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Fanfiction

Like brother and sister- Harry and Hermione - The black dog

von Keksi

Hey meine Lieben! :D

@LilySeverus2: Hey! :D Dankeschön, freut mich sehr, dass es dir gefallen hat! :) Ja, das hatte ich beim Schreiben auch die ganze Zeit im Kopf! :D Oh, ja die beiden sind wirklich seeeehr dickköpfig, aber ich denke Hermine übertrifft Harry da noch um etwas! :D Ja, zum Glück! :D
Oh, ja da hast du recht. .. Du wirst es gleich erfahren. . . Naja, danke auf jeden Fall für dein liebes Review! :) <3

Ach ja, bevor ich es vergesse: (Entschuldigt die Eigenwerbung ^^)
Und zwar, ich habe beschlossen einen Adventskalender zu schreiben! :) Also ihr wünscht euch etwas und ich schreibe es dann für euch! Leider habe ich bis jetzt noch nicht viele Leute zusammen, und wenn es nicht 24 werden, dann kann dieses Projekt sofort wieder ins Wasser fallen. .. Naja, ich schreibe das ja vor allem für meine lieben Leser und da ihr ja auch dazuzählt und ich euch etwas zurückgeben möchte. .. Naja, vielleicht möchte ja einmal jemand vorbeischauen (es ist auch schon einmal ein kleiner Oneshot über Harry und Hermine dabei, also ja. . ^^)

Und zwar er heißt: Adventkalender à la Lollykeksi

Ihr könnt ja wenn ihr wollt, gerne einmal bei meinem Profil vorbeischauen! :) Würde mich sehr freuen! :) <3

So, jetzt aber zu dem Kapitel:
Ich will gar nicht viel verraten, ich bin sehr gespannt auf eure Reaktionen und Vermutungen, also ich hoffe das Kapitel gefällt euch! :D

Ach ja, vielen vielen Dank für die Empfehlungen und die Favoriteneinrträge! :D <3

GLG

Eure

sehr gestresste

Lollykeksi :D <3


Krankheit

Harry and Hermione

Mit zitternden Schultern starrte Harry auf seine Schuhe, während Onkel Vernon auf ihn einschrie.
Dann stoppte dieser allerdings abrupt und stolperte ins Bad.
Harry hörte Schreie, kam aber nicht dazu sich Sorgen zu machen, den Onkel Vernon kam wieder heraus, wobei er seltsam nervös aussah. Er trank immer wieder fahrig eine braune Flüssigkeit und murmelte etwas von "Abschaum" vor sich hin.
Dann fing er allerdings wieder zu schreien an:"WEGEN DIR HABE ICH EINEN VERDAMMT WICHTIGEN AUFTRAG VERLOREN! MIR REICHT ES! ICH HABE DICH OFT GENUG IN DEN SCHRANK GESTECKT; DASS NÜTZT BEI DIR DOCH SOWIESO! ICH WILL DICH NIE WIEDER IN MEINEM HAUS SEHEN! NIE WIEDER; HÖRST DU; DU KLEINER VERLOGENER ABSCHAUM! DU HAST UNS NUR ÄRGER GEMACHT! ICH MÖCHTE DAS DU SOFORT VERSCHWINDEST UND DICH NIE WIEDER BEI UNS BLICKEN LÄSST; HÖRST DU!"
Erschrocken und mit geweiteten Augen sah Harry auf.
Er hatte alles erwartet, eine Tracht Prügel, dass er in den Schrank gesperrt wurde, aber das? Das konnte er doch nicht ernst meinen, oder etwa doch?
Stark zitternd und hoffend, dass er sich irrte, sah Harry langsam auf. Onkel Vernons rotes Gesicht schaute ihm entgegen. Seine Augen glitzerten wütend und sein Schnurrbart schwankte auf und ab, so als würde er jeden Moment herunterfallen. Und seine lange, ausgestreckte fleischige Hand wies zur Tür.
Oh, nein, Onkel Vernon meinte es todernst.
"Wirds bald, Bursche? Hast du mich nicht verstanden?", schrie Onkel Vernon wütend. Sein Schnurrbart wankte auf und ab.
"Aber. . . aber, Onkel Vernon?", stotterte Harry.
"Du sollst abhauen, Bursche! Sofort! Ich habe oft genug nachgegeben und meistens hat mich nur deine Tante zurückgehalten! Und die ist heute nicht da, also raus!"
Als Harry ihn nur weiter mit großen, ängstlichen Augen anstarrte, packte Onkel Vernon ihn am Ohr und schmiss ihn geradewegs vor die Haustür.
Dann wandte der sich allerdings wieder um schmiss Harry gerade wegs ins Auto und fuhr los. Harry saß zusammengekauert auf der Rückbank.
Was wollte Onkel Vernon den nun mit ihm tun?
Onkel Vernon fuhr nur stur geradeaus, bis er eine arme, fast gänzliche verlassene Gegend erreicht hatte.
Dann fackelte er nicht lange sondern riss einfach die Tür auf und wies mit seiner klobigen Hand nach draußen.
Harry zitterte wie Espenlaub, während er mit wackeligen Beinen aus dem Auto kletterte. Onkel Vernon schubste ihn noch knurrend ein Stück nach vorne, ehe er wieder einstieg und davonfuhr.
Harry blieb alleine und heftig zitternd zurück. Was sollte er den jetzt nur machen?
Sicher, er mochte die Dursleys nicht besonders, aber immerhin hatte er bei ihnen wohnen dürfen und manchmal hatte er sogar eine anständige Mahlzeit bekommen.
Vorausgesehen er hatte den Abwasch nach Petunias Meinung richtig gemacht.
Immer noch am ganzen Körper sah sich Harry vorsichtig um. Onkel Vernon hatte ihn in eine verlassene Gegend gebracht, wo noch einige kaputte Häuser standen.
Ansonsten fiel Harry nicht interessantes ins Auge. Aber was sollte er den jetzt tun?
Es würde Stunden dauern zu den Dursleys zu gehen. Und dann stand es noch in Frage ob ihn Vernon überhaupt wieder nehmen würde.
Nein, so wütend war er noch nie gewesen. . . Harry schluckte. Aber wo sollte er jetzt hin? Tränen begannen zu Laufen, ohne das er es bemerkte.
Es gab eine Möglichkeit. . . Er konnte zu den Grangers gehen! Die würden ihm sicher helfen! Aber wäre er nicht eine zu große Last für sie?
Er könnte ja zuerst zu seiner Schule gehen und auf Hermine warten. . . So schlau wie die war, würde ihr ganz sicher eine Lösung einfallen. Ja, das würde bestimmt klappen.
Harry straffte die Schultern, wickelte sich fröstelnd noch etwas mehr in seine dünne Jacke ein und ging mit kleinen, unsicheren Schritten los. Gott sei dank wusste er aus welcher Richtung er gekommen war, also ging er geradewegs los.
Nach etwa einer Stunde schmerzten Harrys Füße und sein Magen knurrte unaufhörlich. Völlig fertig stützte Harry seine Hände auf den Knien ab.
Nur einen kurzen Moment. .. Er brauchte nur eine kurze Pause.
Harry schrie auf, als er plötzlich von jemanden oder etwas geschubst wurde.
Er fiel auf dem Rücken und rollte direkt eine kleinen Abhang hinunter.
Schreiend versuchte er zu stoppen, rollte aber nur noch schneller.
Und BUMM!
Schon war er plötzlich in eiskalten Wasser.
Immer noch schreiend schlug Harry wild um sich, aber es half nichts.
Die Strömung zog ihn unbarmherzig zu einem, was Harry mit Entsetzen erkannte, zu einem Wasserfall.
Harrys Schreien verwandelte sich in Husten, als er Wasser schluckte. Hustig versuchte er zu schwimmen, was aber auch nicht klappte. Schließlich klappten seine Augen zu und er begann unterzugehen. Er hatte keine Kraft mehr, weiterzuschwimmen.
Außerdem war wohl irgendetwas mit seinem Fuß passiert, denn dieser tat höllisch weh.
Als Harry schon die Hoffnung auf Rettung aufgegeben hatte, verhackten sich plötzlich Zähne in seinem T-Shirt und er wurde aus dem Wasser gezogen.
Hustend und würgend setzte sich Harry langsam wieder auf und sah sich nach seinem Retter um.
Er rutschte unwillkürlich zurück, als er den riesigen schwarzen Hund erblickte, der ihn scheinbar besorgt musterte.
Harry konnte nichts anderes tun als verwirrt zurückzustarren.
Es kam ja nicht alle Tage vor, dass man von einem Riesenhund gerettet wurde, nicht wahr? Der Hund starrte Harry immer noch, als sich der stechende Schmerz in Harrys Bein wiedermeldete.
Stöhnend tastete Harry sein Bein ab und versuchte dann probeweise wiederaufzustehen. Natürlich schaffte er es nicht.
Der Hund hatte Harry aufmerksam beobachtet und als er sah wie Harry wieder zu zittern begann, trottete er vorsichtig näher schüttelte sich kurz und rollte sich dicht neben Harry zusammen.
Harry unterdessen sah verdutzt auf. Das war jetzt aber wirklich verrückt. . .
Als das Zittern allerdings zu nahm, kuschelte er sich nun doch an den Hund.
Wem dieser Hund wohl gehörte? Vielleicht war er ja ein Streuner und gehörte zu niemanden. .. Dann wäre er eigentlich wie Harry. Er gehörte auch zu niemanden.
Tränen liefen über Harrys Wangen, während er über seine aussichtslose Lage nachdachte. Was sollte er nur tun?
Da war er, vermutlich mit verstauchten Fuß, ihm war eiskalt und ein Hund lag neben ihm. Seine Lage war wirklich aussichtslos. .
Harry weinte noch eine Weile still vor sich hin und unternahm einige Versuche weiterzugehen, die aber alle scheiterten, bis ihn schließlich die Erschöpfung einholte und er in einen unruhigen Schlaf fiel.
Als er das nächste Mal aufwachte, war der Hund fort und es war stockdunkel.
Harry zittete wie Espenlaub und alles an ihm schien zu schmerzen.
Eine Weile blieb er zitternd und hoffnungslos liegen und die Welt begann sich langsam vor seinen Augen zu drehen.
Und plötzlich hörte er ein lautes aufgeregtes Bellen und Mr. Grangers panische Stimme. Dann wurde ihm schwarz vor Augen.
Das nächste was Harry wahrnahm, waren starke, warme Arme, die ihn fest, aber dennoch vorsichtig trugen.
Dann hörte er Mrs. Grangers erstickte Stimme:"Um Gottes Willen! Geht es dem Jungen gut?" "Hat er eine schlimme Krankheit?", mischte sich nun Hermines ängstliche Stimme ein.
Harry hätte sie nur zu gern getröstet, aber aus irgendeinem unerfindlichen Grund, konnte er die Augen nicht öffnen.
"Nein, Kleines. Er braucht nur Ruhe. Und das Jugendamt wird den Dursleys jetzt wirklich einmal einen Besuch abstatten, dafür werde ich sorgen!"
Das waren die letzten Worte, die Harry hörte, ehe er wieder wegtriftete.


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Zitat
Die Entschlüsselung der Namen ist gut und schön, aber manchmal habe ich den Eindruck, dass dem zuviel Bedeutung beigemessen wird. Überspitzt gesagt, könnte Malfoy auch Müller-Lüdenscheid heißen, er würde aber dieselbe finstere Figur bleiben.
Klaus Fritz