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Fanfiction

Lucy Mayfaire und der Gefangene von Askaban - 8.Kapitel

von Lucy Potter-Black

Ein bisschen kurz geraten, aber ich hoffe dass sie euch trotzdem gefällt. Kommis lese ich immer sehr gerne.
Eure Lucy.


8.Kapitel

Harry wurde am nächsten Tag wieder entlassen. Nur lief er mit einer ziemlich deprimierender Miene herum. Und als auch noch Halloween näher rückte, wurde seine Stimmung noch deprimie-render.
„Hey, ich hab da eine Idee“, sagte Patrick, als er sich zu Lucy in die Bibliothek setzte.
„Was den?“, fragte sie.
„Wie wäre es wenn du Harry doch einweihst dass du an Halloween Geburtstag hast. Vielleicht muntert es ihn etwas auf.“, schlug er vor.
„Du denkst dass ihm der Tag aufmuntert an dem seine Eltern gestorben sind?“, fragte sie ihn.
„Keine gute Idee?“, fragte er.
„Es ist eine sehr schlechte Idee“, antwortete sie. „Tut mir Leid“, fügte sie hinzu.
„Schon gut“, sagte er. „Was hast du dann an Halloween mit ihm vor?“, fragte er.
„Ich wollte mit ihm mein Training fortsetzen, aber ich denke mal dass ihm das auch nicht gefallen wird.“, antwortete sie. „Wahrscheinlich werden wir mal wieder Hagrid besuchen. Und ich wollte meine Zauberschachkenntnisse erweitern.“, erzählte sie.
„Ihr müsst den Tag auch allein verbringen. Daniel und ich müssen wieder unsere Mutter besuchen“, sagte er.
„Ist schon gut, Harry hasst es sowieso unter Beobachtung zu stehen“, erwiderte sie.
„Sag mal, was soll ich dir eigentlich schenken?“, fragte er.
„Ich bin wunschlos glücklich“, antwortete sie.
„Okay, ich werde mir trotzdem etwas für dich überlegen“, sagte er.

Obwohl sie niemanden davon erzählt hatte, fand Lucy am Halloweenmorgen einen Stapel von Geschenken an ihrem Bettende.
„Patrick hat erwähnt dass du nicht groß feiern willst, aber dann solltest du wenigstens beschenkt werden.“, fand Ginny, die sich auf die Bettkante setzte. „Diese beiden sind von Ron und Hermine“, sagte sie. „Und das ist von mir“, fügte sie hinzu und reichte ihr ein sehr kleines Geschenk.
Lucy öffnete es und fand vor sich ein kleines in Leder gebundenes Tagebuch. „Du brauchst doch schließlich etwas wo du dich anvertrauen kannst“, sagte Ginny.
„Danke Gin, ich finde es toll“, sagte Lucy und umarmte ihre Freundin.
Sie widmete sich dem Geschenk von Hermine und Ron. Es war ein eingerahmtes Bild von Hermine, Ron, Harry und Lucy.
Und obwohl sie es ihm verboten hatte, bekam sie auch ein Geschenk von Patrick. Es war ein Arm-band das mit Rosen verziert war.
Ein Geschenk war noch übrig. Es war ein einge-rahmtes Bild. Nur von einer schwarzhaarigen Frau die ein kleines Baby in ihren Armen hielt. Sie fand einen Zettel dabei, entfaltete ihn und begann zu lesen.


Ich habe es bei mir Zuhause gefunden und dachte mir dass es dir vielleicht gefallen wird.
Alles Liebe zum Geburtstag
Dein Professor Lupin.

Lucy betrachtete das Foto. Sie strich mit dem Finger über die Frau.
„Wer ist das?“, fragte Ginny.
„Ich glaube das ist meine Mutter“, antwortete Lucy.
„Wow“, machte Ginny. „Sie war ja wirklich schön“, fand sie.
„Ja, das war sie“, gestand Lucy. „Aber woher wusste Lupin wer meine Mutter war“, fragte sie sich.

Nach dem Frühstück begleiteten Harry und Lucy Ron und Hermine in die Eingangshalle. „Also, was hältst du von einer Runde Zauberschach?“, fragte Lucy, während die beiden die Marmortreppe hin-auf gingen.
„Ja, wäre ganz schön“, antwortete Harry.
„Komm schon, lauf nicht wochenlang mit dieser Miene herum“, flehte sie ihn an.
„Tut mir Leid“, sagte er.
„Harry! Lucy!“, rief die beiden jemand. Professor Lupin kam aus seinem Büro. „Ich habe gerade Teewasser aufgesetzt. Wollt ihr beide mir nicht Gesellschaft leisten?“, lud er die beiden ein.
Lucy wollte gerade den Mund öffnen um abzu-lehnen. „Gern“, sagte Harry. Sie rollte genervt mit den Augen und folgte Harry ins Büro und Professor Lupin.
„Ich wundere mich dass du hier bist Harry. Ist heute nicht ein Ausflug nach Hogsmeade geplant?“, erkundigte sich Lupin.
„Ich darf nicht hin. Hab keine Erlaubnis bekom-men“, sagte Harry.
„Verstehe“, sagte Lupin und goss ihnen Tee ein. „Das mit deinem Besen tut mir Leid. Ist er wirklich nicht mehr zu reparieren?“, fragte er.
„Nein“, antwortete Harry. „Professor, warum bin ich für die Dementoren so anfällig?“, fragte er.
„Hör mal, die Dementoren ernähren sich von jedem glücklichen Gefühl, jeder glücklichen Erinnerung.“, antwortete Lupin. „Du bist nicht schwach Harry“, fügte er hinzu. „Die Dementoren haben nur so ein Interesse an dir weil du furcht-bares Grauen erlebt hast, Grauen was sich deine Schulkameraden gar nicht ausmalen können.“, erklärte er.
„Ich will lernen wie man sie bekämpft“, sagte Harry. „Zeigen sie es mir. Sie haben den Dementor im Zug verjagt.“, bat er ihn.
„Das war aber nur ein einziger“, sagte Lupin.
„Sie haben ihn verjagt“, erwiderte Harry.
„Nun, vielleicht wäre es ja doch gut wenn ich euch beide unterrichte“, fand Lupin. „Aber erst nach den Ferien. Für erste brauch ich erst mal Ruhe“, sagte er.
„Professor, sie müssen mich nicht unterrichten“, meldete Lucy sich zu Wort.
„Ist schon gut. Mir wäre wohler wenn du dich auch gegen Dementoren verteidigen könntest.“, sagte er.
Diesmal versuchte sie nicht mit den Augen zu rollen. Aber sie ahnte dass Lupin noch viel mehr Geheimnisse hatte.

Das Halloweenfest war wieder mal sehr aufregend dekoriert. Hermine und Ron erzählten ganz aufgeregt von ihrem Ausflug nach Hogsmeade.
Nach dem Halloweenfest gingen die vier zum Gemeinschaftsraum. Doch vor dem Portraitloch standen viele Schüler herum.
„Was ist den da los?“, fragte Hermine.
„Vermutlich hat Neville wieder das Passwort vergessen“, antwortete Ron.
Ginny kam von vorne auf Sie zugerannt. „Die fette Dame, sie ist weg“, erzählte sie.
„Lasst mich mal durch! Was steht ihr den alle hier rum? Ihr könnt doch nicht alle das Passwort vergessen haben!“, beschwerte sich Percy. Er kämpfte sich einen Weg zum Portrait vor. „Jemand muss den Schulleiter rufen. Na macht schon“, befahl er.
Doch dies war nicht nötig. Professor Dumbeldore kämpfte sich durch die Gryffindors hindurch. Dicht hinter ihm die Professoren Lupin, McGona-gall und Snape.
„Sucht alle Portraits ab“, befahl Professor McGonagall.
„Das ist nicht mehr nötig“, sagte Snape. „Sie ist dort“, fügte er hinzu und deutete auf ein Bild aus Afrika. Die fette Dame versteckte sich hinter einem Nashorn.
„Nicht doch, wer hat ihnen das angetan?“, fragte Dumbeldore.
„Es war dieser Mann Professor. Von dem dauernd gesprochen wird. Er ist hier, irgendwo in der Schule. Sirius Black.“, erzählte die fette Dame ängstlich.
Alle Schüler verfielen in Panik. Dumbeldore schickte die Gryffindors in die Große Halle, wo sich dann auch die Huffelbuffs, Ravenclaws und Slytherins versammelten. Dumbeldore zauberte für die Schüler Matratzen herbei. Inzwischen waren auch Daniel und Patrick zurückgekommen. Nur dass Dumbeldore ihnen gleich befahl bei der Suche nach Black zu helfen.
Lucy war viel zu aufgeregt um zu schlafen. Aber sie war anscheinend nicht die einzige die aufgeregt war. Harry lag auch noch wach da.
„Sir, ich hab die Eulerei und den Astronomieturm durchsucht, aber da war nichts.“, konnten Sie Filch sagen hören.
„Der dritte Stock ist auch gesichert“, sagte Snape.
„Ich hab auch nicht gedacht dass er sich hier häus-lich einrichtet.“, erwiderte Dumbeldore.
„Gibt es Theorien wie er das gemacht haben könnte?“, fragte Snape.
„Viele, eine unwahrscheinlicher als die andere“, antwortete Dumbeldore.
„Sie wissen doch hoffentlich noch wie besorgt ich wegen dieses Schuljahres war, bezüglich der Einstellung von Professor Lupin.“, sagte Snape. Die beiden waren nun ganz in ihrer Nähe.
„Keiner unserer Professoren würde Black helfen hier einzudringen“, sagte Dumbeldore.
„Was ist mit Potter? Sollte man ihn warnen?“, fragte Snape.
„Vielleicht, doch fürs erste lassen wir ihn schlafen“, antwortete Dumbeldore. Die beiden entfernten sich. Lucy warf einen kurzen Blick zu Harry hinüber. Nur allmählich glaubte sie dass hinter Black noch viel mehr steckte. Patrick hatte ihr wohl nicht alles erzählt.


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