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Fanfiction

Lucy Mayfaire und der Gefangene von Askaban - 6.Kapitel

von Lucy Potter-Black

6.Kapitel

Lucy beschloss Patrick zu vertrauen und versuchte Professor Lupin besser kennen zu lernen. Obwohl sie immer noch ein mieses Gefühl bei ihm hatte.
An diesem Wochenende war sie schon früh im Gemeinschaftsraum und arbeitete an ihrem Aufsatz über Vampire. Sie blickte auf, als sie Geräusche hörte. Harry kam mit seinem Nimbus 2000 die Treppe runter.
„Was machst du so früh unten?“, fragte sie.
„Quiddichtraining“, antwortete er. „Willst du mitkommen?“, fragte er. Lucy zögerte. „Komm schon. Das wird dich sicher ablenken“, sagte er.
Sie lächelte jetzt. „Ich hol nur noch meinen Besen“, sagte sie und lief nach oben in den Schlafsaal.
Draußen war wunderschöner Sonnenschein. Lucy beobachtete das Training. Als es vorbei war, lief sie mit ihrem Nimbus 2001 zu Harry auf das Spiel-feld.
Sie flog eine Runde mit ihrem Besen. Danach übte sie mit Harry die Quaffel ins Tor zu werfen. Und sie musste einsehen dass Harry Recht hatte. Auf einem Besen sah die Welt immer viel besser aus.
„Wo wart ihr den?“, fragte Ron.
„Auf dem Quiddichfeld“, antwortete Harry.
„Hast du eine Ahnung wo Ginny steckt?“, wandte Ron sich an Lucy.
„Ist sie noch nicht unten gewesen?“, fragte Lucy nach.
„Nein“, antwortete er.
„Dann wird sie vermutlich noch schlafen“, sagte sie.
„Er wurde gesehen! Er wurde gesehen!“, rief Dean Thomas, der mit dem Tagespropheten an ihren Tisch kam. Auf dem Titelblatt war ein Bild von Sirius Black zu sehen.
„In Taffdown. Das ist nicht weit von hier“, fiel Hermine auf.
„Er kommt doch wohl nicht nach Hogwarts, oder?“, fragte Ron.
„Mit Dementoren an jedem Eingang?“, fragte Seamus Finnegan.
„Dementoren? Also einmal hat er sie schon abgehängt. Wer sagt dass er das nicht wieder schafft.“, erwiderte Dean.
Schweigend starrte Lucy auf das Bild von Sirius Black. Sie konnte irgendwie nicht glauben dass dies ihr Vater war.

Nachdem er mit Lucy gesprochen hatte beschloss Patrick mit Remus zu sprechen. Er wollte ihn zumindest vorbereiten.
„Ich wusste dass du irgendwann kommen wür-dest“, sagte Remus, während er Aufsätze kon-trollierte.
„Ich wollte dich nur warnen. Lucy weiß Bescheid. Über alles. Auch über dich.“, sagte Patrick.
„Woher soll sie das wissen?“, fragte Remus.
„Weil ich es ihr erzählt habe“, antwortete Patrick. „Wir sind sozusagen zusammen“, sagte er.
Remus blickte von seinen Aufsätzen auf. „Wenn Sirius das erfährt, wird er ganz schön sauer sein“, sagte er.
„Das ist mir egal“, erwiderte Patrick.
„Lucy wird mir doch keine Probleme machen, oder?“, fragte Remus.
„Nein, ich denke nicht dass sie etwas sagen wird“, antwortete er.
„Sie ist wirklich ein tolles Mädchen. Und sie sieht Emily wirklich zum verwechseln ähnlich.“, erzählte Remus.
„Ja, sie ist klasse“, bestätigte Patrick.
„Weiß sie eigentlich wer ihre Eltern sind?“, fragte Remus.
„Ja, sie weiß wer ihre Eltern sind. Und Harry weiß es auch inzwischen.“, antwortete Patrick.
Remus schwieg und wandte sich wieder den Aufsätzen zu. „Hast du die neuste Schlagzeile gesehen?“, fragte er nach einer Weile.
„Hab ich“, antwortete Patrick. „Aber ich denke dass wir uns darum keine Sorgen machen sollten.“, sagte er.
„Sei dir da mal nicht so sicher“, erwiderte er.
Patrick stand jetzt auf. „Ich muss jetzt gehen. Lucy fragt sich sicher schon wo ich bleibe.“, sagte er.
„Seid bitte etwas vorsichtiger“, bat Remus.
„Machen wir doch immer“, erwiderte Patrick und verließ das Büro.

Nach dem Frühstück kehrten Harry, Hermine, Ron und Lucy in den Gemeinschaftsraum zurück. Am schwarzen Brett war eine Ansammlung von anderen Gryffindors.
„Was ist den da los?“, fragte Hermine.
Ron, der größer war als die anderen drei, versuchte über den Köpfen der Schüler etwas zu erkennen. „Unser erster Hogsmeadebesuch. Der ist an Hallo-ween.“, verkündete er.
Harry machte ein betrübtes Gesicht. „Komm schon, dann verbringen wir den Tag eben zu zweit“, versuchte Lucy Harry aufzuheitern.
Die vier setzten sich an den Kamin, als Patrick in den Gemeinschaftsraum kam. „Wo warst du den?“, fragte Lucy.
„Nur spazieren“, antwortete Patrick.
„Patrick, nächstes Wochenende soll es nach Hogsmeade gehen. Würdest du vielleicht…“, wollte Harry fragen.
„Nein“, fiel Patrick ihm ins Wort.
„Du weißt doch gar nicht was ich fragen wollte“, erwiderte er.
„Du wolltest dass ich deine Erlaubnis für Hogs-meade unterschreibe?“, fragte Patrick.
„Hätte ich dir gleich sagen können“, fügte Lucy an Harry hinzu. „Ich werde mal nach Ginny sehen“, sagte sie, stand auf und ging hinauf in den Schlafsaal. Doch Ginny lag nicht mehr in ihrem Bett.
Sie ging wieder nach unten in den Gemein-schaftsraum. „Habt ihr Ginny vielleicht runter kommen sehen?“, fragte sie die anderen.
„Hattest du nicht gesagt dass sie schläft?“, fragte Ron.
„Das dachte ich auch, aber sie liegt nicht mehr in ihrem Bett“, antwortete sie.
„Mach dir keine Gedanken“, versuchte Patrick sie zu beruhigen.
„Ich werde mal in der Bibliothek nach ihr sehen“, sagte sie.
„Ich begleite dich“, sagte Patrick und begleitete sie aus dem Gemeinschaftsraum. „Hast du Harry eigentlich schon mal erzählt wann du Geburtstag hast?“, fragte er.
„Das kann ich nicht. Dieser Tag mag ja für mich schön sein, aber für ihn ist es ein schlimmer Tag.“, antwortete sie.
„Du meinst das an dem Tag wo du geboren wur-dest, seine Eltern gestorben sind?“, fragte er.
„Genau“, antwortete sie.
„Ich denke mal dass es Harry nichts ausmacht“, sagte er.
„Ich kann mich nicht darum kümmern. Ich muss wissen dass es Ginny gut geht.“, erklärte sie.
Die beiden betraten nun die Bibliothek. Sie fan-den Ginny schlafend an einem Tisch sitzen, den Kopf auf ein Buch gelegt. Lucy berührte ihre Freundin kurz an der Schulter. Ginny öffnete die Augen und streckte sich.
„Ich hab mir furchtbare Sorgen gemacht“, sagte Lucy.
„Tut mir Leid, ich hab an dem Aufsatz für Lupin gearbeitet und bin wohl eingeschlafen.“, entschul-digte sich Ginny.
„Du brauchst doch kein Buch über Vampire“, fand Patrick, der ihr Buch nahm und es zuklappte. „Immerhin lebst du tag täglich mit zweien zusam-men“, sagte er.
„Wie? Du weißt darüber Bescheid?“, wandte Lucy sich überrascht an Ginny.
Ginny lächelte leicht verlegen. „Riddle hat es mir sozusagen verraten“, sagte sie. „Ich wollte nur mehr darüber wissen“, fügte sie an Patrick hinzu.
„Komm, gehen wir in den Gemeinschaftsraum zurück“, schlug Lucy vor.
Ginny packte das Buch ins Regal zurück, packte ihren Aufsatz ein und folgte den beiden aus der Bibliothek. Doch als die drei im Gemeinschafts-raum waren, war wieder einmal die Hölle los. Ron schien wieder ziemlich sauer zu sein. Daniel hielt Krätze in der Hand und untersuchte ihn. Und Her-mine stand ihm gegenüber und hielt Krummbein in ihren Armen.
„Was ist los?“, wandte Lucy sich an Harry.
„Krummbein wollte mal wieder Krätze fangen.“, erzählte Harry.
„Halt diesen Kater von Krätze fern“, fuhr Ron Hermine an.
„Ron, er ist ein Kater. Das liegt in seiner Natur“, erwiderte Hermine.
„Dieser Kater hat es schon von Anfang an ein Auge auf Krätze geworfen“, fauchte er und nahm Daniel Krätze wieder weg. Daraufhin wandte er sich um und ging mit Krätze nach oben.
„Komm“, murmelte Lucy Ginny zu und ging mit ihr in den Schlafsaal. „Kannst du heute alleine schlafen?“, fragte sie, während die beiden sich Schlaffertig machten.
„Ich denke schon“, antwortete Ginny.
„Okay, aber falls doch, weiß ich was zu tun ist.“, sagte Lucy.

Nachdem Daniel Krätze Ron wieder gegeben hatte, hatte er seinen Bruder einen kurzen Blick zu geworfen. „Also, was ist los?“, fragte Patrick.
„Hast du dir diese Ratte mal genau angesehen?“, fragte Daniel.
„Nur von der ferne“, antwortete er.
„Ihr fehlt eine Kralle“, sagte Daniel. „Und er hat außerdem eine gewaltige Ähnlichkeit mit Petti-grew als Animagus.“, erzählte er.
„Du denkst doch nicht etwa dass diese Ratte Pettigrew ist?“, fragte Patrick.
„Patrick, ihm fehlt eine Kralle“, antwortete Daniel. „Pettigrew hatte sich damals einen Finger abgeschnitten.“, erzählte er.
„Aber das muss doch noch lange nichts heißen“, erwiderte Patrick.
„Ich weiß dass ich Recht habe. Ich hab nur keine Beweise“, sagte Daniel. „Und ich habe diese Geschichte mit Sirius nie geglaubt.“, fügte er hinzu.
Patrick glaubte nicht dass diese Ratte Pettigrew war. Allerdings hatte er sich die Ratte nie genau angesehen.


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