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Fanfiction

Lucy Mayfaire und der Gefangene von Askaban - 2.Kapitel

von Lucy Potter-Black

Hat etwas gedauer, aber ich hoffe es gefällt euch.


2.Kapitel


Als Lucy an diesen Morgen erwachte, stellte sie als erstes fest dass sie in einem anderen Zimmer war. Dann sah sie Patrick am Fenster stehen.
„Schläfst du eigentlich nie?“, fragte sie.
„Nein, ich brauch keinen Schlaf“, antwortete er.
„Und was machst du dann die ganze Nacht?“, fragte sie.
„Jagen. Lesen. Und seid neusten sogar dir beim schlafen zusehen.“, erzählte er.
„Sag mir jetzt nicht dass ich schnarche“, sagte sie.
„Nein, tust du nicht“, sagte er. „Aber manchmal redest du im Schlaf“, fügte er hinzu.
„Oh mein Gott“, stöhnte sie leise vor sich hin und versteckte ihr Gesicht unter dem Kissen. Sie spürte wie sich ihr Bett etwas senkte. Anscheinend hatte er sich auf ihr Bett gesetzt. Er nahm das Kissen von ihrem Gesicht. Anschließend beugte er sich zu ihr runter und küsste sie zärtlich.
„Ich muss heute leider noch ein paar Dinge erledigen“, sagte er.
Sie setzte sich auf. „Irgendwas verheimlichst du mir doch“, stellte sie fest.
„Nein, wirklich nicht“, sagte er. „Aber bitte bleib hier oder in der Winkelgasse“, bat er.
„Wieso darf ich nicht raus auf die Straße? Hinter mir ist Black doch nicht her?“, fragte sie.
„Nein, aber er wird wissen dass Harry bei dir ist“, antwortete er. „Tu mir bitte den Gefallen“, bat er.
„Ja okay“, versprach sie etwas genervt.
Sie zog sich frische Klamotten an und ging dann mit Patrick nach unten. Harry und Daniel saßen schon an einem Tisch. Harry war schon dabei Haferbrei zu essen.
„Ich besorg dir was zum Frühstück“, sagte Patrick.
Lucy nahm neben Harry Platz. „Hast du den geschlafen?“, fragte sie.
„Etwas“, antwortete er.
„Nun, jedenfalls geht es nachher in die Winkel-gasse. Freu mich schon total drauf.“, versuchte sie ihn aufzumuntern.
Patrick kam an ihren Tisch zurück und reichte ihr ebenfalls eine Schüssel mit Haferbrei. „Also, wir werden den ganzen Tag weg sein. Ihr haltet euch entweder hier oder in der Winkelgasse auf.“, erklärte Daniel.
„Okay“, sagte Harry.
„Ihr könnt ruhig gehen. Uns wird schon nichts passieren“, sagte Lucy.
Nachdem die beiden verschwunden waren, aßen Harry und Lucy rasch ihren Haferbrei auf und machten sich dann auf in die Winkelgasse.
„Also wollen wir die Einkäufe für Hogwarts jetzt schon erledigen oder wollen wir das erst morgen machen?“, fragte sie Harry.
„Nutzen wir doch den Tag und erkunden alles in Ruhe“, antwortete er. „Außerdem muss ich noch einige Hausaufgaben machen“, fügte er hinzu.
„Okay“, sagte sie.
„Was ist den da los?“, fragte er und nickte zum Quiddichladen, wo ein ziemlicher Ansturm von Passanten stand.
„Keine Ahnung“, sagte sie. Als die beiden näher traten, machten einige Passanten Platz und sie konnten einen Rennbesen im Schaufenster sehen. Daneben war ein Schild aufgestellt.

Der Feuerblitz
Der schnellste Rennbesen den die Welt je gesehen hat. Schneller als der Nimbus 2000 und der Nimbus 2001.


„Ist das neuste Modell. Die irische Nationalmann-schaft hat schon einige von denen bestellt.“, erzählte der Ladeninhaber.
„Sieht gut aus“, fand Harry.
„Ich hab einen guten Besen“, sagte Lucy. „Und du übregins auch“, fügte sie hinzu.
„Du hast Recht“, sagte er. „Komm gehen wir, bevor ich es mir anders überlege“, fügte er hinzu. Die beiden schlenderten durch die Winkelgasse und setzten sich schließlich in eines der Eisdielen. Harry beschäftigte sich mit seinen Aufsatz über die Hexenverbrennung, während Lucy den Sonnen-schein genoss und einen Brief an Ginny schrieb.

Liebe Ginny,
ich freue mich total für deinen Vater dass er endlich mal zu Geld gekommen ist. Ron braucht sowieso einen neuen Zauberstab. Ich hoffe dass es dir in Ägypten gefällt. Ich bin übregins während der restlichen Ferien bei Harry im Tropfenden Kessel.
Liebe Grüße
Deine Lucy.


„Wie kommt es eigentlich dass du keine Hausauf-gaben auf hast?“, fragte Harry.
„Ich hab eben Zuhause viel geschafft“, antwortete sie. „Kommst du voran?“, fragte sie.
„Ich bin froh wenn ich mit den Hexenver-brennungen fertig bin“, antwortete er.
„Hab ich da gerade etwas von Hexenver-brennungen gehört?“, fragte der Besitzer der Eisdiele. „Sie müssen wissen dass ich viel darüber weiß. Meine Urururgroßmutter war damals dabei gewesen.“, erzählte er.
„Können sie mir denn mehr darüber erzählen?“, fragte er.
„Aber natürlich“, antwortete der Besitzer und setzte sich zu ihnen an den Tisch.

„Ihr beide seid heute wieder allein. Aber es gelten noch dieselben Regeln wie gestern“, ermahnte Patrick die beiden am nächsten Morgen.
„Ja, alles klar“, sagte Harry etwas genervt.
Nachdem Patrick und Daniel die beiden verlassen hatten, standen Sie auf und gingen zum Hinterhof. „Ich hasse es unter Beobachtung zu stehen“, sagte Harry.
„Sie sind halt alle besorgt wegen Black“, sagte Lucy, während sie mit ihrem Zauberstab gegen ein paar Steine tippte. Die Mauer vor ihnen öffnete sich zu einem Torbogen und die beiden betraten die Winkelgasse. „Aber dafür können wir heute unsere Schulsachen langsam mal besorgen.“, fand sie.
„Okay, wo geht es als erstes hin?“, fragte er.
„Fangen wir mit den Schulbüchern an.“, antwortete sie.
Harry brauchte in diesem Jahr mehr Lehrbücher als im letzten Jahr, weil er noch einige Fächer dazu bekommen hat. Lucy schlenderte gerade die Regalreihen entlang, als sie sah wie Harry ein Buch musterte. Sie trat neben ihn. „Können sie den Tod sehen? Ist das dein ernst?“, fragte sie ihn.
Harry stellte das Buch wieder ins Regal zurück. „Weiß auch nicht wie ich darauf gekommen bin“, antwortete er. „Hast du alles?“, fragte er.
„Ich denke schon“, antwortete sie. „Was ist mit dir?“, fragte sie.
„Nur noch dieses Buch für Pflege magischer Geschöpfe“, antwortete er, nachdem er auf seine Liste geblickt hatte.
„Einen Moment, ich hole es ihnen sofort“, sagte der Ladenbesitzer und kam mit ein paar Schutz-handschuhen angerannt. Er wollte gerade einen Käfig öffnen, wo einige Bücher miteinander kämpften.
„Moment, ich brauch so eins doch nicht. Das hab ich schon“, sagte Harry.
„Oh, Gott sei Dank“, sagte der Besitzer und ging wieder davon.
Die beiden bezahlten ihre Bücher und verließen dann den Buchladen. Im Eulenkaufhaus kauften Sie für Hedwig und Sammy Eulenkekse und füllten in der Apotheke ihre Zaubertrankzutaten auf.
„Also, wohin als nächstes?“, fragte Harry, der sich erschöpft mit den vielen Tüten vor derselben Eisdiele nieder ließ wie gestern.
Lucy ging ihre Liste durch. „Ich brauch noch einen neuen Umhang, aber den kann ich auch allein holen“, sagte sie. „Kann ich meine Tüten hier bei dir lassen?“, fragte sie.
„Geh nur, ich pass solange auf“, antwortete er.
Lucy machte sich auf den Weg zu Madam Mal-kins. Und danach kehrten die beiden zum Tropfenden Kessel zurück.


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