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Fanfiction

Like brother and sister- Harry and Hermione - Ein pinker Dursley

von Keksi

Hii meine Lieben! :D

Jaa, ich bin endlich wieder da! Es tut mir schrecklich leid, dass ich euch so lange warten gelassen habe, aber in letzter Zeit war es ziemlich stressig und irgendwie hatte ich keine Motivation hier weiterzuschreiben . . .

Ich habe keine Ahnung ob das Kapitel gut geworden ist, ich habe es mir komplett anders vorgestellt, aber hey, die Figuren haben irgendwie ein Eigenleben entwickelt. o.O (Ist das bei euch auch immer so? o.O)

Wie auch immer, vielen, vielen Dank für die Favos, Empfehlungen und natürlich auch für die lieben Reviews! Das hat mir wirklich sehr geholfen und mich aufgebaut und seeehr motiviert! Vor allem, weil ich nie gedacht habe, dass die FF jemanden so gefallen würde . . .

Ich hoffe, ihr seit nicht allzu enttäuscht von dem Kapitel . .

Eure,

heute wieder sehr unsichere,

Keksi :) <3

-Training
-Trost
-Geschenk
-Krankheit
-Streich
-Rettung
-Flohmarkt
-Weihnachten
-Regen
-Strand
-Bad
-Umarmung
-Spaziergang

Streich

Harry and Hermione

Harry trennte sich schließlich erst von Henry, als die Tür aufgerissen wurde und Hermine hereingestürmt kam. Sie strahlte über das ganze Gesicht, als sie sich förmlich auf Harry warf und ihn fest an sich drückte.
Harry lachte, immer noch unter Tränen, drückte Hermine fest an sich und strich ihr behutsam über den Rücken.
Hermine lachte ebenfalls und jauchzte dann:"Oh, Harry! Jetzt gehörst du endlich richtig zur Familie!" Damit löste sie sich von ihm und strahlte ihn begeistert an.
Harry konnte dieses Strahlen nur ebenso glücklich erwidern und drückte Hermines Hand fest. Ja, jetzt hatte er endlich eine Familie.
Eine Familie die ihn von ganzem Herzen liebte und nicht so jemanden wie die Dursleys.
Harry sah überrascht auf, als er ein leises Schluchzen hörte.
Schlagartig änderte sich seine vorher fröhliche Miene zu einer besorgten Miene.
Vorsichtig sah er sich um und fuhr überrascht zurück, als er Mr. und Mrs. Granger erblickte. Mr. Granger lächelte sanft, während er der weinenden Mrs. Granger über den Rücken strich. Mit schief gelegtem Kopf, sah Harry Mrs. Granger verwirrt an.
Hatte er sie traurig gemacht? Sie irgendwie enttäuscht? Oder war er doch eine zu große Last für sie?
Alle diese Gedanken rannen Harry in Windeseile durch den Kopf und er wurde mit jedem Gedanken unsicherer.
Mrs. Granger hob urplötzlich denk Kopf, fast so als würde sie spüren, was in Harry vorging. Dann betrachtete sich ihren Schützling einen Moment lang innig, ehe sie vorsichtig zu ihm kam und sich neben ihm niederließ.
Harry wurde unwillkürlich rot und senkte schnell den Kopf.
Er war es wohl einfach nicht gewöhnt, im Zentrum der Aufmerksamkeit zu stehen und dann auch noch so, dass ihn jemand liebevoll betrachtete und ihn nicht anschrie oder mit ihm schimpfte.
Mrs. Granger betrachtete ihn nur sanft und umarmte ihn dann einfach. Harry erwiderte die Umarmung etwas überrumpelt.
Mrs. Granger hielt ihn fest und einige Tränen tropften auf Harrys Kopf.
Harry zuckte überrascht zurück und löste sich dann peinlich berührt von Mrs. Granger.
Diese blickte ihn so liebevoll an, sodass Harrys Herz schmolz.
So hatte ihn noch nie jemand angesehen. Noch nie.
Zumindest so weit er sich erinnern konnte.
Mrs. Granger strich ihm vorsichtig über Wange und schniefte.
"Und ich darf für immer bei Ihnen bleiben?", fragte Harry mit leiser Stimme. Denn ein kleiner Zweifel war immer noch in ihm geblieben.
Warum sollte ihn schließlich jemand freiwillig aufnehmen?
Mrs. Granger lächelte, ehe sie gespielt tadelnd sagte:"Ja, Harry Schatz. Du bleibst bei uns. Aber was habe ich gesagt? Du kannst mich ruhig Lizzie nennen. Sonst fühle ich mich so alt." Harry kicherte und auch Mrs - äh, nein Lizzie, lachte glockenhell.
Da klingelte es plötzlich an der Tür . Sofort stürmte Hermine zu der Tür.
Harry richtete sich neugierig auf, als Hermine mit einer älteren Dame wiederkehrte.
Henry und Lizzie schienen sie schon zu kennen, denn sie nickten ihr freundlich zu.
Die Frau hatten schwarze Haare, die sie streng hochgebunden hatte. Ihre blauen Augen wirkten ernst, aber auch freundlich, als sie Harry damit musterte.
"Harry, das ist Minerva McGonagall! Sie ist die Dame vom Jugendamt, von der wir dir erzählt haben.", erklärte Henry lächelnd.
Mit großen Augen starrte Harry die Frau an. Sie war also der Grund, weshalb er endgültig von den Dursleys weg durfte?
Als Mrs. McGonagall in ebenfalls anblickte, senkte er den Kopf und wurde rot.
Dann murmelte er ein leises:"Dankeschön." Schließlich wäre er ohne sie nicht hier.
Mrs. McGonagall lächelte leicht, ehe sie leise sagte:"Nichts zu danken, Harry . . . Das was du durchgemacht hast, sollte kein Kind durchmachen."
Unter Mrs. McGongalls forschendem und seltsamerweise auch traurigem Blick wurde Harry wenn möglich noch röter. Mrs. McGongall lachte leise, ehe sie sich Lizzie und Henry zuwandte.
"Er hat zugestimmt?", fragte sie interessiert. Lizzie nickte strahlend. Mrs. McGongall nickte ebenfalls. "Nun, das dachte ich mir schon. Ich möchte gerne noch mit Ihnen beiden die Einzelheiten besprechen, falls Ihnen das Recht ist."
Lizzie und Henry nickten, wobei Lizzie Hermine und Harry einen fürsorglichen Blick zuwarf. "Und ihr kommt sicher alleine zurecht?"
Harry nickte, immer noch leicht verlegen, während Hermine fest sagte:"Natürlich Mum. Mach dir keine Sorgen. Ich pass auf meinen Bruder auf."
Harry blinzelte eine kleine Träne weg, als Lizzie, Henry und Mrs. McGonagall den Raum verließen.
Ich pass auf meinen Bruder auf. . .
Harry schluckte und versuchte verzweifelt ein Schluchzen zu unterdrücken.
Er hatte wirklich eine Familie. Eine richtige Familie.
Etwas, wonach er sich all die Jahre so gesehnt hatte. Sogar eine Schwester hatte er . . .
Hatte er das überhaupt verdient?
Harry konnte nicht verhindern, dass ein Schluchzen aus seiner Kehle sprudelte. Hermine sah sofort besorgt auf und zog ihn dann ohne lange zu hadern, in eine feste Umarmung. Beruhigend strich sie ihm über den Rücken, während sie geschwichtig sagte:"Hey, alles ist gut! Ist es wegen den Dursleys? Du brauchst keine Angst mehr vor ihnen zu haben! Weiß du, ich habe Bücher gewälzt und die können dir nichts mehr tun! Nie wieder! Außerdem würden wir das nie zulassen!"
Harry schniefte leise und brachte es sich nicht über sich ihr zu sagen, dass er ganz und gar nicht an die Dursleys gedacht hatte.
Nach einer Weile löste sich Hermine wieder von ihm und strich ihm eine Träne von der Wange. Sie musterte ihn lange, ehe sich ihre Miene schlagartig änderte.
Ein fröhliches Grinsen breitete sich auf ihrem Gesicht aus, als sie verschwörerisch sagte:"Ich habe Dudley einen Streich gespielt."
Harrys Augen wurden tellergroß.
Hermine lächelte, wobei sie leicht verlegen wirkte. "Naja, du warst doch für fast zwei Tage bewusstlos, und da musste ich wieder in die Schule . . . " Als sie Harrys geschockten Blick bemerkte, sagte sie hastig:"Nein, nein, keine Sorge mir ist nichts passiert. Aber ich, Hermine Granger haben diesem Holzkopf endlich einen Streich gespielt. Stell dir das mal vor!!!"
Harry war immer noch ein klein wenig misstrauisch, aber trotzdem setzte er sich auf und musterte Hermine neugierig. Diese öffnete den Mund und begann zu erzählen . . .

Professor McGonagall runzelte die Stirn und betrachtete Lizzie und Henry.
Wie sollte sie es den fertig bringen ihnen alles zu erzählen, ohne das sie einen Nervenzusammenbruch erlitten? Das war doch so gut wie unmöglich!
Natürlich hätten sie an dem elften Geburtstag ihrer Tochter sowieso alles erfahren, aber jetzt war alles noch etwas komplizierter . . . Sie seufzte lautlos.
Und natürlich hatte der alte Zausel ihr diese Aufgabe übertragen. Er würde später nachkommen, hatte er mit einem Zwinkern hinzugefügt.
Aber vielleicht war es auch besser so. Momentan verspürte sie eine große Wut auf den alten Mann. Schließlich war er es damals gewesen, der den kleinen Harry zu den Dursleys gebracht hatte und ihr versichert hatte, dass es ihm gut gehen würde.
Sie hatte ihm vertraut, als er erklärt hatte das Lilys Opfer ihn nur bei Petunia schützen konnte . .
Und dann ganz plötzlich, war Sirius Black in ihrem Büro aufgetaucht. Natürlich war sie vollkommen geschockt gewesen und hatte ihn sofort gefesselt. Sirius Black hatte nicht protestiert, sondern nur nach Veritaserum verlangt. Sie hätte ihm sofort ans Ministerium überbracht, hätte er nicht hastig hinzugefügt:"Ohne mich wäre Harry jetzt tot."
Ihr Herz hatte wie wild geklopft und natürlich hatte sie daran gedacht, dass Sirius Black nur Unsinn redete. Schließlich hatte er Lily und James veraten und war Jahre lang den Dementoren ausgesetzt worden. Da musste man einfach verrückt werden.
Aber sie hatte ihm dennoch Veritaserum gegeben und einige gezielte Fragen gestellt. Und das was sie herausgefunden hatte, hatte sie zutiefst schockiert.
Sirius Black war unschuldig.
War unschuldig die ganzen Jahre in Askaban gesessen. Und der wahre Täter war entkommen. Peter Pettigrew.
Professor McGonagall war damals zu tiefst erschüttert über Sirius vermeintlichen Verrat gewesen, waren er und James doch immer ein Herz und eine Seele gewesen.
Hätte sie doch damals bloß nachgeforscht!
Leider konnte sie es nicht mehr rückgängig machen, aber wenigstens hatte sie jetzt gehandelt. Sie hatte sofort Dumbledore kontaktiert und hatte ihn erst einmal gut eine halbe Stunde angebrüllt, wie er es wagen konnte nicht genau nachzuprüfen ob Sirius Black unschuldig war. Dumbledore hatte Sirius ebenfalls unter Veritaserum befragt und war zu demselben Ergebnis wie seine Kollegin gekommen. Sirius Black war unschuldig. Dumbledore hatte Sirius sofort ins Ministerium gebracht und dort unter großen Trubel bewirkt, dass Sirius noch einmal vor dem gesamten Zaubergemot befragt wurde.
Er war als unschuldig befunden worden.
Die ganze Zauberergemeinschaft hatte aufgeschrien, als herauskam das Sirius Black zu Unrecht in Askaban gewesen war und das der wahre Täter noch lebte.
Sirius selbst hatte lange mit Professor McGonagall gerdedet und ihr erklärt, wie er ausbrechen konnte. Er hatte gesagt, dass er gespürt hatte, dass es Harry schlecht ging und er seine Hilfe brauchte. In seiner Animagusgestalt hatte er sich bis zum Ligusterweg durchgekämpft.
Aber er hatte Harry dort nicht finden können. Erst später hatte er ihn aufspüren konnte und ohne ihn wäre er ertrunken.
Sirius hatte die Grangers alarmiert und die kümmerten sich liebevoll um den kleinen Harry. Sirius war sofort dannach zu ihr gekommen. Er hatte sie angefleht, dass sie dafür sorgen würde, dass sein Patensohn endlich von den Dursleys wegkommen würde.
Ihm würden sie das Sorgerecht nicht geben, außerdem hatte er noch nicht die Mittel und vor allem die Kraft um sich um Harry zu kümmern.
Er hatte sie auf Knien angefleht, dass sie dafür sorgen würde, dass Harry bei der Familie Granger bleiben durfte.
Professor McGonagall hatte sich direkt ins Jugendamt begeben.
Eine gute Freundin von ihr arbeitete glücklicherweise dort und mit ihrer Hilfe und einigen Zaubersprüchen war es ein leichtes sich ins System einzuschleichen.
Professor McGongall hatte vieles herausgefunden, dass sie sehr schockiert hatte. Vernon Dursley war verschwunden. Sie hatte nachgeforscht und zu ihrem Schrecken hatte sie Vielsafttrank, in dem Schlafzimmer der beiden Dursleys gefunden.
Petunia lebte noch in dem Haus und unter großen Schluchzen hatte sie erzählt, das ihr Mann seit einigen Tagen spurlos verschwunden war.
Professor McGonagall war auf den Entschluss gekommen, dass ein Todesser sich hier eingeschlichen haben musste. Aber warum hatte dieser jemand Harry nicht sofort getötet? Es ergab keinen Sinn, stellte sie kopfschüttelnd fest.
Aber was sie wusste, war das der Schutz, von dem Dumbledore erzählt hatte, jämmerlich versagt hatte. Sie hatte nachgeforscht und herausgefunden warum.
Harry hatte den Ligusterweg nie als zuhause angesehen. Der Schutz von Lily konnte nur durch Liebe weiterbestehen und vielleicht hatte er das am Anfang noch, aber über die Jahre war er immer mehr verblasst.
Jetzt bestand er gar nicht mehr.
Professor McGonagall hatte Petunia noch einiges entlockt und diese war mittlerweile in einem Prozess wegen Kindesmisshandlung.
Wo Vernon Dursley steckte wusste niemand, aber auch gegen ihn war Anzeige erstattet worden.
Professor McGonagall hatte die Grangers gebeten Harry vorerst nichts von dem Verschwinden seines Onkels zu sagen. Der Kleine hatte schließlich schon mehr als genug durchgemacht . . .
Madge Dursley, die Schwester von Vernon Dursley, war in den Ligusterweg eingezogen und hatte das Sorgerecht für Dudley übernommen.
Und Professor McGonagall hatte dafür gesorgt, dass die Grangers Harry adoptieren könnten. Ja, sie wollte sofort eine Adoption. Ihn "nur" als Pflegekind zu nehmen, wäre zu riskant gewesen und das wollte sie auf gar keinen Fall riskieren.
Und die Grangers hatten nie etwas anderes gewollt.
Sie waren eine nette und wunderbare Familie. Harry verdiente so eine Familie und nicht so jemanden wie die Dursleys.
Die hatten ihn in einen Schrank gesperrt und was weiß ich für Dinge mit ihm gemacht . . . Aber Professor McGonagall schwor sich, dass sie dafür sorgen würde, dass Harry jetzt ein glückliches Leben führen wurde.
Entschlossen hob sie den Kopf und blickte die Grangers ernst an. "Es ist so, Hermine und vorallem Harry sind etwas besonderes . . . "

" . . . und dann war ich soo wütend auf Dudley das ich ihn in der Mathe Stunde die ganze Zeit böse angestarrt habe! Aber der hat mich nur ausgelacht! Papi sagt immer, man soll sich Leute mit bunten Haaren vorstellen wenn man wütend ist, sodass sie ganz lustig aussehen und man lachen muss! Also hab ich das auch gemacht! Und stell dir vor, plötzlich hatte Dudley wirklich pinke Haare!"
Mit funkelnden Augen starrte Hermine Harry strahlend an.
Dann fügte sie fast schon nachdenklich hinzu:"Ich frage mich bloß, wie das funktioniert hat . . . Aber das werde ich schon noch herausfinden! Und weißt du was, Dudley hat ganz doll geschrien und hat angefangen dich zu beleidigen! Aber das konnte ich nicht zulassen, schließlich bist du ja mein kleiner Bruder! Also bin ich vorgesprungen und hab ihm einmal eine runter gehauen!"
Hermine wirkte stolz, aber auch leicht verlegen.
Mit großen Augen starrte Harry das Mädchen an. "Und was haben deine Eltern dazu gesagt?", brachte er dann ängstlich heraus. Was wenn Hermine Ärger bekommen hatte? "Unsere Eltern", verbesserte Hermine ihn energisch und Harry wurde rot.
Hermine zuckte mit den Schultern und sagte kichernd:"Daddy hat mir nur gesagt, dass er mir zeigt wie man richtig zuschlägt, ohne das es mir weh tut."
Dann gähnte Hermine urplötzlich und kuschelte sich an Harry. Ehe Harry noch etwas sagen konnte, war sie schon eingeschlafen.
Dieser konnte nichts anderes tun, als das schlafende Mädchen mit großen, grünen Augen anzustarren. Dann beschloss er allerdings nicht mehr allzu viel nachzudenken und lehnte sich langsam zurück.
Einschlafen konnte er nicht. Denn was wäre wenn Mrs. McGonagall ihn wieder von hier wegbringen würde?
Harry schloss fest die Augen und wünschte sich nichts sehnlicher als das Gespräch zwischen ihnen mithören zu können.
Und da tatsächlich, plötzlich hörte er Henrys feste Stimme, die sagte:" . . . das ist uns egal. Harry bleibt hier. Er ist jetzt unser Sohn. Wir werden ihn und Hermine, unsere Kinder, für immer lieben und mit unserem Leben beschützen."
Die Stimme verstummte und ein breites Grinsen breitete sich auf Harrys Gesicht aus. Er würde wirklich hier bleiben dürfen!
Hier . . . bei seiner Familie.
Lächelnd kuschelte sich Harry eng an seine Schwester und schlief ein, in Gedanken bei seiner neuen Familie.

P.S : Noch ne kleine Vorschau für nächstes Mal:
Es wird einen kleinen Zeitsprung geben und es geht ins Schwimmbad! :D Die Grangers und Harry treffen dort gleich mehrere"alte Bekannte. . ." Es wird auf jeden Fall . . . lustig werden! :D


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