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Fanfiction

Lucy Mayfaire und der Gefangene von Askaban - 5.Kapitel

von Lucy Potter-Black

5.Kapitel

Ginny schlief noch als Lucy aufwachte. Sie beschloss ihre Freundin noch etwas schlafen zu lassen.
„Du siehst ja grauenvoll aus“, fiel Ron auf, als Lucy sich zu ihnen an den Tisch setzte.
„Mir geht es gut“, sagte sie und goss sich Orangensaft ein.
„Bist du dir sicher?“, fragte Harry.
„Absolut sicher“, antwortete sie.
„Wo sind Patrick und Daniel?“, fragte Lucy.
„Sie haben gestern Abend noch erwähnt dass Sie unbedingt zu ihrer Mutter müssen“, antwortete Hermine und betonte dabei ganz genau Mutter.
„Und dann mussten wir auch noch versprechen keine Schwierigkeiten zu machen.“, erzählte Ron.
Endlich kam Ginny an den Tisch. „Du bist aber heute ziemlich spät dran“, fiel Ron auf.
Ginny öffnete den Mund, schloss ihn aber gleich wieder. „Wir haben gestern einfach zu viel gequatscht“, sagte Lucy.
„Verstehe, Mädchengespräche“, sagte er.
Ginny warf ihr einen dankbaren Blick zu und setzte sich neben sie. „Hier, dein Stundenplan“, sagte Lucy und reichte ihr den neuen Stundenplan. Sie wartete bis Ginny zu Ende gefrühstückt hatte und dann machte sie sich mit ihr auf den Weg zur ersten Unterrichtsstunde.

Beim Mittagessen wurde viel über den neuen Lehrer Professor Lupin geredet. Der Unterricht bei ihm sei wohl sehr interessant.
Lucy schaute in ihren Stundenplan wann sie endlich bei Professor Lupin sind. Und das war gleich nach dem Mittagessen. Sie blickte gerade von dem Stundenplan auf, als Harry, Ron und Hermine an den Tisch traten. Alle sahen ziemlich niedergeschlagen aus.
„Was ist los?“, fragte sie.
„Wir hatten eben unsere erste Stunde bei Hagrid“, antwortete Hermine. „Es war eigentlich ganz interessant“, fand sie.
„Solange bis Malfoy es etwas übertrieben hat und von einen Hippogreif nieder geschlagen wurde.“, erzählte Harry.
„Wieso hab ich das Gefühl dass die Geschichte nicht gut ausgehen wird?“, fragte Lucy.
„Wir wissen noch nicht wie es ausgeht. Aber Hagrid wird ziemliche Schwierigkeiten bekom-men.“, antwortete Ron.
„Wir wollen nachher noch mal runter gehen“, sagte Harry.
„Wann nachher?“, fragte Lucy.
„Nach dem Unterricht“, antwortete er.
„Gut, ich komme mit. Aber vor fünf Uhr müssen wir wieder im Schloss sein.“, sagte sie.
„Warum das den?“, fragte Ron.
„Warum wohl, wegen der Dementoren“, antwor-tete Hermine.
„Ach stimmt ja“, murmelte Harry genervt.
„Ginny, was ist mit dir? Du rührst ja dein Essen kaum an“, fiel Ron auf.
„Ich hab einfach keinen Hunger“, sagte Ginny und stand auf. „Komm, wir wollen doch nicht zu spät zu Verteidigung gegen die dunklen Künste kommen.“, wandte sie sich an Lucy.
„Ja, okay“, sagte Lucy und stand ebenfalls auf.
Die beiden verließen die Große Halle. „Wie lange willst du dieses Schauspiel noch durchführen?“, fragte Lucy ihre Freundin.
„Solang bis es mir besser geht“, antwortete Ginny.
„Gin, ich kann nicht ewig für dich lügen. Besonders nicht vor Ron.“, sagte sie ihr.
„Bitte halt noch etwas durch“, bat Ginny.
Lucy seufzte genervt.
Die beiden betraten das Klassenzimmer für Verteidigung gegen die dunklen Künste. Alle waren schon sehr aufgeregt. Professor Lupin stand schon an seinem Pult.
„Nun, guten Tag“, begrüßte er die Klasse. „Ich bin Professor Lupin. Euer neuer Lehrer für Ver-teidigung gegen die dunklen Künste.“, stellte er sich vor. „In diesem Jahr werde ich mit euch die dunklen Kreaturen durchgehen“, sagte er. „Wer kann mir dunkle Kreaturen nennen?“, fragte er.
Lucy zögerte. Natürlich wusste sie was dunkle Kreaturen waren. Schließlich war sie mit einem zusammen. Aber sie würde dann vielleicht auch Patrick und Daniel verraten.
„Lucy, ich denke mal dass du mir eine dunkle Kreatur nennen kannst.“, wandte Lupin sich an sie.
Lucy schluckte. Dann fiel ihr etwas ein. „Ähm…ein Dementor“, antwortete sie.
„Richtig“, sagte er und schritt nun die Reihen entlang. „Wie Dumbeldore euch gestern bereits erklärt hat, saugen Dementoren euch die glück-lichsten Erinnerungen heraus.“, erklärte er. „Aber sie sind auch durch einen sehr kniffligen Zauber zu besiegen“, fügte er hinzu. „Der Patronuszauber“, sagte er. „Um einen Patronus herauf zu beschwören braucht ihr eine sehr glückliche Erinnerung.“, erzählte er. „Seht mal her“, sagte er und holte seinen Zauberstab heraus. „Expecto Patronum“, murmelte er. Aus seinem Zauberstab kam eine neblige Gestalt heraus. Lucy kniff die Augen zusammen um sie zu erkennen. War das etwa ein Wolf?
Der Rest der Klasse applaudierte, während der Wolf durch die Stuhlreihen rannte und heulte. Dann verblasste er. „Das war ein mächtiger, aber sehr komplizierter Patronus“, sagte Lupin. „Nun, wer kann mir noch eine dunkle Kreatur nennen?“, fragte er in die Klasse. Alle schwiegen.
Lupin ging zu seinem Pult. „Die gefährlichste Kreatur ist der Vampir“, sagte er. „Sie ernähren sich von Blut. Menschlichem Blut. Ich hab aller-dings auch schon welche getroffen die sich von Tierblut ernähren.“, erzählte er. „Deswegen möchte ich dass ihr für den Rest der Stunde in eurem Schulbuch das Kapitel über Vampire lest.“, bat er.
Lucy hatte mit diesem Lehrer ein schlechtes Gefühl. Er wusste viel zu viel über Vampire. Viel-leicht sollte sie mal Patrick und Daniel darauf ansprechen. Als Hausaufgabe sollten Sie einen Aufsatz über Vampire schreiben.

Am späten Nachmittag saß Lucy allein im Gemeinschaftsraum und grübelte über die Stunde bei Lupin nach. „Lucy!“, riss Harry sie aus ihren Gedanken.
„Was?“, fragte sie.
„Ist alles okay?“, fragte er.
„Ja, ich denke nur nach“, antwortete sie. Harry setzte sich neben sie. „Wie findest du eigentlich diesen neuen Lehrer?“, fragte sie.
„Interessant“, antwortete er. „Wieso fragst du?“, fragte er.
Nervös blickte sie sich um. „Er weiß zu viel“, antwortete sie. „Er weiß zu viel über Vampire. Die haben wir heute im Unterricht behandelt.“, erzählte sie leise.
„Ich bitte dich, denkst du etwa dass er ein wunder Punkt sein wird?“, fragte er.
„Wäre doch möglich“, antwortete sie.
„Lucy, er ist Lehrer in Verteidigung gegen die dunklen Künste. Da muss er über solche Kreaturen Bescheid wissen.“, sagte er.
„Ich jedenfalls finde dass er sich etwas merk-würdig verhält“, sagte sie. „Und dann ist sein Pat-ronus auch noch ein Wolf.“, erzählte sie.
„Sein was?“, fragte er.
„Irgend so ein Zauber mit den man Dementoren vertreiben kann“, antwortete sie.
„Du bildest dir da zu viel ein“, fand er. „Ich geh ins Bett“, sagte er.
„Nacht“, murmelte sie.
Lucy schlief nach einer Stunde auf dem Sofa ein und als sie wieder aufwachte, saß Patrick in dem Sessel neben ihr.
„Wie war das jagen?“, fragte sie.
„Großartig“, antwortete er. „Wie war dein Tag heute?“, fragte er.
„Interessant“, antwortete sie. „Hatte heute meine erste Stunde bei diesem Lupin. Ich finde ihn aber etwas merkwürdig.“, erzählte sie.
„Wieso?“, fragte er.
„Er weiß viel zu viel über dein Geheimnis“, ant-wortete sie. Erst jetzt bemerkte sie dass er lächelte. „Was ist?“, fragte sie.
„Mach dir um Lupin keine Gedanken. Ich denke mal dass wir ihm vertrauen können.“, antwortete er.
„Was verschweigst du mir?“, fragte sie.
„Kannst du mir nicht einfach vertrauen?“, fragte er.
„Ich vertraue dir ja, ich hasse es nur wenn du Geheimnisse vor mir hast.“, antwortete sie.
„Na schön, ich erzähle es dir“, sagte er. „Aber ich bitte dich keinem davon zu erzählen. Nicht einmal Harry oder Ginny.“, bat er.
„So schlimm kann das doch nicht sein“, sagte sie.
„Bitte Lucy“, flehte er sie an.
„Na schön, ich werde niemanden was davon sagen“, versprach sie.
Er holte tief Luft. „Daniel und ich, wir kennen Professor Lupin. Wir hatten in der Vergangenheit miteinander zu tun.“, erzählte er. „Und sein Patro-nus ist ein Wolf weil er selbst ein Werwolf ist.“, fügte er hinzu.
„Soll das etwa heißen Dumbeldore hat einen Werwolf eingestellt?“, fragte sie mit panischer Stimme.
„Er ist ein guter Mensch. Und wir können ihm vertrauen“, sagte er.
„Wie soll man einem Werwolf vertrauen?“, fragte sie ihn.
„Lern ihn einfach besser kennen. Vielleicht siehst du es ja von selbst“, antwortete er. „Aber jetzt solltest du ins Bett gehen“, fand er.
Sie rollte genervt mit den Augenbrauen und ging in ihren Schlafsaal. Sie kam gerade noch recht-zeitig. Ginny wälzte sich schon wieder in ihrem Bett hin und her. Sie war sofort neben ihr.
„Ginny! Ginny, wach auf!“, weckte sie ihre Freundin.
Ginny erwachte schweiß gebadet. Sie nahm ihre Freundin in den Arm. „Es ist alles gut“, sagte sie. Ginny brauchte eine Weile bis sie sich wieder beruhigt hatte. Lucy blieb die ganze Nacht bei ihrer Freundin liegen.


Sorry dass ich so lange gebraucht habe. Aber ich hoffe dass es sich gelohnt hat.
Eure Lucy.


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