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Fanfiction

Like brother and sister- Harry and Hermione - Back to the Dursleys. . .

von Keksi

Hallo meine Lieben! :D

Also, erst mal vielen, vielen Dank an die liebe LilySeverus2 für dein liebes Review! :) Und wie du siehst, es geht weiter! :)

Ja, es tut mir schrecklich leid, dass das Kapitel erst so spät kommt, aber die Schule ist momentan ziemlich stressig. . . (Ich komme mir schon vor wie bei den ZAGS. .. . Ist das bei euch auch so. . .?)
Naja, weil ich euch nicht mehr so lange warten lassen möchte, werde ich jetzt wahrscheinlich jeden oder mindestens jeden zweiten Samstag, je nach dem ob es die Schule zulässt, hier ein neues Kapitel hochladen! Oder ich werde es zumindest versuchen! :)

So, ja hier die Stichwörter:

-Training
-Trost
-Geschenk
-Krankheit
-Streich
-Rettung
-Flohmarkt
-Weihnachten
-Regen
-Strand
-Bad
-Umarmung
-Spaziergang

Jaa, auch vielen Dank für alle Favoriteneinträge! :D Ich habe mich wirklich sehr gefreut! :)

Naja, ich hoffe, es sind nicht zu viele Fehler sind und ich würde mich wirklich über ein Review freuen! :D

In der Hoffnung, dass es euch gefällt,

GLG

eure

Lollykeksi <3 ;)

Rettung

Harry and Hermione

Und als Hermine ihm strahlend um den Hals fiel, hatte er das Gefühl endlich zuhause zu sein.


Als sich Harry schließlich leicht verlegen von Hermines fester Umarmung löste, wurde er direkt in die nächste Umarmung gezogen. Zuerst versteifte er sich leicht, aber dann erwiderte er die Umarmung unsicher.
Mrs. Granger umarmte ihn! Sie umarmte ihn tatsächlich!
Was war wohl heute nur los? Harry war vor diesem Tag noch nie richtig umarmt geworden und jetzt. . .
Die Schulkrankenschwester hatte ihn nach einen besonders harten Tag einmal kurz auf den Schoss genommen, aber das hier jetzt. . . das war völlig anders.
Als sich Harry schließlich leicht rot um die Nase von Mrs. Granger löste, verpasste er die bedeutungsvollen und besorgten Blicke die Mr. und Mrs. Granger austauschten.
Verlegen starrte er aus dem Fenster und stellte gleich darauf erschrocken fest, dass es schon sehr dunkel war. Er müsste eigentlich schon längst zuhause sein und das Abendessen machen, geschweige den von dem Abschwasch.. .Onkel Vernon würde durchdrehen, wenn er sich jetzt noch mehr verspätete. . .
Harry öffnete gerade den Mund, um zu sagen das er jetzt wirklich wohl 'nachhause' gehen sollte, als Mrs. Granger freundlich lächelnd sagte:"Was hältst du davon zum Abendessen zu bleiben? Ich habe etwas zu viel eingekauft und wir würden uns sehr über deine Geselschaft freuen. . . "
Harry zögerte. Vernon würde nicht sehr erfreut sein.
Mr. Granger, der erratten zu schien, was ihm auf dem Herzen lag, sagte fest:"Ich bring dich dann nachhause. . . " Als Hermine ihn mit großen, braunen, flehenden Kulleraugen ansah, (dieser Blick gehörte eindeutig verboten. . .) gab Harry schließlich unsicher nickend nach. Mrs. Granger schien nicht minder erfreut:"Gut. Wenn ihr wollt, könnt ihr noch etwas spielen gehen. Hermine, du kannst Harry ja dein Zimmer zeigen."
Hermine nickte erfreut, packte Harry an der Hand und zog ihn mit sich, direkt in ihr Zimmer. Sie hatte ein schönes Zimmer, stellte Harry fest. Die Decke war in einem hellem, beruhigenden blau gehalten, der Boden war ein einfacher weicher blauer Teppich. Ansonsten fiel Harry auch noch ein großes Bücherregal ins Auge, in dem scheinbar kaum mehr Platz war. Also, las Hermine gerne. . .
Über ihrem Bett hing außerdem eine wunderschöne Fotocollage, von ihr und ihren Eltern und wohl ihren Großeltern .
Außerdem hingen noch einige Bilder, scheinbar von Hermine selbst gezeichnet, an den Wänden.
Harry stellte überrascht fest, dass sie ihn ebenfalls gezeichnet hatte. Auf dem Bild war ein kleiner schwarzhaariger Junge, mit strahlend grünen Augen zu sehen, der schüchtern lächelte. Seine Haare sahen so aus, als hätte ihn der Blitz getroffen.
Harry musste leicht grinsen. Jap. Das war eindeutig er.
Hermine ließ sich langsam auf einen weichen Stuhl nieder. Harry setzte sich vorsichtig gegenüber ihr, in einem flauschigen violetten Sesel.
"Naja .. . Das ist mein Zimmer. . .Ich weiß es ist klein, aber...", zum ersten Mal, seit er sie kennengelernt hatte, klang sie fast verlegen.
Harry lächelte sie beruhigend an und sagte prompt:"Ich finde es super. . . "
Hermine strahlte ihn daraufhin fröhlich an. Eine Weile blieb es still, ehe Harry schließlich leise fragte:"Sag mal, in welche Klasse gehst du eigentlich? Warst du schon einmal in unserer Schule? Du bist ja gerade erst hergezogen. . . "
Hermines Lächeln verblasste. Nervös kaute sie auf ihrer Lippe.
"Naja, eigentlich wäre ich ja in die 3.a gekommen, aber jetzt komme ich in die 2.a. . . In dieser Klasse bist du doch, oder?"
Harry nickte leicht. Sie würde zu ihm in die Klasse kommen. . .
Nach einer kleinen Pause wisperte Hermine:"Weißt du, warum wir hier hergezogen sind?" Harry erwiderte leise:"Nei- hein. . . "
Hermine schluckte noch einmal, ehe sie leise flüsterte:"Naja, weiß, du an meiner alten Schule hatte ich keine Freunde. . . "
Harry keuchte überrascht auf. Wer würde Hermine denn nicht mögen können? Er konnte sich das einfach nicht vorstellen. . .
Hermine fuhr fort:"Naja, weißt du, mir hat das am Anfang nie viel ausgemacht, aber irgendwann begann da etwas in meinem Leben zu fehlen. . . Du verstehst was ich meine? Einfach einen besten Freund, mit dem ich über alles reden kann. Meine Eltern haben viel mit mir gesprochen und so haben wir zusammen beschlossen, dass es das Beste für alle wäre umzuziehen, da die Zahnarztpraxis auch nicht so gut lief. . . Ich bin wirklich froh, dass ich hier bin, den sonst hätte ich dich nie kennengelernt. . . "
"Das wäre schrecklich!", stimmte Harry heftig nickend zu. Hermine schenkte ihm ein strahlendes Lächeln.
Nach einer Weile, fragte sie munter:"Also, was ist dein Lieblingsbuch?"
Harry erstarrte bei ihrer fröhlichen Frage. Er hatte nur ein einziges Buch, dass nicht ein Schulbuch war, oder das ihm Dudley weggenommen oder gleich zerstört hatte. . .
Mrs. Figg hatte es ihm zum Schulanfang geschenkt und seit dieser Zeit hatte Harry es so sorgfältig wie einen Schatz gehütet. Dudley hatte es nie gefunden. . .
Es schien fast so, wenn Dudley in der Nähe des Buches war, dass ihm plötzlich etwas ganz wichtiges einfiel was es zu erledigen gab. . . Naja egal. . jetzt musste er sich erst einmal überlegen, was er sagen sollte, denn er hatte das Buch noch nicht ganz durch. . .
Es lag nicht daran das er nicht gerne las, nein ganz im Gegenteil, er liebte Geschichten, aber er hatte sie noch nicht fertig lesen können.
Sicher, er hatte das Lesen schon vor einem Jahr gelernt, aber die Buchstaben verschwammen immer vor seinen Augen und manche Wörter kannte er nicht.
Natürlich konnte er die Dursleys nicht um Hilfe bitten, geschweige den hätte er sich das überhaupt getraut.
Als Harry scließlich nicht antwortete schüttelte Hermine den Kopf und sagte traurig:"Ah, du magst keine Bücher, oder?"
"Nein. . . nein, das ist es nicht. . .", stotterte Harry während Hermine ihn forschend anstarrte. Nach einer Weile, flüsterte er beschämt:"Naja. . . naja, weißt du, ich lese eigentlich gerne, aber ich kann es nicht so gut. . . "
Sofort schoss Hermines Kopf wieder in die Höhe.
Sie strahlte ihn an, während sie sagte:"Sag das doch gleich! Das ist doch kein Problem! Ich kann dir helfen!"
Mit diesen Worten packte sie fröhlich seine Hand und zog ihm zu dem großen Bücherregal.
In der nächsten Stunde las Harry Hermine vor. Immer wenn er stockte, oder ein Wort nicht lesen konnte, half sie ihm geduldig und nach einer Weile ging es schon viel besser.
Harry hörte Mrs. Granger erst, als sie sich sanft zu ihm kniete und leise sagte:"Kommt ihr, Kinder? Das Essen ist fertig."
Blinzelnd sah Harry auf und wurde von Hermine auf die Beine gezogen.
Das Essen (es gab Spagetti) war eine schöne, laute Angelegenheit, denn Hermine plapperte unaufhörlich auf Harry ein, den das aber überhaupt nicht störte.
Als schließlich alle fertig waren, half Harry noch beim Abwasch, was Mrs. Granger ein Lächeln aufs Gesicht zauberte.
Harry wäre am Liebsten einfach bei den Grangers geblieben, aber er wusste, dass er wieder zurück zu den Dursleys musste.
Als er schließlich leise verkündete, dass er jetzt wohl wirklich "nachhause" müsste, nickte Mr. Granger bedächtig und sagte sanft:"Ich bring dich, heim, ja?"
Harry nickte erleichtert. Hermine warf sich wieder in seine Arme und Harry strich ihr leicht verlegen über den Rücken, während sie sagte:"Wir sehen uns morgen in der Schule,ja?" Harry nickte und löste sich schließlich wieder von ihr.
Mr. Granger streckte ihm aufmunternd lächelnd die Hand hin, die Harry unsicher lächelnd ergriff.
Mrs. Granger schenkte ihm ein liebevolles und aufmunterndes Lächeln, als er sich von ihr verabschiedete.
Harry schenkte ihnen ein letztes Lächeln, ehe er gemeinsam mit Mr. Granger nach draußen ging.
Es war schon ziemlich kalt und Harry fröstelte leicht, aber Mr. Granger drückte seine Hand fest, sodass Harry die Kälte bald vergaß.
Ehe Harry es sich versah, standen sie schon vor dem Haus der Dursleys.
Harry fragte sich gerade, woher zum Geier Mr. Granger wusste, wo genau die Dursleys wohnten, als Mr. Granger seine Hand losließ und eine Topfpflanze hervorzog, die Harry in der Dunkelheit wohl übersehen hatte.
Es war eine wunderschöne Lilie. . .
Bevor Harry Zeit hatte auch nur etwas zu sagen, hatte Mr. Granger schon geklingelt.
Die Tür öffnete sich und Vernon Dursley blickte Harry mit kleinen, wütenden Augen an.
Bevor er allerdings losschreien konnte, räusperte sich Mr. Granger reichte Vernon Dursley die Hand:"Mister Vernon Dursley, nehme ich an? Meine Name ist Henry Granger. Meine Frau, meine Tochter und ich sind vor kurzem hergezogen und wir sind die neuen Nachbarn."
"Sie besitzen eine Zahnarztpraxis?", fragte Vernon scheinbar misstrauisch.
Mr. Granger strahlte. "Ja, das tun wir!"
Und dann passierte etwas scheinbar unvorstellbares für Harry. Vernon lächelte. Dann änderte sich seine Miene jedoch schlagartig.
Er zeigte auf Harry, während er finster sagte:"Ich hoffe der Bursche hat keinen Ärger gemacht?"
"Aber nein, er hat sich ganz hervorragend benommen! Ich nehme an, diese guten Manieren hat er von Ihnen?", fragte Mr. Granger scheinbar gezwungen lächelnd.
Vernon grummelte befriedigt und zog Harry ins Haus.
Dann redete er tatsächlich noch eine ganze Weile fröhlich mit Mr. Granger ehe er noch die Lilien überreicht bekam und Mr. Granger sich verabschiedete.
Als sich die Tür schloss, drehte sich Harry angespannt zu seinem Onkel um, der aber nur fröhlich pfeifte und dann sagte:"Ab in den Schrank."
Schnell und etwas verwundert kam Harry der Aufforderung nach.
Keine Standpauke? Naja, sollte ihm ja nur recht sein. . .
Während Harry sich hinlegte und die Augen schloss, war er wohl das erste Mal in seinem Leben richtig glücklich.
Der Gedanke an die Familie Granger ließ ihn lächeln. Sie waren wohl seine Rettung gewesen. . . Sie hatten ihn gerettet. . .
Und schon morgen würde er Hermine wiedersehen. . .
Zum ersten Mal in seinem Leben, freute sich Harry auf die Schule.
Mit einem Lächeln im Gesicht, dass wohl nichts so leicht vertreiben konnte, schlief Harry schließlich friedlich ein, in Gedanken bei einem gewissen braunhaarigen Mädchen.


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