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Fanfiction

Like brother and sister- Harry and Hermione - Das schönste Geschenk

von Keksi

Hallo meine Lieben! :D


Nein, ehrlich tut mir wirklich leid, das so lange kein Kapitel kam! Ich habe eine Zeit lang sogar daran gedacht die Geschichte einzustellen, habe es aber dann nicht übers Herz gebracht! :)

Ja, danke auf jeden Fall für die lieben Reviews und die Favoriteneinträge! <3 Ich habe mich wirklich sehr darüber gefreut! :)

Naja, ich hoffe auf jeden Fall, dass euch das Kapitel gefällt! :)

Ich denke es ist sehr süß und fluffig. . Naja, ihr werdet sehen! :p

Ich hoffe auf jeden Fall, dass es nicht zu unlogisch geworden ist, aber hey. . .! ?
Wozu ist Magie schließlich sonst da? :p <3

GLG

eure

Keksi :) <3


Geschenk

Harry and Hermione

Harry begann sich langsam stöhnend zu regen, als er spürte, wie jemand behutsam über seine Stirn strich.
Eine sehr aufgeregte Stimme fragte:"Harry? Harry kannst du mich hören?"
Harry stöhnte noch einmal leise auf. Alles tat weh. Wirklich alles.
Aber diese Stimme? Das war doch. . . Hermine?!
Ja, das war ganz sicher Hermine! Und sie war besorgt! Aber um wen?
Doch nicht etwa über ihn? Ihm ging es doch ganz gut. . Einigermaßen.
Langsam und vorsichtig öffnete Harry blinzelnd die Augen. Er konnte die schwachen Umrisse von Hermine erkennen, die scheinbar aufgeregt vor seinem Bett stand.
Dann setzte sie ihm vorsichtig die Brille auf seine Nase und ihre Umrisse wurden klar. Blinzelnd blicke Harry Hermine an.
Ihre Augen waren gerötet, was darauf hinwies, das sie geweint hatte.
Harry zuckte zusammen, als Hermine ihn forschend anblickte, als wäre sie nicht sicher, ob er wirklich da wäre.
Einen kurzen Moment blieb es still und Harry war drauf und dran etwas tröstendes zu sagen, als sich Hermine schluchzend direkt in seine Arme stürzte.
Etwas überrumpelt strich Harry Hermine unschlüssig, aber sanft über den Rücken. Was war den bloß los mit ihr? Ihm ging es doch gut?
"Hermine, alles ist gut. . .Mit mir ist alles in Ordnung.", versuchte er mit möglichst fester Stimme zu sagen.
Zu seinem großen Ärger klang seine Stimme zittrig und schwach.
Hermine löste sich abrupt von Harry und funkelte ihn an, woraufhin Harry zusammenzuckte. Warum war sie so wütend?
Hermine blickte ihn einen Moment an, ehe sie mit zitternder Stimme sagte:"Dir geht es gut? DIR GEHT ES GUT? Die. . . d- ie . . haben dich in einen Schrank gesperrt. . tagelang ohne essen. . .rausgeschmissen. . geschlagen. . ."
Hermine endete in unzusammenhängenden Schluchzern.
Harry unterdessen wurde kalkweiß und zuckte zusammen. Woher wusste sie von dem Schrank? Woher wusste sie alle diese Dinge. . .?
Er hatte es nie jemanden erzählt, geschweige den mit ihr darüber gesprochen.
Also wie beim Himmel wusste sie davon? Niemand sollte je davon erfahren! Was würde Onkel Vernon mit ihm machen wen er erfahren würde, das andere Leute davon wüssten?
Er würde ausrasten. . .Obwohl, er hatte ihn ja schon rausgeschmissen.
Ehe Harry noch Gelegenheit hatte sich weiter Gedanken darüber zu machen, wurde die Tür geöffnet.
Mr. und Mrs. Granger schauten besorgt herein.
Als Mrs. Granger sah, dass Harry endlich wach war, stürmte sie sofort auf ihn zu.
Dann setzte sie sich vorsichtig auf dem Bettrand ab und betrachtete Harry besorgt.
Plötzlich zog sie ihn mit zuckenden Schultern in eine sanfte Umarmung.
Harry war völlig überrumpelt, als Tränen auf seinen Kopf tropften. Mrs. Granger weinte?!
Was zu Hölle war den los? Okay, er hatte sich höchstwahrscheinlich den Fuß gebrochen, aber das war doch nicht so schlimm, oder?
Plötzlich löste sich Mrs. Granger abrupt von ihm und murmelte bestürzt:"Du musst etwas essen!"
Und ehe Harry protestieren konnte, war sie schon aus dem Raum gestürzt.
Kurze Zeit später, kam sie mit einem Tablett zurück, dass sie vorsichtig auf Harrys Bett abstellte. Dann strich sie ihm noch einmal fürsorglich über den Kopf, nahm Hermine an der Hand und verschwand aus dem Raum.
Harry blieb völlig überrumpelt zurück und blickte auf das Tablett vor ihm.
Ein Teller Suppe, ein kleines Stück Schokoladenkuchen (den Harry im Übrigen erst einmal in seinem Leben gegessen hatte, aber auch nur ein vertrocknetes Stückchen von Mrs. Figg) und ein Glas Orangensaft.
"Das kann ich unmöglich alles alleine essen.", stellte er nüchtern fest.
Harry zuckte zusammen, als ein Seufzen erklang und Mr. Granger sich auf einem Stuhl vor dem Bett setzte.
Harry hatte gar nicht bemerkt, dass er noch im Raum war. Er hatte einfach angenommen, dass er mit Hermine und Mrs. Granger den Raum verlassen hatte. Aber das hatte er nicht. Eine Weile blieb es still, in der Harry unbehaglich hin und her rutschte.
Schließlich holte Harry tief Luft und fragte unsicher:"Was ist passiert?"
Mr. Granger seufzte abermals tief und sagte dann ablehnend:"Iss erst mal."
Harry verschränkte die Arme vor der Brust. "Ich will es aber wissen!" Dann fügte er allerdings schnell und ängstlich hinzu:"Bitte!"
Mr. Granger fuhr sich müde über sein Gesicht und sagte dann resigniert:"Na gut. Wie wäre es damit: Du isst und ich erzähle."
Harry nickte und führte schnell den ersten Löffel Suppe zum Mund. Es schmeckte köstlich. Eine Weile blieb Mr. Granger still, ehe er leise anfing zu reden:"Es tut mir leid, Harry."
Harry verschluckte sich. Hustend fragte er verdutzt:"Was tut Ihnen leid?"
Mr. Granger rang sich ein müdes Lächeln ab und sagte tadelnd:"Was habe ich gesagt, Harry? Du kannst mich ruhig Henry nennen. Sonst fühle ich mich so alt. . "
Harry wurde rot und murmelte leise:"Okay. . "
Mr. Grangers (Nein, Harry, HENRYS!) Lächeln verblasste und er fuhr ernst fort:"Es tut mir leid, dass ich nie bemerkt habe, wie schlecht die Dursleys dich behandelt haben."
Harry senkte den Blick auf seine schon halbleere Suppe und murmelte bedrückt:"So schlimm sind sie nicht. . "
Mr. Granger blieb still. Er wartete so lange, bis Harry die Suppe ganz aufgegessen hatte.
Erst dann fuhr er leise fort:"Ach wirklich? Ist es normal, dass man ein kleines Kind in einen Schrank einsperrt? Ist es normal, dass dieses Kind von seinem Cousin und manchmal sogar von seinem Onkel selbst geschlagen wird? Ist es normal, dass dieses Kind unterernährt ist, obwohl dessen Verwandten mehr als genug haben? Nein, ist es sicher nicht."
Wut hatte sich in seine Stimme geschlichen und Harry zuckte unwillkürlich zusammen, während er versuchte die Tränen zurückzudrängen.
Mr. Granger entspannte sich wieder und sagte entschuldigend:"Es tut mir leid. . "
Harry schluckte. Der Schokoladenkuchen war vergessen.
"Sie- ich meine du hast mir noch nicht erzählt, was genau passiert ist. . ."
Henry schluckte ebenfalls. "Wir haben dich gesucht. Wir haben uns Sorgen gemacht, als Hermine uns erzählt hat, dass sie vergeblich am Spielplatz auf dich gewartet hat. Zuerst haben wir alleine gesucht, aber mit wenig Erfolg, also haben wir die Polizei eingeschaltet. Aber selbst die haben dich nicht gefunden. Und dann, als wir schon alle Hoffnung aufgegeben hatte, tauchte wie aus dem nichts ein großer, schwarzer Hund auf."
Harry nickte leicht. Ja, er konnte sich noch an den Hund erinnern.
"Der Hund führte mich schließlich zu dir und ich brachte dich zu uns nachhause. Die Polizei hat sich deine Verwandschaft vorgeknöpft. . .Zur Zeit wird ein Prozess gegen sie geführt. Du hast unfassbares Glück gehabt, Harry. Du könntest tot sein, bist aber mit einigen Prellungen und Abschürfungen davongekommen."
Harry zitterte. Er zitterte wie Espenlaub.
Mit erstickter Stimme flüsterte er:"Muss ich in ein Waisenhaus?" Das war immer seine größte Angst gewesen. Mr. Granger schüttelte bestimmt den Kopf.
"Aber mich will niemand . . ", flüsterte Harry.
Ohne das er es wollte, begannen Tränen seine Wangen herunterzulaufen.
Mr. Granger lächelte ihn sanft an, stellte das Tablett kurzerhand auf dem Boden ab und kniete sich vor Harry.
Dann nahm er Harrys kleine Hände in seine und sagte sanft:"Du bleibst bei uns."
Harrys Augen weiteten sich.
"Was?", murmelte er erstickt.
Mr. Granger nickte und eine Träne rollte seine Wange hinunter, während er sagte:"Ja, Harry du bleibst bei uns."
"Aber. . .aber. . wie?", stotterte Harry.
"Ich bin selbst überrascht, dass es so schnell ging. Eine freundliche Dame vom Jugendamt hat mir sehr geholfen. Ihr Name war. . Moment ihr Name war.. Ich glaube, Minerva McGongall, oder so ähnlich. Sie hat uns auf jeden Fall sehr geholfen. Es war fast wie. . .Magie. Du darfst bei uns bleiben, Harry. Für immer. Wir wollten nur noch auf deine Einverständnis warten, denn da adoptieren wir dich, falls du das möchtest. Aber du musst nie wieder zu den Dursleys zurück."
"Was? Ich darf bei euch bleiben?" "Sofern du das möchtest. . die Adotion muss auch nicht sein, ich kann verstehen wenn. . ", sagte Mr. Granger unsicher.
Harry unterbrach ihn, indem er sich einfach schluchzend in Mr. Grangers Arme warf.
"Nein! Ich möchte bleiben! Und ihr wollt mich adoptieren? Ausgerechnet mich?"
Mr. Granger lachte leise, während er Harry sanft über dem Rücken strich:"Hermine wollte doch schon immer einen Bruder und jetzt hat sie endlich einen. Willkommen in unserer Familie, Harry."
Harry lachte erstickt und krallte sich an Henry fest. Er hatte eine Familie. .. Er hatte endlich eine Familie.
Und das war das schönste Geschenk, dass er je hätte bekommen können.


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