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Fanfiction

Lucy Mayfaire und der Gefangene von Askaban - 3.Kapitel

von Lucy Potter-Black

Ist für mich etwas kurz geraten, aber ich hoffe dass es euch trotzdem gefällt.
Lucy.


3.Kapitel


Wieder brach ein neuer Tag an. Und wieder waren Harry und Lucy allein in der Winkelgasse. Nur hatten sie ihre Einkäufe schon am Tag davor erle-digt. Inzwischen hatte sich die Winkelgasse mit Hogwartsschülern gefüllt.
„Harry! Lucy!“, wurden die beiden gerufen. Sie entdeckten Hermine und Ron in ihrer Lieblingseis-diele.
Hermine, die, de Ferien über in Frankreich war, war braun geworden von der Sonne. Und Ron schien irgendwie noch mehr Sommersprossen bekommen zu haben.
„Woher wisst ihr dass wir hier sind?“, fragte Harry, als die beiden sich zu ihnen setzten.
„Wir sind gestern erst zurückgekommen und Dad hat im Ministerium erfahren dass du hier bist.“, antwortete Ron.
„Du hast doch nicht wirklich deine Tante aufge-blasen, oder?“, fragte Hermine.
„Nicht absichtlich“, antwortete Harry. „Sag mal kannst du mal deinen Dad fragen warum ich keinen Schulverweis bekommen habe?“, wandte er sich an Ron.
„Frag ihn selbst. Wir übernachten heute alle im Tropfenden Kessel.“, erzählte Ron. „Sag mal, wie viel Bücher hast du dir da eigentlich gekauft?“, fügte er an Hermine hinzu, die mindestens drei Tüten voll mit Büchern hatte.
„Ich hab nun mal mehr Fächer belegt als ihr beide“, sagte Hermine. „Ich habe nur noch 70 Galleonen. Im September habe ich Geburtstag und meine Eltern wollen dass ich mir davon was kaufe.“, erzählte sie.
„Wie wäre es mit einem Buch“, schlug Lucy vor.
„Eigentlich hätte ich lieber eine Eule“, fand Hermine. „Harry und du, habt Hedwig und Sammy. Und Ron hat Errol.“, erzählte sie.
„Errol gehört mir nicht. Ich habe nur Krätze“, sagte Ron und holte seine Ratte aus der Tasche hervor. „Aber Ägypten scheint ihm nicht so bekommen zu sein. Muss ihn wohl mal unter-suchen lassen.“, erzählte er.
„Da vorn gibt es einen Laden für Monarchie. Die haben dort bestimmt etwas für Krätze. Und Her-mine kann ihre Eule kaufen.“, erklärte Harry.
Die vier bezahlten noch schnell und machten sich dann auf den Weg zu den Laden für Monarchie. Lucy half Hermine gerade dabei sich für eine Eule zu entscheiden, als sie einen Lärm hörten. Und dann sahen sie nur noch wie Ron Krätze nach lief.
„Dieser verflixte Kater“, beschwerte sich der Ladenbesitzer. „Niemand will ihn haben“, sagte er.
Erst jetzt bemerkte Lucy den roten puscheligen Kater, der auf der Ladentheke saß.
„Ich nehme ihn“, meldete sich Hermine zu Wort.
„Können sie das Rattentonikum für ihren Freund mitnehmen?“, fragte der Ladenbesitzer, nachdem Hermine für den Kater bezahlt hatte.
Lucy und nahm das Fläschchen entgegen. „Du weißt schon dass Ron nicht sehr begeistert sein wird wenn er diesen Kater sieht.“, sagte sie zu Hermine, nachdem die beiden den Laden verlassen hatten.
„Er hat mir einfach leid getan“, erwiderte Hermine.
Sie fanden Harry und Ron bei einem Müllcon-tainer. Ron hatte es inzwischen geschafft Krätze einzufangen. „Du hast doch nicht etwa diesen Kater gekauft?“, fragte er Hermine.
„Er heißt Krummbein und hat mir einfach leid getan“, antwortete sie.
„Hier dein Rattentonikum“, sagte Lucy, in der Hoffnung das Thema zu wechseln.
„Und was ist mit Krätze? Wo soll er hin wenn dieses Vieh bei ihm ist?“, fragte Ron Hermine.
„Mach dir darüber mal keinen Kopf. Krummbein schläft in meinem Schlafsaal.“, antwortete Her-mine.
Während sie zurück in den Tropfenden Kessel gingen, stritten die beiden immer noch. Im Tropfenden Kessel war bereits der Rest der Weas-leyfamilie. Lucy entdeckte Ginny an einen der Tische sitzen.
„Was haben die beiden den schon wieder?“, fragte sie, als Lucy sich zu ihr setzte.
„Hermine hat sich eine Katze angeschafft“, antwortete Lucy. „Und davon ist Ron nicht gerade begeistert“, fügte sie hinzu.
Lucy verbrachte den Rest des Abends mit Familie Weasley. Solange bis Mrs Weasley sie alle in ihre Zimmer schickte, wo sie ihre Koffer zu Ende packen sollten.
Lucy machte sich gerade auf den Weg nach unten, um sich ein Glas Wasser zu holen, als Harry ihr entgegen kam.
„Ist alles okay?“, fragte sie ihn.
„Ja, es geht mir gut“, antwortete er, ging an ihr vorbei und in sein Zimmer. Lucy holte sich ihr Glas Wasser und ging dann wieder in ihr Zimmer zurück. Ginny und sie hatten Mrs Weasley über-redet dass Ginny mit zu ihr ins Zimmer kann.
Ginny saß am Fenster als Lucy zurückkam. „Geht es dir gut?“, fragte sie ihre Freundin.
„Ja, bin nur noch nicht so richtig müde“, antwortete Ginny.
Lucy wusste allerdings dass es Ginny nicht gut ging. Für sie sah Ginny sogar ganz schön deprimiert aus.

Lucy wurde in der Nacht von einem Schrei geweckt. Es war Ginny, die neben ihr lag und sich hin und her wälzte. „Ginny! Ginny, wach auf!“, rief sie und versuchte ihre Freundin zu wecken. Schließlich griff sie nach dem Wasserglas und bespritzte sie damit.
Ginny schreckte aus ihren Schlaf. Ihre Augen waren groß und sie war klitschnass. Und das nicht nur durch das Wasser.
„Geht es wieder?“, fragte Lucy besorgt.
„Ja, danke für die Dusche“, antwortete Ginny.
„Was war den los?“, fragte Lucy.
„Hab nur schlecht geträumt“, antwortete Ginny und legte sich wieder hin.
„Deinen Schreien zu urteilen muss es ja was schlimmes gewesen sein“, stellte Lucy fest.
„Es geht schon wieder“, versuchte Ginny sie zu beruhigen.
„Ich beruhige mich erst wenn du mir sagst was mit dir los ist.“, weigerte Lucy sich.
Ginny setzte sich wieder auf und schwieg erst. „Ich habe diese Träume schon seid Anfang der Ferien. Ich träume von der Kammer des Schreckens. Von den vielen Opfern die der Basilisk versteinert hat.“, erzählte sie. „Ich sehe immer noch die Bilder vor mir. Besonders als du von den Basilisken angegriffen wurdest.“, fuhr sie fort.
Lucy legte eine Hand auf die Schulter ihrer Freundin. „Du weißt dass es nicht deine Schuld war“, sagte sie.
„Das versuche ich mir auch die ganze Zeit einzureden“, erwiderte Ginny.
„Vielleicht solltest du mal mit deinen Eltern darüber sprechen“, schlug Lucy vor.
„Ich bin nicht verrückt“, sagte Ginny.
„Das hat auch niemand gesagt. Aber vielleicht können sie dir helfen.“, sagte Lucy.
Ginny schwieg wieder. Tränen liefen ihr Gesicht herunter. Lucy nahm ihre Freundin in die Arme.


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