute Vampire. Sie ernähren sich sozu-sagen nur von tierischen Blut.“, erzählte Lucy.
„In dem Buch steht dass es Vampire mit beson-deren Fähigkeiten gibt.“, erzählte Ginny und deu-tete auf das Buch vor sich.
„Ja, das stimmt allerdings“, sagte Lucy. „Bei Daniel musst du allerdings aufpassen. Er kann deine Gedanken lesen. Und er kann mit dir gedanklich kommunizieren.“, erzählte sie.
„Unglaublich“, sagte Ginny fasziniert.
„Ich war am Anfang auch ganz schön fasziniert“, sagte sie.
„Kann ich ihnen trauen?“, fragte Ginny.
„Definitiv“, antwortete sie.
„Dann denke ich dass ich damit leben kann“, sagte Ginny.
„Du musst aber versprechen dass du es auf gar keinen Fall weiter erzählen darfst.“, bat sie.
„Natürlich, versprochen“, sagte Ginny.
„Also, soll ich dir helfen?“, fragte sie und deutete auf den Aufsatz.
„Ich könnte schon etwas Hilfe gebrauchen“, antwortete Ginny.
Lucy setzte sich zu ihrer Freundin ans Fenster. Die beiden Freundinnen redeten und lachten bis ihre Augen zu fielen.


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