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Fanfiction

Lucy Mayfaire und der Gefangene von Askaban - 11.Kapitel

von Lucy Potter-Black

11.Kapitel

Harry hatte sich sobald er wieder in der Schule war, sofort in den Schlafsaal zurückgezogen. Lucy aber gab nicht auf und wartete am nächsten Morgen in der Eingangshalle auf ihn.
Sie atmete tief durch als er mit Ron und Hermine die Marmortreppe herunter kam. „Harry, können wir bitte reden“, bat sie.
„Nein“, sagte er und ging mit Ron an ihr vorbei.
Lucy lief neben ihm her. „Es tut mir Leid dass ich dir all das nicht gesagt habe“, sagte sie. „Glaub mir, ich wollte es dir sagen, aber ich…“, wollte sie erklären.
„…ja, du konntest nicht“, beendete er ihren Satz. „Wie immer wenn du diesem Vampir was versprichst.“, sagte er. „Jetzt lass mich in Ruhe“, fügte er hinzu und ging davon.
„Ich versuche mit ihm zu reden“, sagte Hermine leise zu ihr.
Niedergeschlagen setzte Lucy sich zu Daniel, der schweigend im Tagespropheten las und sie igno-rierte. „Redest du etwa auch nicht mehr mit mir?“, fragte sie.
Daniel schlug jetzt seine Zeitung zu. „Hast du eigentlich eine Ahnung in was für eine Gefahr ihr euch gebracht habt?“, fragte er.
„Black war nirgends zu sehen“, antwortete sie. Daniel knallte jetzt den Tagespropheten auf den Tisch. Auf dem Titelblatt war ein Bild von Black zu sehen. Und in der Überschrift hieß es dass er in der Nähe von Hogsmeade gesehen wurden ist.
„Es ist nichts passiert“, sagte sie schultern-zuckend.
„Das mag ja sein“, sagte er. „Aber was ist wenn jemand euch bemerkt hätte. McGonagall oder Fudge zum Beispiel.“, erzählte er. „Wie seid ihr beide überhaupt unbemerkt nach Hogsmeade gekommen?“, fragte er.
Lucy schwieg und versuchte gleichzeitig ihre Gedanken für sich zu behalten. „Findest du dass nicht dass ich schon genug leide“, fand sie.
„Was hast du den erwartet wie Harry reagieren wird?“, fragte er.
„Bisher haben wir es immer geschafft uns wieder zu vertragen“, antwortete sie.
Nun betrat Patrick die Eingangshalle und setzte sich zu den beiden. „Was ist den hier los?“, fragte er.
Lucy schwieg. „Unsere kleine Freundin ist gestern mit Harry in Hogsmeade gewesen. Und dort hat Harry alles über Black erfahren.“, antwortete Daniel. „Auch dass er Lucys Vater und sein Pate ist. Und dass Lucy die ganze Zeit davon gewusst hat.“, erzählte er.
Schweigen trat ein. „Hattest du mir nicht versprochen nicht nach Hogsmeade zu gehen?“, fragte Patrick sie.
„Ich konnte Harry doch nicht alleine da runter gehen lassen“, antwortete sie.
„Weißt du eigentlich in was für eine Gefahr ihr euch gebracht habt?“, fragte er. „Was ist wenn Black euch beide gesehen hätte? Was ist wenn er euch beide erwischt hätte?“, fügte er hinzu.
Jetzt war es für sie genug. Wütend stand sie auf und ging aus der Großen Halle.

Lucy hatte sich ans Seeufer gesetzt. Irgendwie musste sie Patrick Recht geben. Sie mag gar nicht daran denken was passiert wäre wenn Black Sie erwischt hätte.
„Hallo Lucy!“, wurde sie angesprochen. Sie blickte auf und sah Professor Lupin neben sie stehen. „Darf ich mich zu dir setzen?“, fragte er.
„Sicher doch“, antwortete sie.
„Stimmt etwas nicht? Du siehst ganz schön nieder-geschlagen aus.“, erkundigte er sich, während er sich neben sie nieder ließ.
„Es geht schon wieder“, antwortete sie und blickte weiter auf das Seeufer.
„Du hast dich doch nicht mit Harry gestritten, oder?“, fragte er.
„So in etwa“, antwortete sie.
„Ihr zwei werdet euch wieder vertragen“, sagte er.
Sie blickte ihn verwundert an. „Was macht sie da so sicher?“, fragte sie.
„Ihr zwei erinnert mich an James und Sirius. Besonders nachdem die beiden sich wegen deiner Mutter gestritten hatten.“, antwortete er.
„Sie kannten die beiden?“, fragte sie überrascht.
„Wir sind sozusagen zusammen nach Hogwarts gegangen. Waren die besten Freunde.“, antwortete er. „Als ich Harry und dich zum ersten Mal sah, hab ich euch sofort erkannt. Und zwar nicht an den Aussehen, sondern wie ihr euch verhalten habt.“, erzählte er.
„Und wieso haben sie nie etwas erwähnt?“, fragte sie.
„Ich konnte es nicht. Ich hab die richtigen Worte nicht gefunden“, antwortete er. „Weißt du, ich habe auch deine Mutter gekannt. Sie war eine wirklich gütige Frau. Sie gab jedem eine zweite Chance. Und immer wenn sie einen Raum betrat, erstrahlte er.“, erzählte er. „Ich schätze das Sirius sich deswegen in ihn verliebt hat“, sagte er.
„Haben James und Sirius sich wieder vertragen?“, fragte sie.
„Du meinst nach dem großen Streit um deine Mutter. Aber ja“, antwortete er.
„Haben sie eine Ahnung warum Black Harrys Eltern verraten hat?“, fragte sie.
„Nein leider nicht“, antwortete er. „Aber eines kann ich dir erzählen. Als deine Mutter davon hörte, war sie die einzige die das alles nicht geglaubt hat.“, erzählte er.
„Und glauben sie dieser Geschichte?“, fragte sie.
„Ich weiß ehrlich gesagt nicht mehr was ich glauben soll“, antwortete er.
Nun hörten Sie Schritte näher kommen. Harry kam auf die beiden zu. „Kann ich dich sprechen?“, wandte er sich an Lucy.
„Ich muss sowieso noch einige Aufsätze kontrollieren“, sagte Lupin, stand auf und ging davon.
Harry ließ sich neben Lucy nieder. „Harry, ich weiß nicht wie oft ich mich noch entschuldigen soll, aber…“, sagte sie.
„Du brauchst dich gar nicht mehr entschuldigen“, fiel er ihr ins Wort. „Ich weiß nun warum du es getan hast. Du wolltest mich einfach nur beschützen.“, sagte er.
„Dann ist alles wieder vergessen?“, fragte sie.
„Ich verzeih dir“, antwortete er.
„Und bevor ich hier noch mehr Geheimnisse vor dir habe. Hast du gewusst dass Professor Lupin ein guter Freund unserer Eltern war.“, erzählte sie.
„Nein“, sagte er überrascht. „Aber ich bin froh dass du es mir gesagt hast“, fügte er grinsend hinzu. „Aber du musst mir bitte eines versprechen“, bat er.
„Klar, ich mache alles“, sagte sie.
„Versprich mir dass wir uns immer alles sagen werden.“, bat er.
„Okay, versprochen“, versprach sie und war froh dass endlich alles wieder gut war.

Ist etwas kurz geraten aber ich hoffe dass es euch trotzdem gefällt. Ich vermisse eure Kommis.
Eure Lucy.


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