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Fanfiction

Lucy Mayfaire und der Gefangene von Askaban - 7.Kapitel

von Lucy Potter-Black

7.Kapitel

Hermine und Ron redeten beim Frühstück kein Wort miteinander. Erst am Montag redeten sie wieder miteinander. Aber Harry hatte andere Probleme. Das erste Quiddichspiel rückte immer näher. Nur diesmal spielte er gegen Cedric Dig-gory. Und der war gut. Sogar sehr gut.
„Wir werden morgen verlieren. Und das nur wegen mir“, sagte Harry am Abend vor dem Spiel.
„Ihr werdet auf jeden Fall verlieren wenn du dich weiter so schlecht machst.“, erwiderte Lucy.
„Du hast doch diesen Diggory fliegen sehen, oder?“, fragte Ron.
„Ja, na und“, antwortete sie. „Als die Slytherins alle mit ihren Nimbus 2001 ankamen, hat es Harry auch nicht abgehalten sie zu schlagen.“, erzählte sie. „Du bist einer der besten Sucher die ich je gesehen habe. Und wenn du jetzt schon aufgibst, kannst du Malfoy gleich den Quiddichpokal in die Hand drücken.“, wandte sie sich an Harry.
„Du hast Recht“, sagte er und stand auf.
„Wo willst du hin?“, fragte Hermine.
„Ich geh schlafen“, antwortete er und trottete zu den Jungenschlafsälen.

Daniel stand immer noch zu seiner Aussage. Deswegen beschlossen Patrick und er auch mit Lupin darüber zu sprechen.
„Das kann nicht sein. Pettigrew ist tot“, sagte Lupin, nachdem Daniel alles erzählt hat.
„Haben wir je einen Beweis gesehen?“, fragte Daniel.
„Einen Beweis? Er hat einen Finger verloren“, antwortete er.
„Was ist wenn er sich den Finger selbst abgeschnitten hat um seinen Tod vorzutäuschen?“, fragte Daniel.
Remus schwieg. „Wie denkst du darüber?“, wandte er sich an Patrick.
„Keine Ahnung“, antwortete Patrick. „Ich hab mir diese Ratte noch nie genau angesehen“, sagte er.
„Er hat uns schon einmal verraten, falls ihr euch erinnert“, sagte Daniel.
„Da muss ich ihm zustimmen“, fand Patrick. „Aber die einzige Person die wir deswegen fragen können ist Sirius.“, sagte er.
„Und ich habe nie geglaubt dass Sirius James und Lily verraten hat. Ich hab auch nie geglaubt dass er Peter getötet hat.“, erzählte Daniel.
„Trotzdem brauchen wir einen Beweis“, sagte Remus.
„Und den werde ich auch finden“, erwiderte Daniel.

Am nächsten Morgen war Harry so nervös dass er nichts runter bekam. „Iss wenigstens etwas Toast“, bat Hermine.
„Ich habe keinen Hunger“, erwiderte Harry.
„Fein, dann kannst du gleich damit rechnen dass du weg geblasen wirst“, sagte Lucy.
Harry sagte nichts, blickte zu der dunklen Decke und nahm sich dann eine Scheibe Toast. Nachdem er was gegessen hatte, begleiteten Sie ihn hinunter zum Quiddichfeld. „Wie machst du das nur?“, fragte Ron, als Sie sich einen Platz bei den Tribünen suchten.
„Ich gebe einfach nicht auf“, antwortete Lucy.
„Hey!“, wurden die drei von Patrick und Daniel begrüßt. „Wie geht es Harry?“, fragte Patrick.
„Ist ganz schön nervös“, antwortete Lucy.
„Oh, hier“, sagte Patrick und spannte einen Regenschirm auf.
„Wo ist Krätze?“, wandte Daniel sich an Ron.
„In meinen Schlafsaal“, sagte Ron. „Ich hoffe nur dass dieser Kater da nicht hoch geht.“, fügte er hinzu, während Hermine ihm einen bösen Blick zu warf.
„Da sie kommen“, sagte Lucy. Rote und gelbe Umhänge betraten das Spielfeld. Durch den Regen und dem Wind hörten Sie kaum den Pfiff von Madam Hoch. Lucy beobachtete wie Harry nach oben flog und ein paar Runden drehte.
Es dauerte eine Viertelstunde bis Harry endlich wieder auf den Boden flog. „Ich bin gleich wieder da“, sagte Hermine und lief die Tribünen hinunter. Wenige Minuten später kam sie wieder zurück. Das Spiel wurde auch fortgesetzt.
„Was hast du gemacht?“, wollte Ron von Hermine wissen.
„Hab Fensterwischer an seine Brille gezaubert.“, sagte sie.
Harry flog inzwischen ganz hoch in die Luft. Und dann war er durch den Nebel nicht mehr zu sehen. „Verdammt!“, murmelte Patrick.
„Was ist?“, fragte Lucy.
„Dementoren“, antwortete Daniel und deutete auf zwei Kapuzenartige Gestalten die auf Harry zu schwebten. Dann geschah eines nach den anderen. Harry fiel von seinem Besen und fiel meterweit nach unten. Und dann wurde er durch einen Schwebezauber von Dumbeldore aufgefangen.

Harry wurde in den Krankenflügel gebracht. Lucy wich die ganze Zeit nicht von seiner Seite. Patrick und Daniel kamen schließlich vom Quiddichfeld zurück. Daniel hielt in den Händen Harrys Nimbus 2000. Oder zumindest was davon noch übrig war.
„Hey, ihr solltet euch etwas ausruhen“, fand Patrick.
„Ich gehe nicht von hier weg bevor ich nicht weiß dass es Harry gut geht.“, weigerte Lucy sich.
„Wir wollen auch nicht gehen“, sagte Hermine, die eine Hand auf Ginnys Schulter gelegt hatte.
„Er sieht ein bisschen käsig aus, findet ihr nicht“, fand Ron.
„Ron, er ist fünfzig Meter tief gefallen“, erwiderte Daniel. „Wie würdest du den aussehen wenn wir dich aus dem Astronomieturm halten?“, fragte er ihn.
„Wahrscheinlich ein bisschen besser als sonst“, antwortete diesmal Harry geschwächt. Er setzte sich etwas auf.
„Erzähl, wie geht es dir?“, erkundigte sich Hermine.
„Großartig“, sagte er. „Wer hat das Spiel gewonnen?“, fragte er.
„Nun, niemand macht dir Vorwürfe Harry“, antwortete Lucy etwas nervös. „Die Dementoren dürfen überhaupt nicht auf das Gelände. Dumbel-dore war stocksauer.“, erzählte sie.
„Also hat Huffelbuff gewonnen?“, fragte er.
„Diggory hat den Schnatz gefangen kurz nachdem du vom Besen gefallen warst. Er hat sofort darauf bestanden dass das Spiel wiederholt werden müsse. Aber nun ja…“, erklärte Ron.
„Hat jemand meinen Nimbus mitgenommen?“, fragte Harry.
„Nun ja“, meldete sich nun Daniel zu Wort. „Professor Flitwick hat wirklich alles versucht um ihn zu reparieren. Aber er ist so gut wie ruiniert.“, erzählte er und warf die vielen Einzelteile auf Harrys Bett.
Harry starrte wie geschockt auf die Einzelteile seines Nimbus 2000. Und er konnte nicht glauben dass er nun einen treuen Freund verloren habe.


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Zitat
Das, was Harry so liebenswert macht, sind, glaube ich, seine charakterlichen Stärken, die wir selbst gerne hätten, und es sind auch seine Schwächen, die wir nur allzu gut verstehen.
Rufus Beck