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Fanfiction

Like brother and sister- Harry and Hermione - A angry Vernon Dursley and a furious director

von Keksi

Hallo meine Lieben! :)

@LilySeverus2: Hm, ja dann bin ich wohl nicht die einzige! :)
Jaa, jetzt hat er endlich jemanden! Ich mag die drei auch *.*Urhg, Dudldeys Reaktion wirst du gleich erfahren.. . . Naja, danke für dein Review und ich hoffe das Kapitel gefällt dir!

Umarmung

Harry and Hermione

Mit einem Lächeln im Gesicht, dass wohl nichts so leicht vertreiben konnte, schlief Harry schließlich friedlich ein, in Gedanken bei einem gewissen braunhaarigen Mädchen.

Harry stöhnte und versteckte seinen Kopf in seinem Kopfkissen, als plötzlich jemand gegen die Schranktür hämmerte.
Kurz darauf erklang Petunias keifende Stimme:"AUFSTEHEN! Lange genug gefaulenzt! Das Frühstück gehört auf den Tisch! SOFORT!"
Seufzend und sich die Augen reibend, setzte sich Harry langsam auf.
Die Grangers hätten ihn sicher nichts so lieblos aufgeweckt, schoss es ihm unerklärlicherweise durch den Kopf.
Schließlich schaffte es Harry dann doch ins Bad zu tappen, immer einen Gedanken im Hinterkopf. Heute würde er Hermine wiedersehen. . .
Dieser Gedanke trieb ihn an das Frühstück zu machen.
Sein Magen knurrte, als er Onkel Vernon und Dudley eine riesige duftende Portion Eier und Speck vor die Nase stellte, aber seine Tante bestand darauf, dass er zuerst seine und Dudleys Schulsachen zusammenpackte.
Erst danach durfte er sich seine kleine Portion Eier und Speck nehmen und musste schon schlingen, um nicht zu spät zu kommen.
Während er schnell aß und Dudley ihm wieder einmal hämische Bemerkungen über seine Brille zu zuflüsterte, fiel Harrys Blick auf die Lilie, die mitten auf dem Tisch stand.
Überrascht und etwas verwundert, stellte er fest, dass Tante Petunia der Pflanze immer wieder fast wehmütige Blicke zu.
Diese hatte seinen Blick aber anscheinend bemerkt, den schnell schnappte sie ihm seinen erst halbleeren Teller vor der Nase weg und keifte:"Was glotzt du so? Husch, ab in die Schule!"
Das ließ sich Harry nicht zwei Mal sagen. Schnell schnappte er sich seinen Schulranzen und zog sich die alte, schäbige, dünne Jacke über und flitzte aus dem Haus.
Dudley würde wie jeden Tag so lange betteln, bis Vernon ihn schließlich direkt vor der Schule absetzen würde.
Mit einem Blick auf die große Kirchenuhr, stellte Harry fest, dass er sich beeilen musste um nicht zu spät kommen würde. Gott sei Dank, sprintete er genau fünf Minuten bevor die Glocke läutete ihn die Klasse.
Keuchend sah er sich nach Hermine um. Nein, natürlich sie war noch nicht da. . . Der Lehrer würde sie wahrscheinlich erst später vorstellen.
Stirnrunzelnd sah sich Harry um und erblickte Dudley, der ihm ein gemeines Lächeln zuwarf während er kichernd auf ihn zeigte.
Erst dann traf es Harry wie der Blitz. Er durfte nicht mit Hermine befreundet sein!
Erst letztes Jahr hatte er sich mit einem Jungen namens Johnny angefreundet, der aber dann so von Dudley schikaniert wurde, dass er dann die Schule wechselte.
Wie hatte er das nur vergessen können! Dudley wurde Hermine wehtun, wenn er nichts unternahm! Er durfte das auf keinen Fall zulassen!
Schnell sah sich Harry um. Wenn er sich auf seinen gewöhnlichen Platz setzte, neben dem wohlgemerkt noch ein Platz frei war, würde sich Hermine mit ziemlicher Sicherheit zu ihm setzen.
Harry atmete tief durch, als er bemerkte, dass direkt hinter Dudley noch ein Platz frei war. Wenn er sich allerdings dort hin setzte, wäre er ganz von Dudley und seinen Kumpanen umzingelt. Naja, Hermine war es wert. . . .
Schluckend ließ sich Harry schließlich auf dem Platz nieder, was Dudley und seine Freunde laut auf johlen schien. Anscheinend hatten sie schon einen Plan, was sie so alles mit Harry anstellen würden. . .
Harry seufzte erleichtert auf, als kurze Zeit später ihr Deutschlehrer Mr.Blue die Klasse betrat. Mr. Blue war eigentlich ein ganz netter Lehrer, wie Harry fand, aber manchmal war er wohl etwas überfordert mit seiner Klasse.
So wusste er zum Beispiel nie, wie er reagieren sollte, wenn Dudley mitten im Unterricht Harry belästigte.
Ein einziges Mal hatte er reagiert und hatte Dudley zum Direktor geschickt, aber schon am nächsten Tag, hatte er einem ziemlichen wütenden Vernon Dursley gegenübergestanden und seit diesem Tag wagte er es nicht einmal Dudley noch anzusprechen, geschweige denn ihn zu schimpfen oder sonst irgendwie ein Wort an ihn zu richten.
Harry konnte ihn verstehen. Onkel Vernon konnte ja schon ziemlich furchteinflößend sein, also machte er Mr. Blue keinen Vorwurf. . .
Harry wurde aus seinen Gedanken gerissen, als Mr. Blue fluchend kehrtmachte und kurze Zeit später mit Hermine zurückkehrte.
Harrys Herz stolperte, als Hermines Augen die Reihen absuchten und dann an ihm hängen blieben. Ihre Augen leuchteten erfreut auf und sie strahlte ihn fröhlich an, was Harry aber nicht erwidern konnte.
Der Gedanke daran, dass Dudley etwas bemerken konnte, war viel zu schrecklich dafür. . .
Er wurde aus seinen Gedanken gerissen, als sich Mr. Blue scheinbar nervös räusperte und sagte:"Bitte einmal alle zu hören. Ja, das hier ist eure neue Mitschülerin, Hermine Jean Granger. Sie ist neu hier hergezogen und ich erwarte mir von euch, dass ihr sie freundlich aufnehmt."
Sofort brach lautes Geflüster aus. Harry konnte einen von Dudleys Freunden flüstern hören:"Und, Boss, was machen wir mit ihr?" Harry verspannte sich, als Dudley ihm einen bedeutungsvollen Blick zu warf und sagte:"Das werden wir sehen. . . Kommt darauf an, auf welcher Seite sie steht. . . "
Das Geflüster erstarb sofort, als Mr. Blue energisch sagte:"Ruhe! So, setz dich bitte nach vorne. . . Du kannst dir gerne jemanden nach vorne holen, damit du nicht alleine bist." Hermine zögerte keine Sekunde und sagte schnell:"Kann Harry zu mir?" Mr. Blue schien überrascht nickte dann aber nur.
Harry verspannte sich, wusste aber das er es jetzt nicht mehr ändern konnte, denn Dudley hatte sich schon entschieden, indem er sagte:"Sie ist definitiv auf der falschen Seite. Wir werden sehen. . . "
Harry stand schließlich schnell auf und ließ sich neben Hermine nieder. Er wusste, dass wenn sich Dudley einmal entschieden hatte, dass er sich auch nicht mehr unentschieden würde, da könnte er machen was er wollte.
Und er wenn er sich jetzt von Hermine fernhielt, dann würden sie sich sie sicher vorknöpfen. Aber wenn er bei ihr blieb, konnte er sie so vielleicht besser beschützen.
Harry wusste, dass es selbstsüchtig von ihm war, aber er konnte nicht anders, als Hermines Lächeln diesmal zu erwidern.
Wieder riss ihn Mr. Blue aus seinen Gedanken:"Gut. . . Also, Hermine, hast du Lust dich erstmals vorzustellen?"
Hermine nickte und wirkte auf einmal schrecklich schüchtern, als sie aufstand und ihren Rock zurechtzupfte. "Mein Name ist Hermine Jean Granger.", fing sie an.
Dudley unterbrach sie indem er laut ausrief:"Die hat voll die Hasenzähnen!"
Harry hielt die Luft an, aber die Beleidigung schien an Hermine abzuprallen, den sie redete ruhig weiter:"Ich bin neun Jahre alt und ich lese gerne. Meine Eltern haben eine Zahnarztpraxis und wir sind erst vor kurzem hergezogen." Mit diesen Worten setzte sie sich wieder und Mr. Blue nickte schnell und begann den Deutschunterricht.
Kurz bevor er es läutete entschied Mr. Blue, dass jemand aus der Klasse noch schnell einen Satz von der Tafel vorlesen musste.
Nervös kauerte sich Harry etwas mehr zusammen, aber der Lehrer nahm Hermine dran, die den langen Satz fehlerfrei vorlas. Dudley musste natürlich wieder einen hämischen Kommentar abgeben:"Streberin!"
Und diesmal zuckte Hermine zusammen, was Harry förmlich im Herzen wehtat.
Die nächste Stunde hatten sie Mathe, was mit Hermines Hilfe verhältnismäßig schnell vorbei ging, vor allem, weil sie Harry oft weiterhalf.
In der Pause ,nahm Harry Hermine an der Hand und führte sie zu einem abgelegenen Platz auf dem Pausenhof.
Kaum hatte er ihre Hand losgelassen, sprudelte Hermine auch schon los:"War das den Cousin, Harry? Und warum ist der so gemein? Was habe ich den gemacht?"
Harry hatte keine Zeit zu antworten, den Hermines Augen weiteten sich, dann sagte sie schnell:"Oh, ich hab dich noch gar nicht richtig begrüßt!"
Mit diesen Worten schenkte sie Harry eine kurze Umarmung und strahlte ihn an.
Harry wurde leicht rot um die Nase, antwortete dann aber schnell:"Hermine. . . Hermine, ich glaube es wäre besser wenn du nicht mit mir befreundet bist. . . "
Hermines Augen weiteten sich und Harry hätte sich am liebsten geohrfeigt, für den Schmerz, den er darin auftauchen sah. Aber dann fing sich Hermine wieder, denn sie sagte langsam:"Es liegt an Dudley, oder? Harry es ist mir egal! Ich werde immer deine Freundin bleiben!"
Harry öffnete seinen Mund um zu protestieren, aber Hermine schickte ihm einen Blick, der ihn verstummen lies. Dieses Mädchen war einfach verdammt stur. . . !
Schließlich seufzte er und nickte ergeben mit dem Kopf.
Er konnte Hermines Meinung nicht ändern, aber ganz ehrlich, ein Teil seines Herzens war froh über ihre Entscheidung. Der anders Teil schimpfte ihn aus, viel zu selbstsüchtig zu sein. Als die Pause fast zu Ende war, packte Hermine seine Hand und stolzierte zu Dudley und seinen Kumpanen. "So, Kleine. . Auf welcher Seite stehst du jetzt? Du hast noch Zeit, die richtige zu wählen. ...“, spottete Dudley. Hermine nickte energisch und ließ Harrys Hand los. Zu Harrys Schrecken ging sie direkt auf Dudley zu und blieb etwa einen Meter vor ihm stehen.
Dann sagte sie fest:"Gut . . . Das ist meine Seite. .. "
Mit diesen Worten drehte sie sich wieder um und ging betont langsam auf Harry zu. Dann zog sie ihn in eine feste Umarmung.
Ehe Harry reagieren konnte, hatte sie schon wieder von ihm abgelassen und seine Hand ergriffen.
Mit einem letzten funkelnden Blick auf Dudley, verkündete sie:"Komm Harry. Wir gehen . . .!" Mit diesen Worten zog sie den völlig perplexen Harry mit sich und ließ einen völlig geplätteten Dudley zurück.

(Eigentlich wollte ich hier aufhören. . .aber ja. .. Ich hoffe ihr freut euch! :D)

Harry erholte sich langsam von dem Schock, als Hermine vor dem Eingang stehen blieb. Panik machte sich ih ihm breit. Wie hatte er das zulassen können! Dudley würde Hermine (und höchstwahrscheinlich ihn selbst, aber das war ihm im Moment sowas von egal) zerquetschen!
Und das nur weil er zu selbstsüchtig gewesen war!
Seine Vermutung bestätigte sich, als er Dudleys schwere Schritte hörte und lautes Kampesgeschrei. Sie kamen!
Panisch drehte sich Harry zu Hermine um und sagte schnell:"Schnell Hermine, du musst einen Lehrer holen!"
Hermines Augen weiteten sich und sie keuchte:" NEIN! Ich lasse dich nicht allein!"
"Hermine; die werden uns einholen, aber wenn ich alleine bin, bin ich schneller und ich kann sie ablenken! Komm schon, du musst einen Lehrer holen!", sagte Harry leicht panisch. Hermine warf ihm einen trotzig-besorgten Blick zu, rannte dann aber trotzdem in das Schulgebäude, während Harry in die andere Richtung rannte, direkt an Dudley und seinen Kumpanen vorbei, die brüllend die Richtung wechselte.
Harry versuchte schneller zu rennen, immer Hermine im Hinterkopf. Er konnte Dudleys heißen Atem, förmlich spüren.
Harry keuchte auf und versuchte schneller zu laufen. Lange würde er das nicht mehr durchhalten . . .
Harry wurde panisch, als er stolperte und eine große, fleischige Hand auf sein Gesicht zu sauste. Harry fiel nach vorne und konnte Dudley lachen hören und plötzlich. . . - saß er auf dem Dach und schaute auf Dudley und seine Bande hinunter.
Zitternd kauerte sich Harry zusammen. Wie war er den hier raufgekommen? Hatte ihn irgendwie ein Windstoß erfasst. . . ? Nein, das war unmöglich. . . Aber was viel wichtiger war, wie sollte er hier wieder runterkommen?
Harry zitterte noch mehr und ihm wurde schlecht, als er sich etwas weiter nach vorne beugte. Das waren mindestens zehn Meter nach unten. . .
Versuchend nicht in Tränen auszubrechend, kletterte Harry ein Stück nach vorne . . . und rutschte prompt ab.
Verzweifelt und laut schreiend, suchte er nach Halt und das Glück war wohl ausnahmsweise mit ihm, denn seine Finger blieben an der Dachrinne hängen. Harry hörte Dudley und seine Kumpane lachen, aber er hörte auch etwas anderes.
Das war eindeutig Hermines verzweifelter Schrei und die keifende Stimme der Direktorin. "Halt dich fest Harry! Die Direktorin holt eine Leiter!", schrie Hermine, wobei sie sich anhörte, als würde sie jeden Moment in Tränen ausbrechen.
Harrys Finger klammerten sich an die Dachrinne, aber es sie rutschten immer wieder ab. Kurze Zeit später, zitterte Harry so sehr, dass er sich nicht mehr halten konnte und fiel in die Tiefe.
Schreiend fiel er immer tiefer und erwartete den harten Aufprall schon, als er etwas fünf Zentimeter vor dem Boden einfach in der Luft hängen blieb.
Das hielt etwas fünf Sekunden an, ehe er sanft auf dem Boden landete.
Zitternd und völlig fertig mit den Nerven, rappelte sich Harry auf. Sofort wurde seine Sicht von sehr buschigen, braunem Haar behindert und Hermine flüsterte erstickt:"Oh, Harry! Ich hatte solche Angst um dich!"
Harry konnte nichts erwidern sonders nur still und zitternd sitzen bleiben.
Schließlich ließ Hermine von ihm ab und schon wurde Harry von der Direktorin auf die Füße gezerrt.
Sie packte den schwankenden Harry am Ohr und keifte:"HARRY JAMES POTTER! Wie kannst du es wagen, die Schulregeln zu missachten!"
Dabei schien es sie gar nicht zu kümmern, dass Harry sich bei dem Sturz stark verletzten hätte können, oder gar Schlimmeres.
"Aber. . . aber das war alles Dudley Dursleys Schuld!", warf Hermine mit zitternder Stimme ein.
Die Direktorin sah sich um und schrie dann lauthals:"Ich sehe hier aber keinen Dudley Dursley, junges Fräulein! Sie doch auch nicht Mr. Blue?" Tatsächlich waren Dudley und seine Freunde wie vom Erdboden verschluckt, aber dafür stand Mr. Blue nun neben Hermine.
Die Direktorin erwartete keine Antwort, den sie keifte schon weiter:"Das es so etwas gibt! Ich habe deinen Onkel schon verständigt, er wird sofort da sein! Natürlich bist du den Rest des Tages vom Unterricht suspendiert!"
Harry versteifte sich bei ihren Worten.
"NEIN! Harry konnte doch gar nichts dafür!", rief Hermine aus.
Harry warf Mr. Blue einen flehenden Blick zu, der ihm daraufhin zu nickte und Hermine sanft bei der Schulter packte und langsam zurück in die Klasse führte.
Hermine wehrte sich tobend, aber Mr. Blue gab nicht nach und schon bald verschwanden die beiden um die Ecke.
Harry hatte gar keine Zeit sich auf Onkel Vernons Ankunft, vorzubereiten, den schon bog dieser mit seinem Wagen um die Ecke.
Ehe Harry es sich versah, stand er schon vor ihnen.
Ihm wurde abwechselnd heiß und kalt, während sein Onkel einige Worte mit der Direktorin wechselte, die nach einem kurzen Gespräch scheinbar zufrieden im Schulgebäude verschwand.
Knurrend wandte sich Onkel Vernon wieder Harry zu und schnaubte wütend auf.
Dann packte er ihn aber nur grob an der Schulter und schubste ihn ins Auto.
Während der kurzen Fahrt zurück zum Haus der Dursleys, zitterte Harry wie Espenlaub, während ihn Onkel Vernons kleine Augen wütend anblitzten, die zu sagen schienen:"Zuhause kannst du was erleben!"
Aber Harry konnte nicht anders, als sich in diesem Moment einzig und alleine um Hermine zu sorgen. Liesen sie Dudley und seine Bande in Ruhe?
Ging es ihr gut?


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