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Fanfiction

Like brother and sister- Harry and Hermione - Alte Bekannte

von Keksi

Training



Harry and Hermione




„Muss das wirklich sein, Moony?“, fragte Sirius genervt, während er sich etwas gehetzt umsah. Remus nickte beschwichtigend und klopfte seinem Freund auf die Schulter, während er fest sagte:“ Ja, Sirius, das ist nötig. Du brauchst das. Und hier bei den Muggeln kennt dich doch niemand! Versuch einfach dich zu entspannen, okay? Das verdienst du!“

Sirius nickte langsam und ließ sich langsam und vorsichtig in dem Liegestuhl zurücksinken. Dann schloss er die Augen und atmete tief durch.

„Du bist immer noch viel zu dünn“, stellte Remus diplomatisch fest. Sirius schnaubte, ehe er mit immer noch geschlossenen Augen erwiderte:“ Das sagt der Richtige.“

Remus grummelte, schwieg dann aber. Wusste er doch, wie nötig sein Freund die Ruhe hatte. Sirius Augen waren immer noch geschlossen und er war leicht angespannt. Er konnte sich einfach nicht entspannen.

Eigentlich hatte er gar nicht herkommen wollen, aber Remus hatte ihn förmlich gezwungen. Sirius seufzte lautlos. Ja, das hier war zwar ein Muggelhallenbad und doch ließ ihn die Angst nicht los, das sich hier irgendwo Zauberer rumtreiben könnten, die sicher mit dem Finger auf ihn zeigen würden oder ihn gar wieder einsperren würden.

Auch wenn seine Unschuld inzwischen geklärt war, der Zauberergemeinschaft war er mit Sicherheit noch nicht ganz geheuer, egal was sie auch gegenteiliges sagten.

Wieder entkam ihm ein Seufzen, als Remus scheinbar aufmunternd sagte:“ Ach, jetzt komm schon! Versuch dich zu entspannen! Ich weiß, es ist schwer, aber sieh es als . . . eine Art Training.“

Sirius schnaubte, während er belustigt murmelte:“ Training?“

Auch wenn er die Augen geschlossen hatte, konnte Sirius Remus förmlich vor sich sehen, wie er wild mit den Händen gestikulierte.

„Entspannungstraining, Sirius. Außerdem ist es für mich auch nicht gerade leicht hier zu sein.“

Sirius schluckte, während er von Schuldgefühlen überrannt wurde. Wieder einmal hatte er nur an sich gedacht und keinen Gedanken daran verschwendet, wie Remus sich wohl fühlen würde. Schließlich war seine Brust von vielen Narben bedeckt und die waren, wenn man nicht daran gewöhnt war, nicht gerade schön anzusehen.

„Und wage es nicht, dir jetzt Vorwürfe zu werfen!“, sagte Remus sanft.

Sirius schmunzelte, sein Freund kannte ihn auch einfach zu gut, ehe er sich langsam entspannte.

„Und keine Sorge, ich pass schon auf“

Sirius lächelte und entspannte sich vollends. Bevor er einschlief, war es ihm fast so, als würde er Kinderlachen hören, dass ihm allzu vertraut schien.



Harry biss sich nervös auf die Lippen, während er Ron langsam die vielen, glitschigen Stufen nach oben folgte. Ron lief fröhlich voran, während er selbst kurz davor war einfach wieder umzudrehen.

Ron drehte sich blitzschnell um, als er bemerkte, dass Harry langsamer geworden war. Seine Augen blickten schelmisch, während er fröhlich sagte:“ Nun komm schon, Harry! Die Wasserrutsche ist echt soooo cool!“

Harry trat unsicher von einem Fuß auf den anderen, ehe er erwiderte:“ Ich weiß nicht, Ron. Hermine hat doch gesagt, dass ich noch zu klein bin . . .“ Ron machte eine wegwerfende Handbewegung, ehe er sagte:“ Ach was! Die krieg das doch gar nicht mit! Bitte komm mit!“ Mit einem leicht ängstlichen Ausdruck in den Augen, fügte er kleinlaut hinzu:“ Du lässt mich doch nicht etwa alleine, oder?“

Es war der ängstliche Ausdruck in den Augen von Ron, die Harry dazu brachten weiterzugehen, was seinen Freund zu einem Aufjauchzen veranlasste.

Harry lächelte, immer noch leicht beunruhigt, während er Ron weiterfolgte. Hermine wäre sicher nicht begeistert davon, wenn sie wüsste, was er gerade tat. Aber er wollte Ron nicht alleine lassen und wenn er ehrlich war, war er auch ein kleines bisschen auf die Rutsche neugierig. Hatte Ron sie doch als „oberhammerbombastischtoll“ beschrieben. Er konnte ja immer noch umdrehen.

Harrys Atem ging keuchend, während Ron lachend voranging. Er fiel bald zurück und als Ron um die nächste Ecke bog, rief er ungeduldig:“ Jetzt komm schon, Harry! Das musste du dir ansehen!“ Harry beschleunigte seine Schritte, bis er hustend neben Ron zum Stehen kam. Erst dann hob er den Blick. Direkt vor ihm, war eine blaue Wasserrutsche, die eigentlich gar nicht so gefährlich aussah, wie Harry es befürchtet hatte.

Ron sah das allerdings anscheinend ganz anders. Er wirkte geradezu kleinlaut, als er leise fragte:“ Duu Harry? Können wir gemeinsam rutschen? Nicht das ich Angst hätte, oder so, aber zu zweit ist es sicher viel lustiger!“

Harry nickte, während sich ein Grinsen auf seinem Gesicht ausbreitete.

Ron nickte ebenfalls lachend und war schon dabei auf die Stufen vor der Rutsche zu klettern, als Harry plötzlich grob zur Seite gestoßen wurde.

Er wäre mit dem Kopf auf die Stufen aufgeschlagen, hätte Ron nicht geistesgegenwärtig seine Hand gepackt. Verwirrt richtete sich Harry wieder ganz auf und sah sich nach seinem „Angreifer“ um. Sein Herzschlag beschleunigte sich, als er den dicken, blondhaarigen Jungen erblickte, der ihn feindselig anfunkelte.

Dudley. Dudley öffnete schon den Mund, um etwas zweifelhaft Boshaftes zu sagen, als Ron wütend auffuhr:“ Hey, was fällt dir eigentlich ein Harry so anzurempeln?! Entschuldige dich gefälligst!“

Harry zuckte zusammen, als Dudley lachend erwiderte:“ Mich entschuldigen? Dieser kleine Freak ist es nicht wert, dass ich mit ihm rede!“

Ron schnappte nach Luft, aber Harry legte ihm eine Hand auf den Arm und murmelte leise:“ Ron. Bitte lass es. Es ist in Ordnung.“ Ron fuhr sofort ungläubig auf:“ Aber – aber!!!! Dieser Typ ist der letzte . . .“ Ron unterbrach sich, als Harry ihn ernst anblickte, wirkte aber nicht gerade glücklich.

Dudley war mittlerweile zu einer riesigen gelben Tunnelrutschte getreten, die mit einem freien Fall begann.

„Da darfst du noch gar nicht rauf!“, rief Harry erschrocken. Er hatte ein Schild entdeckt, auf der deutlich gekennzeichnet war, welche Größe man haben musste, um diese Rutsche zu benützen. Und Dudley lag deutlich unter dieser Größe. Allerdings dachte Dudley natürlich nicht daran darauf zu hören und warf Harry noch einen spöttischen Blick zu, ehe er die Stange los ließ und laut kreischend in die Tiefe flog.

Harry sah ihm besorgt nach und sah sich nach einem Mitarbeiter um. Keiner war in Sicht. Sollte er jemanden holen? Ron sah ihn kopfschüttelnd an und murmelte:“ Ich versteh nicht, warum du dir solche Sorgen machst.“ Harry verstand es ja selber nicht ganz.

Unsicher trat er näher an die Rutsche heran und zuckte zurück, als ihm ein rotes Schild in die Augen fiel. Darauf stand groß geschrieben:“ DEFFEKT!“

Harrys Augen weiteten sich, ehe er beunruhigt rief:“ Dudley? Alles okay?“

„Der ist doch sicher schon längst unten! Und woher kennst du überhaupt seinen Namen?“, fragte Ron empört.

Harry beachtete ihn nicht, sondern lauschte angespannt. Er wollte schon erleichtert aufatmen, als Dudleys weinerliche Stimme nach oben hallte:“ HILFE! Ich komm nicht mehr weiter!“

Nun wirkte auch Ron leicht geschockt, auch wenn er sich im Insgeheimen dachte, dass es dieser Kerl nicht besser verdient hätte.

Harry biss sich nervös auf die Lippe. Was sollten sie nur tun? Sie mussten Dudley da rausholen! „Ron, du musst Hilfe holen! Sofort!“ „Aber was machst du?“, gab Ron unsicher zurück. Harry schloss die Augen und atmete tief durch, ehe er mit zitternder Stimme erwiderte:“ Ich gehe runter und versuche ihm irgendwie zu helfen.“ Rons Augen weiteten sich, ehe er heftig protestierte:“ Aber, Harry das kannst du nicht! Wenn du nur auch stecken bleibst!“ „Vertrau mir bitte, Ron. Ich weiß, dass ich es kann.“ Ron war blass, aber er nickte. Er warf Harry noch einen ängstlichen Blick zu, ehe er nach unten stürmte.

Harry blieb alleine zurück, Dudleys immerwährendes Jammern im Ohr. Sein Herz schien an einem Marathon teilzunehmen, als er sich langsam setzte. Seine Finger wurden weiß, weil er die Stange so fest umklammerte.

„Ganz ruhig, Harry“, versuchte sich Harry selbst Mut zuzureden, „du kannst das.“

Nur er konnte Dudley helfen. Harry hatte keine Ahnung, woher er diese Gewissheit hatte, aber er wusste, dass nur er Dudley helfen konnte. Harry kniff die Augen fest zusammen, als er los ließ und in die Tiefe flog. Er konnte einen kleinen Schrei nicht unterdrücken, als er fest gegen die Rutsche gepresst wurde, öffnete die Augen allerdings wieder. Er wurde schnell langsamer und plötzlich tauchte Dudleys direkt vor ihm. Er war direkt vor dem Looping steckengeblieben, was aber gar kein Wunder war, weil davor eine große orangene Absperrung hing.

Harry biss die Zähne zusammen. Er hatte gehofft, dass sie vorwärts kommen können. So wäre es wesentlich leichter gewesen, aber man konnte ja nichts dagegen machen. Harry ging vorsichtig auf die Knie und legte sich dann auf den Bauch, während er Dudley die Hände entgegenstreckte. Sein Herz klopfte immer noch viel zu schnell, aber die Angst war wie weggeblasen. Er wusste, was er zu tun hatte. Er spürte eine seltsame Kraft in sich und er konnte diese Kraft nutzen. Sie machte ihm zwar doch etwas Angst, aber diese Angst hatte ihn auch damals gerettet, als er vor Dudley geflüchtet war und auf dem Schuldach gelandet war. Harry grinste. Welche Ironie . . .

Er war wirklich gerade dabei Dudley zu retten.

Dudley starrte ihn misstrauisch an, aber als Harry scharf:“ Nun mach schon!“, sagte, ergriff er wimmernd Harrys Hände.

Harry schloss tief durchatmend die Augen, ehe er sich auf die seltsame Kraft in sich konzentrierte. Ein Ruck lief durch seinen Körper und plötzlich wurden Harry und Dudley langsam nach oben gezogen. Dudley quietschte überrascht und wollte Harrys Hände schon loslassen, aber Harry umklammerte sie nur umso fester.

Das erste Stück lief alles gut, aber soweit sie nach oben kamen, desto anstrengender wurde es. Schweißperlen standen auf Harrys Stirn und er keuchte, als er vorsichtig den Kopf drehte. Sie waren schon fast oben. Zwei große Schritte vielleicht noch . . .

Aber er hatte einfach keine Kraft mehr! Was sollte er den jetzt nur tun?

Harry atmete erleichtert durch, als er Rons aufgeregte Stimme hörte und er vorsichtig an den Füßen gepackt wurde. Und ehe er sich versah, wurde er behutsam auf die Beine gestellt. Keuchend sah sich Harry nach seinen Retter um und stolperte unwillkürlich einen Schritt zurück.

Er hatte mit Henry oder wenigstens Mr. Weasley gerechnet, aber vor ihm stand ein großer, schwarzhaariger Mann. Er wirkte völlig abgemagert und doch schienen seine grauen Augen, die Harry nahezu liebevoll musterten, Harry seltsam vertraut zu sein.

Harry runzelte die Stirn, während sein Blick weiterwanderte. Neben dem Mann standen Ron und ein anderer Mann, der Harry ebenfalls vertraut vorkam.

Seine Brust war mit großen Narben bedeckt, die Harry erschaudern ließen, aber seine müden, bernsteinfarbenen Augen funkelten neugierig.

„Danke Potter.“, murmelte Dudley und unterbrach somit die Stille, ehe er watschelnd die Stufen hinunterrannte.

Ron wurde kreidebleich und murmelte keuchend:“ Potter?! Und wie hast du das gemacht? Du . . . du bist gar kein Muggel?“

Harry runzelte verwirrt die Stirn (was zur Hölle war ein Muggel?), aber er hatte keine Chance etwas zu erwidern, denn Rons Augen wurden urplötzlich glasig und er fiel nach hinten. Der blondhaarige Mann fing ihn auf, was Harry erleichtert aufatmen ließ.

Der schwarzhaarige Mann musterte Harry eine Weile stumm, ehe er grinsend sagte:“ Nun, Harry, ich denke du hast uns eine Menge zu erklären . . .“



„HARRY!“, kreischte Hermine, ehe sie sich vor ihn aufbaute. Wütend funkelte sie sie ihn an, ehe sie wütend sagte:“ Warum bist du nur da hochgegangen?! Ich hab dir doch gesagt, dass du noch zu klein bist! Und was ist eigentlich mit Ron?“

Harry starrte mit gesenktem Blick auf seine Zehen und versuchte die Tränen zu verbergen. Und wieder war alles seine Schuld. Wegen ihm war alles nur wieder schiefgegangen! Harry hörte seine Schwester seufzen, ehe er sich schon in einer Umarmung wiederfand. Leise murmelte sie:“ Ich will doch nur nicht, dass dir etwas passiert.“

Harry nickte und strich Hermine ganz leicht über den Rücken, während er flüsterte:“ Entschuldigung.“

Eine Weile blieben sie so stehen, ehe sie Hermine wieder von ihm löste und erst dann die beiden Männer bemerkte. Der eine stützte Ron, der mittlerweile wieder aufgewacht war und Harry mit kugelrunden Augen anstarrte.

Hermine räusperte sich, ehe sie mit möglichst fester Stimme fragte:“ Und wer sind Sie?“ Harry fand, dass sie sogar eine Spur hochnäsig klang, was für ihn sehr ungewöhnlich war, hatte er Hermine doch noch nie so erlebt.

Der Mann mit den schwarzen Haaren, lachte gluckend, ehe er mit einem Augenzwickern sagte:“ Also, ich bin Sirius Black und der seltsame Kautz, ist ein Freund von mir, Remus Lupin.“

„Der seltsame Kautz“, stieß Sirius schnaubend in die Seite.

Hermine biss sich unsicher auf die Lippe, ehe sie schnell sagte:“ Nun . . . Hm, danke dass sie Ron und Harry der runtergeholt haben, aber wir sollten jetzt wirklich zu unseren Eltern . . .“ Harry zuckte zusammen, als sich eine schwere Hand auf seine Schulter legte.

Henry stand hinter ihm und sagte mit tiefer Stimme:“ Das ist nicht nötig Hermine.“

Auch Lizzies Stimme, fragte nun überrascht:“ Mr. Black? Mr. Lupin?“

Harry runzelte verwirrt die Stirn. Henry und Lizzie kannten die beiden?!

Ron unterbrach die Stille, in dem er verwirrt murmelte:“ Du . . . bist . . . Harry . . . Potter . .“ Harry verspannte sich, als er seinen alten Nachnamen hörte, aber zum Glück war Mr. Weasley schnell zur Stelle, der mit Ginny an der Hand, Ron schnell zur Seite zog und sich mit einem entschuldigenden Nickten entfernte.

Wieder blieb es eine ganze Weile still.

Sirius Blick lag fast schon sehnsüchtig auf Harry, was Harry unwillkürlich einen Schritt zurückgehen ließ. Henry legte einen Arm um ihn und drückte beruhigend seine Schulter, während er leise sagte:“ Nun, ich denke, es ist Zeit für die ganze Wahrheit . . .“



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Und schon wieder später als geplant . . . :/ Es tut mir wirklich leid, Leute, aber ich denke, ich kann die Hochladezeiten nicht ändern. . .

Aber ich werde die Geschichte auf jeden Fall noch beenden auch wenn sie mir ehrlich gesagt nicht mehr so gefällt. . .

Es fällt mir einfach schwer, weiterzuschreiben, aber ich mache es euch zuliebe. Ihr sollt nicht darunter leiden, nur weil ich nicht mehr meine ganze Inspiration habe und ich habe mein Bestes gegeben.



Wenn diese FF einmal beendet ist, werde ich mich, glaube ich, eine Weile aus dem HP-Bereich zurückziehen und mehr im Freien Bereich schreiben . . .



Ach ja, wir haben tatsächlich die Hundert Favoriten – Einträge geschafft! Hat mich mega gefreut! Genau wie die lieben Reviews! Vielen Dank für eure Mühen!



Naja, ich hoffe es hat euch trotzdem gefallen,



LG



Lollykeksi [/b][/b]


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