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Fanfiction

Like brother and sister- Harry and Hermione - Mr. and Mrs. Granger

von Keksi

Hallo meine Lieben! :D

@LilySeverus2: Oh, wirklich? :o *taschentuch reich und rücken tätschel" Freut mich, dass es dir so gefällt und ich dich so berühren konnte! :) Oh, dankeschön, das ist wirklich süß! :D

@Predator: Aww, dankeschön ,das ist sehr lieb von dir! Ich hoffe, dass sie dir auch weiterhin gefällt! :D

Also, erst mal tut es mir schrecklich leid, das es sooo lange gedauert hat, aber irgendwie hatte ich den Faden verloren. .. Naja, jetzt geht es ja weiter! .:)

Danke für eure lieben Reviews und ich hoffe, dass Kapitel gefällt euch! :D

-Training
-Trost
-Geschenk
-Krankheit
-Streich
-Rettung
-Flohmarkt
-Weihnachten
-Regen
-Strand
-Bad
-Umarmung
-Spaziergang

GLG

eure

Keksi :D <3

P.S: Ich hoffe es sind nichts zu viele Fehler enthalten, ich habe das hier sehr schnell geschrieben. ^^ Aber morgen wird es schon überarbeitet, also. .. :D

Spaziergang

Harry and Hermione

"Harry?", murmelte Hermine nach einer Weile sanft.
"Hm?", murmelte Harry und löste sich langsam von ihr.
Hermine kaute nervös auf ihrer Lippe, als sie leise sagte:"Wir müssen zu meinen Eltern. Du bist verletzt, Harry. Bitte komm mit!"
Harry starrte sie nun seinerseits nervös an. Er wollte zu keinem Erwachsenen!
Aber vielleicht hatte sich ja recht, und seine Arme und vor allem sein Bauch taten schon noch ziemlich weh.
"Okay.", sagte er schließlich, als Hermine ihn mit großen, braunen und besorgten Augen durchbohrte.
Hermine strahlte und sprang mit einem Ruck von der Rutsche. Harry folgte langsamer.
Unten angekommen schwankte er erst mal und wäre wohl hingefallen, wenn Hermine nicht im letzten Moment seinen Arm gepackt hätte.
Schnell legte sie sich seinen Arm um ihre Schulter und legte ihren anderen Arm um seine Hüfte.
Harry protestierte schwach, wurde aber von Hermine ignoriert.
So gingen sie eine Weile, bis sie ein großes weißes Haus erreicht hatten. Direkt daneben stand die große Zahnarztpraxis.
"Schön, oder? Meine Eltern sind Zahnärzte!", sagte Hermine und strahlte Harry an. "Ja, sehr schön. . . ", zischte Harry. Die Schmerzen waren schlimmer geworden. Zu dem war ihm jetzt auch noch schwindelig. Sehr schwindelig.
Hermine warf ihm einen besorgten Blick zu und ging noch schneller. Vor der Tür ließ sie Harry einen kurzen Moment los und zog einen Schlüssel hervor. Dann sperrte sie schnell auf und nahm wieder die vorherige Position ein.
Harry war zu schwach um noch protestieren zu können. Hermine führte ihn in einen großen, geräumigen Vorraum und schrie:"Mummy, Daddy! Schnell kommt her, ich brauche euch?" "Hermine?", antwortete eine besorgte Frauenstimme, "Hermine, geht es dir gut?"
Und ehe Harry einen Rückzieher machen konnte, kam eine große, braunhaarige Frau in den Vorraum gestolpert.
Sie hatte dieselben freundlichen, braunen Augen wie Hermine, stellte Harry fest. Auch sonst sah sie ihrer Mutter sehr ähnlich. Ihre Augen wanderten erst über Hermine und blieben dann an Harry hängen.
Harry schloss die Augen, in der Erwartung wieder schimpfend rausgeschmissen zu werden. Aber das geschah nie. Stattdessen spürte er wie Hermine ihren Arm langsam löste, während die Frau:"Oh, mein Gott!", murmelte.
Harry wurde wieder schwindelig und er schwankte beachtlich. Aber plötzlich waren da große, warme Arme die ihn auffingen und hochhoben.
Vielleicht war das ein Engel? Harry wusste es nicht, aber er mochte Engel. Nur entfernt hörte er eine besorgte Stimme:"Henry? Sieh dir den Jungen an!"
Dann wurde ihm schwarz vor Augen.

Harry lag auf etwas weichem. Das spürte er ganz deutlich.
Vorsichtig öffnete er die Augen und tastete nach seiner Brille, die er nach kurzer Suche auch sofort fand.
Schnell setzte er seine Brille auf und sah sich um. Er lag in einem blauen, kuscheligen Bett. Das Zimmer hatte ebenfalls einen hellblauen Anstrich, der Boden war ein einfacher Parkettboden. Der Rest des Zimmers sah noch ziemlich leer und kahl aus.
Harry stand langsam auf, und versuchte sich daran zu erinnern was passiert war. Und plötzlich traf es ihn wie ein Blitz.
Dudley hatte ihm wehgetan und Hermine hatte ihn zu ihren Eltern gebracht.
Harry streckte sich kurz und stellte fest, dass die Schmerzen wieder weg waren.
Aber wo war Hermine jetzt? Er musste sie suchen!
Also öffnete Harry vorsichtig die Tür und fand sich in einem großen, hellen Flur wieder. Er ging ein Stückchen, bis er fast mit einer kleinen braunhaarigen Person zusammengestoßen war.
"Harry! Du bist wach! Geht es dir gut?", fragte Hermine erfreut aber auch besorgt klingend. Sie ließ ihm aber gar keine Zeit zu antworten, denn sie packte nur schnell seine Hand und zerrte ihn in ein großes Wohnzimmer in denen sich zwei Personen leise und ernst unterhielten.
Als sie Harry und Hermine erblickten, kam die braunhaarige Person näher und kniete sich vor Harry, ehe sie sanft sagte:"Hallo, Harry. Hermine hat uns schon viel von dir erzählt! Ich bin Hermines Mutter. "
"Ha- Hallo, Mrs..", antwortete Harry schüchtern. Hermines Mutter lachte schallend und sagte dann immer noch lachend:"Du brauchst mich nicht Miss zu nennen! Mein Name ist Elizabeth Granger, aber du kannst mich gerne Lissi nennen und das, „ sie wies auf einen großen Mann, der sich jetzt ebenfalls neben Harry kniete, "das ist mein Mann Henry."
Hermines Vater lachte leise. "Siehst du, Kleiner, wir heißen fast gleich!"
Harry wusste nicht ob er lachen oder weinen sollte. Er entschied sich dafür stumm zu bleiben.
Diese Erwachsenen waren tatsächlich . . . nett zu ihm. Aber sie konnten sich immer noch anders entscheiden. .!
Als Harry stumm blieb, wechselten die beiden einen kurzen Blick, ehe Hermines Vater leise fragte:"Harry? Was hältst du davon einen kleinen Spaziergang mit mir zu machen?"
Harrys Augen weiteten sich. Es wäre sicher unhöflich abzulehnen, und dieser Mann war ja doch wirklich nett zu ihm. Sollte er sich trauen? Wie zur Bestätigung drückte Hermine kurz seine Hand.
Harry zögerte noch kurz, nickte dann aber fest. Mr. Granger lächelte und stand langsam auf. Dann streckte er Harry eine Hand hin, die dieser nach kurzem Zögern annahm. Mr. Granger zog ihn auf die Beine, zog aber seine Hand nicht weg. Harry ließ es zu und wurde auf den Flur gezogen.
Schnell blickte er zurück und sah Hermine, die ihm aufmunternd zu lächelte. Mr. Granger machte die Tür auf und zog Harry nach draußen. Danach schloss er die Tür wieder und ergriff wieder Harrys Hand. Eine Weile gingen sie schweigend neben einander her. Harry musste zugegeben, dass er es genoss an der Hand gehalten zu werden. Seine Tante machte dass immer bei Dudley, aber bei einem Freak wie bei ihm wollte sie sich die Finger nicht schmutzig machen.
Schließlich blieben sie bei einer kleinen Wiese stehen. Mr.Granger ließ Harrys Hand los und legte sich kurzerhand ins Gras.
Dann klopfte er aufmunternd mit der Hand neben sich. Harry ließ sich nur zögernd und mit einigem Abstand neben Mr.Granger nieder.
Eine Weile blieb es still, ehe Mr.Granger leise sagte:"Okay, Harry. Ich habe eine Idee. Wir stellen jetzt immer abwechselnd Fragen, okay?"
Ebenso leise erwiderte Harry unsicher:"Okay." Was würde Mr.Granger ihn wohl fragen? Dieser beruhigte ihn, in dem er aufmunternd sagte:"Okay. Also, ich fange ganz einfach an: Was ist deine Lieblingsfarbe?"
Harry blinzelte überrascht. Darüber hatte er ehrlichgesagt noch nie nachgedacht. . . Eine Weile blieb es still, bis Harry schließlich erwiderte:"Ich glaube. . . Blau."
Diese Farbe hatte irgendwie einen sehr beruhigenden Effekt auf ihn.
Mr.Granger nickte, ehe er sanft sagte:"Du bist dran."
Harry überlegte kurz, ehe er schüchtern fragte:"Wie alt ist Hermine eigentlich?"
Mr.Granger lachte und Harry wurde leicht rot. Immer noch grinsend sagte Mr.Granger:"Sie ist vor kurzem neun geworden. So jetzt Gegenfrage: Wie alt bist du?"
"Ich bin acht. . . ", wisperte Harry. Warum wollte Mr.Granger das wissen?
Aber dieser nickte nur, wobei er sehr überrascht aussah.
Als Harrry keine weitere Frage stellte, sagte Mr.Granger leise:" Harry, ich habe gehört, dass du bei deiner Tante und bei deinem Onkel lebst. Aber warum?"
"Meine Eltern sind tot.", antwortete Harry dumpf. "Das tut mir leid.", erwiderte Mr.Granger mitfühlend.
Harry nickte leicht und versuchte die Tränen wegzublinzeln, als er an seine Eltern dachte. Wenn sie jetzt bloß hier sein könnten. . . Es half nichts. Sie waren tot. Unwiderruflich und für immer fort.
"Behandeln sie dich gut, deine Tante und dein Onkel?", fragte Mr.Granger schließlich im angespannten Tonfall.
Harry verspannte sich bei dieser Frage. Wie oft hatte er sich das selbst gefragt? Schließlich zuckte er nur hilflos mit den Schultern.
"Geben sie dir genug zu essen? Hast du ein Zimmer das groß genug ist?"
Erleichtert, sich auf etwas sicherem Boden zu bewegen, sagte Harry unbekümmert:"Hm, ja wenn ich den Abwasch richtig mache und das Essen nicht anbrennen lasse, dann bekomme ich etwas. Und in meinem Schrank ist eigentlich genug Platz zum schlafen, aber. . ."
Mr. Granger unterbrach ihn, in dem er sich ruckartig aufsetzte und alarmiert fragte:"Dein Schrank?!"
Harry nickte unsicher. Hatte er etwas Falsches gesagt?
Mr. Granger schien immer noch aufgeregt zu sein, aber er zog Harry trotzdem mit einem gespielt fröhlichen Lächeln auf die Beine, während er leise sagte:"Es wird schon dunkel. Wir sollten langsam wieder zurückgehen."
Dann ergriff er wieder Harrys Hand und gemeinsam gingen sie wieder zurück. Harry war sehr verwirrt und unsicher und fragte sich zum wiederholten Mal, ob er etwas Falsches gesagt hatte.
Aber als Hermine ihm strahlend um den Hals fiel, waren allen diese Gefühle vergessen und Harry hatte das Gefühl endlich zu Hause zu sein.


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