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Fanfiction

Like brother and sister- Harry and Hermione - Neue Freundschaften

von Keksi

Bad



Harry and Hermione



Hermine starrte ihren Bruder erstaunt mit großen Augen an, während Harry nur verdutzt zurück starren konnte.
War es denn so schlimm, dass er noch nie im Schwimmbad gewesen war?
Hermine schien diese Tatsache zu entsetzen, denn sie schüttelte ruckartig den Kopf und sagte dann mit leuchtenden Augen:" Im Schwimmbad ist es sooo toll! Und weißt du was, ich habe sogar schon ein Schwimmabzeichen gemacht! Ich frag Mum und Dad gleich ob wir mal bald hinfahren können!" Und schon war sie aufgesprungen und aus dem Zimmer gestürmt.

Harry konnte nur verwirrt blinzelnd, schüttelte dann aber nur lächelnd den Kopf. Vor zwei Monaten wäre er ihr wohl besorgt nachgelaufen, wollte er doch nicht, dass sie wegen ihm Schwierigkeiten bekam, aber heute wusste er es besser.

Mittlerweile war es schon zwei Monate her, seit dem er offiziell zu denn Grangers gehörte.

Er hatte auch ihren Nachnamen angenommen. Am Anfang war er etwas unsicher darüber gewesen, ob seine richtigen Eltern deswegen wohl enttäuscht von ihm wären, aber Mrs. McGonagall hatte ihm versichert, dass es besser für ihn wäre und seine Eltern sicher nichts dagegen hätten. So hieß Harry nun schon seit fast zwei Monaten "Harry James Granger".

Der Name gefiel ihm.

In den ersten Wochen war es wirklich schwer für Harry gewesen, vor allem da er immer von Albträumen geplagt wurde. Aber immer war jemand dagewesen und hatte ihn gehalten. Mal war Hermine heimlich zu ihm geschlichen. Ein anderes Mal hatte Lizzie ihn auf ihren Schoss gezogen und hatte ihm mit sanfter Stimme eine Geschichte vorgelesen. Und wieder ein anderes Mal hatte Henry ihn einfach nur fest in den Arm genommen.

In der Schule war die erste Zeit auch nicht leicht, vor allem weil es einige Kinder auf Harry abgesehen zu haben schienen. Aber Hermine war bei ihm und beschützte ihn. Nach einer Weile ließ es tatsächlich nach, bis sie ganz in Ruhe gelassen wurden. Dudley sah Harry nicht mehr, (Gott sei Dank!) den er hatte die Schule gewechselt. Denn Grund dafür wusste Harry nicht, aber wenn er ehrlich war, er wollte ihn auch gar nicht wissen. Nach und nach hatte Harry sich schließlich ganz bei seiner neuen Familie eingewöhnt. Er hatte ein eigenes Zimmer und Lizzie hatte sogar darauf bestanden ihn komplett neu einzukleiden. Harry lächelte leicht. Ja, die Grangers waren jetzt wohl seine Familie.

Er hatte noch lange mit Mrs. McGonagall geredet, die ihm vieles über seine Eltern erzählt hatte, die sie wundersamerweise gekannt hatte. Hermine hatte ihn auch in der Schule sehr weitergeholfen, wo sich seine Noten rapide verbessert hatten.

Harry sah auf, als seine Schwester in den Raum gestürmt kam. Sie strahlte ihn an, während sie fröhlich sagte:" Rate mal was wir heute machen! Wir fahren ins Bad! Ins Hallenbad! Ist das nicht toll?"

Braune Augen musterten ihn freudig und Harry musste unwillkürlich grinsen. Hallenbad . . .

Hm, er war zwar noch nie in einem gewesen, aber hey, es würde sicher lustig werden.

Dann kam ihm allerdings wieder ein anderer Gedanke. Hatte er überhaupt eine Badehose? Hatte Lizzie damals eine gekauft?

Angestrengt die Stirn runzelnd, versuchte Harry sich zu erinnern. Hermine war unterdessen zu seinem Schrank gesprintet und wühlte darin herum. Dann zog sie zwei Badehosen hervor und hielt sie Harry hin. Eine blaue und eine grüne.

Das Mädchen wackelte nachdenklich mit dem Kopf, während sie geschäftig sagte:" Also, Harry welche willst du? Die grüne würde hervorragend zu deinen Augen passen, aber die blaue sieht sicher auch gut aus . . . "

Harry lachte leise, als er sich für die grüne Badehose entschied. Hermine wurde Lizzie wirklich immer ähnlicher, ohne dass sie es merkte. Lachend gesellte er sich zu der fröhlich plappernden Hermine und half ihr die Taschen zu packen.



Eine Stunde später stand die komplette Familie Granger vor einem großen Hallenbad. Hermine lief fröhlich voran, während sich Harry mit großen Augen an Henrys Hand festklammerte.

Das Hallenbad war aber wirklich riesig! Sie hatten gerade bezahlt und nun standen sie in einer riesigen Halle. Auf der linken Seite, waren in einer langen Reihe rote Liegestuhle aufgestellt worden.

Das Hallenbad war zum Glück nicht so voll wie sonst.

Henry hatte sich schon Sorgen darüber gemacht, wie Harry reagieren würde, wenn er auf große Menschenversammlungen treffen würde.

Das war in einem Schwimmbad leider meistens fast schon unvermeidlich. Heute hatten sie allerdings das Glück auf ihrer Seite.

Es waren nur etwa zehn Liegestühle mit Handtüchern belegt worden, was darauf hinwies, dass sie besetzt waren. Man konnte Kinderlachen hören und Henry erhaschte einen Blick auf einen kleinen rothaarigen Jungen, der ein rothaariges Mädchen an der Hand hielt, die wohl seine Schwester war. Fröhlich tobten sich durch das seichte Wasser. Ein rothaariger Mann beobachtete sich lächelnd mit verschränkten Armen. Henry schüttelte ruckartig den Kopf, als ihn seine Tochter aus den Gedanken riss:“ DADDY! Jetzt komm, ich will endlich rein! Beeil dich bittteee!“ Henry schüttelte lächelnd den Kopf, ehe er sanft die Hand seines Sohnes drückte und ihn weiter zu den freien Liegestühlen zog. Mit immer noch großen Augen, ließ sich Harry zu den Liegestühlen ziehen. Hermine lief aufgeregt plappernd hervor und warf als erstes ihr Handtuch auf einen Liegestuhl.

Henry und Lizzie folgten langsamer, während sich Harry vorsichtig umsah. Er wollte auf keinen Fall etwas falsch machen. Denn was wenn die Grangers es sich anders überlegen würden und er in ein Waisenhaus musste?

Ohne, dass er es bemerkte, beschleunigte sich sein Atem, bis er panisch nach Luft schnappte. Lizzie war die Erste, die bemerkte, dass irgendetwas nicht mit ihrem Sohn stimmte. Sie begriff sofort und kniete sich schnell vor ihm. Behutsam legte sie ihre Hände auf die kleinen Schultern des Kindes und sagte eindringlich:“ Hey, alles ist gut, Harry! Sieh mich an! Du bleibst bei uns und wirst es auch immer, okay?“ Grüne ängstliche Augen bohrten sich in ihre, ehe sich Harry langsam entspannte. Lizzie atmete erleichtert auf, während Hermine betreten zu Boden sah.

Solche Panikattacken hatte Harry öfter. Sie waren zwar mit der Zeit immer weniger geworden, aber ganz verschwunden waren sie nie.

Harrys Kopf hob sich, als Henry möglichst fröhlich sagte:“ Wollt ihr denn gar nicht ins Wasser?“

Hermine sprang sofort auf, während sich Harry zögernd von Lizzie zu Henry ziehen ließ.

Dieser drückte Hermine gerade einen Schwimmreifen in die Hand, den sie zuerst verdrossen betrachtete, ihn aber dann mit einem Blick auf Harry überzog. Harry bekam ebenfalls einen Schwimmreifen.

Lizzie entschied sich zuerst noch etwas zu entspannen, ehe sie sich ihnen anschließen würde. Also nahm Hermine ihren Bruder an der Hand und zog ihn zum Schwimmbecken.

Henry gab seiner Frau noch einen kleinen Kuss, ehe er seinen Kindern folgte. Harry ließ sich mitziehen und sah sich jetzt schon deutlich mutiger geworden um.

Sie waren mittlerweile vor einem mittelgroßem Schwimmbecken angekommen, in denen zwei rothaarige Kinder fröhlich tobten. Eher abseits stand ein rothaariger Mann, der wohl der Vater der Rasselbande sein musste.

„Dürfen wir rein, Daddy?“, bettelte Hermine mit großen Augen.

Henry lachte, ehe er sagte:“ Nun geht schon.“

Hermine lachte und zog Harry sofort mit sich ins Wasser.

Henry schüttelte lächelnd den Kopf, ehe er sich zu dem etwas verlorenen aussehenden Mann gesellte. Dieser grinste ihn freundlich zu und streckte ihm sofort die Hand entgegen:“ Ah, hallo! Mein Name ist Arthur Weasley!“

Henry erwiderte das lächeln. Der Mann war ihm auf Anhieb sympathisch. „Henry Granger . . .“

Mr. Weasley lächelte ihm zu, ehe sein Blick auf die beiden rothaarigen Kindern fiel, die sich augenscheinlich gerade fröhlich Harry und Hermine vorstellten.

Henry lächelte ebenfalls. Die Kinder schienen sich auf Anhieb zu verstehen.

Er würde es sowieso gutheißen, wenn sie einige Freunde zum Spielen hätten. Sicher, sie hatten sich gegenseitig, aber Freunde wären sicher nichts Schlechtes.

Mr. Weasley Augen blitzten fröhlich, als er leise:“Muggel . . .“, murmelte.

Henry zuckte zusammen. Hatte dieser Mann gerade Muggel gesagt? Er versteifte sich leicht.

Professor McGonagall hatte doch damals erklärt, dass das die Bezeichnung für Nichtmagier war Muggel. . . Also musste dieser Mann wohl ein Zauberer sein. Und was war, wenn er einer dieser Anhänger des bösen Lord Voldemort war?

Henry sah sich unruhig um. Besonders bedrohlich sah der Mann ja nicht aus. Trotzdem . . .

„Moment . . . Ist das . . .?“ Mr. Weasley starrte mit geweiteten Augen Harry an.

Henry atmete zittrig aus, ehe er Mr. Weasley zur Seite zog. Er musste sich ihm wohl anvertrauen und ehrlichgesagt bezweifelte er , dass Mr. Weasley ein . . . wie hatte sie noch einmal genannt . . . ? Ein, ach ja ein Todesesser war.



„Mein Name ist Ron! Ron Weasley! Und das ist Ginny!“

Fröhlich grinste sie der kleine Junge an, während er auf seine Schwester wies, die Harry und Hermine ein schüchternes Lächeln schenkte.

Harry lächelte ebenfalls, wenn auch leicht nervös. Abgesehen von Hermine hatte er noch nie richtige Freunde gehabt, geschweige denn Kinder mit denen er spielen konnte. Dank Dudley war er schlichtweg immer ignoriert worden. Oder war das doch ganz alleine an ihn gelegen . . . ?

Harrys nervöses Lächeln, verwandelte sich in ein aufrichtiges, als Hermine bestätigend seine Hand drückte. Vielleicht war es auch an ihm gelegen. Vielleicht, vielleicht auch nicht. So genau konnte er das nicht wissen. Aber diese beide Kinder, die waren wie er. Anders. Er wusste nicht, woher er diese Gewissheit nahm, aber er wusste es. Also schloss er sich Ron an, der schon fröhlich tobend voraus gelaufen war. Früher, in seinem „alten Leben“, als er noch den Nachnamen „Potter“ trug, da wäre er ihm nie sofort so fröhlich nachgelaufen.

Aber die Zeiten hatten sich geändert. Er war nun ein Granger.

Und er würde versuchen Hermine der beste Bruder zu sein, den sie sich nur wünschen konnte. Harry lachte und duckte sich glucksend, als Ron ihn anspritzte.



„ . . . er ist nun nicht mehr Harry Potter, verstehen Sie? Er ist nun Harry James Granger mein Sohn. Und ich werde ihn mit einem Leben beschützen. Er verdient es, eine normale Kindheit zu haben, wo ihm doch schon so viel genommen wurde!“, endete Henry und blickte Mr. Weasleys abwartend und auch leicht nervös an.

Mr. Weasley wirkte geradezu erschüttert, ehe er sich kopfschüttelnd durch das krause Haar fuhr und leise sagte:“ Von mir erfährt niemand etwas. Das verspreche ich Ihnen. Harry . . . ihr Sohn hat wirklich eine anständige Kindheit verdient.“

Henry nickte erleichtert und sein Blick wanderte wieder zu seinen Kindern.

Ein sanftes Lächeln schlich sich auf sein Gesicht und er konnte aus dem Augenwinkel sehen, dass auch Mr. Weasley lächelnd seine Kinder beobachtete. Die Kinder sprangen lachend im Wasser herum und bespritzten sich immer wieder mit Wasser.

Henry wandte sich wiederum, als Mr. Weasley ihm lachend sagte:“ Unsere Kinder scheinen sich ja wunderbar zu verstehen.“ Henry nickte gedankenverloren. „Allerdings . . .“, murmelte er.

Mr. Weasley blickte ihn scheinbar nachdenklich an, ehe er mit begeistert glitzernden Augen sagte:“ Sie müssen uns unbedingt bald besuchen! Ich kann Ihnen meine Muggelsammlung zeigen . . . Meine Frau sollte allerdings nichts davon erfahren . . . Und Sie können mir sooo viel über die Muggel beibringen! Ich bewundere Sie!“ Henry lachte schnaubend, woraufhin Mr. Weasley kleinlaut hinzufügte:“ Natürlich geht es hauptsächlich um die Kinder . . .! Abe wenn Sie schon da sind . . .“ Henry gluckste, ehe er erwiderte:“ Beruhigen Sie sich Mr. Weasley. Mich würde es freuen, Sie einmal zu besuchen.“ Mit einem Zwinkern fügte er hinzu:“ Und den Kindern würde es sicher auch gefallen.“

Mr. Weasley strahlte, ehe er geschäftig sagte:“ Nun, Mr. Granger, sagen Sie mir, was genau ist ein Schlepptop? Nein, wie hieß es noch gleich . . .? Laptop? Nein, ich glaube Schlepptop.“



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*seufz* Und ich wollte schneller hochladen . . . Es tut mir leid, dass das Kapitel erst so spät kommt. Aber ich kann leider nicht versprechen, dass sich das ändern wird. Momentan schreibe ich nicht mehr sooft im Harry Potter Fandom, sondern bewege mich mehr bei den Freien Arbeiten. Naja, ich habe beschlossen das Kapitel zu teilen, also wird es im nächsten Kapitel direkt weitergehen. Da jetzt ja Ferien sind, werde ich öfter zum Schreiben kommen, weshalb das neue Kapitel (hoffentlich ^^) am Samstag kommt. Ich hoffe auf jeden Fall, dass es euch gefallen hat! Ich weiß, es ist mehr so ein „Übergangskapitel“, aber wie gesagt, irgendwie fällt es mir sehr schwer an dieser Geschichte zu schreiben . . .



Ich wollte mich auch an die vielen Reviews und die Favos bedanken!  Es freut mich wirklich sehr, dass euch meine FF gefällt! Es ist immer wieder ein Wunder für mich, zu sehen, dass jemand meine Geschichten mag.



So, ja ich weiß, ich rede wieder einmal zu viel, aber ich habe einen kleinen Text für euch, also für meine lieben Leser geschrieben. Es ist eine freie Arbeit und es würde mir sehr viel bedeuten, wenn ihr mal vorbeischaut, da mir dieser Text sehr wichtig ist: http://www.fanfiktion.de/s/56be2f1c0003f26ee8bdb0f/1/Denn-man-sieht-nur-mit-dem-Herzen-gut



So, jetzt aber genug geredet! :D



Ich der Hoffnung, dass ich niemanden mit diesen Kapitel enttäuscht habe,



GLG



eure



Lollykeksi :)



P.S: Nächstes Mal bringen sich die Kinder in Schwierigkeiten . . . Ron möchte unbedingt zu der riesigen Wasserrutsche und nimmt seinen neuen Freund gleich mit. . . Nur blöd das Harry panische Angst vor dieser Rutsche hat . . . :D Es wird sehr viel passieren so kommen auch wie ich schon gesagt habe gleich mehrere "alte Bekannte" ins Bild . . .:D



Und neugierig? :D


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

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Zitat
Ich war völlig panisch. Meine Eltern tanzen beide sehr gut, haben mir das aber anscheinend nicht vererbt. Alle Kids hatten etwa drei Wochen Zeit, um die Tänze einzuüben, aber weil ich so viele andere Szenen drehen musste, blieben mir nur ganze vier Tage. Sobald ich die Schritte halbwegs kapiert hatte, kam ich völlig aus dem Takt. Zum Glück soll Harry gar kein toller Tänzer sein.
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